du bist der gefühlte 1300ste der fragt. Schau bitte in der Suche nach, es gibt zu diesem Thema unendliche viele Beiträge.
"schlau machen" bedeutet für mich auch sich selber mal Mühe zu geben
Beiträge von Trommelfreak
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was sich herorragend als Warm-Up aber auch als Technik Übung eignet sind, wer hätte es gedacht, wieder die Rudiments.
Das wird für keinen hier etwas neues sein. Allerdings muss man wissen wie.Das schult Technik, Geschwindigkeit und Rhythmusgefühl.
Für Fills kann ich egentlich nur empfehlen: Hören, Hören, Hören, Transkrepieren, Nachspielen, Üben
Also da fragt jemand nach Fills und du weist auf die Timing-Pyramide hin, schreibst dann selber wofür die angeblich gut ist und schreibst dann aber auch noch, dass man sich fills selber raushören soll. Du beantwortest absichtlich also nicht die Frage, schreibst dir einen Wolf um dann letztendlich zu sagen, dass es nicht das ist was gesucht ist.
Ich finde es ja wirklich nett, dass du helfen willst/wolltest und dir Mühe machst, aber vielleicht solltest du vorher doch noch mal drüber lesen und mit der Fragestellung vergleichen. Sonst würdest du wahrscheinlich auch nicht Begriffe wie "Transkrepieren" verwenden. War aber ein guter Lacher -
http://www.jazzdrummerworld.com
-> Workshop -> warmups von benedikt hesse -> auf sauberkeit und tempo bringen -
kann ja nicht sein, dass du dann seine timing fehler gerade rücken musst, um darauf spielen zu können, also dir zeit für seine faulheit stiften geht. das soll er dir lieber neu noch mal tight schicken.
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wie siehts aus mit selber samplen??? mit freeware programmen kannst du ohne weiteres rausschnippeln was du willst.
außerdem natürlich nur öffentlich verwenden, wenn das auch gestattet ist...
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ich finds davon ab einfach super, wie diese musik tight gespielt wirkt.
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ich kenne das. ist halt ziemlich "lick"-lastig. Du lernst Schlagfolgen auswendig und spielst die halt als 16tel, 32stel oder als verschiebung etc. wenn man darauf bock hat, ist das buch gut.
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Ich suche amtliche Aufnahmen (auf Tonträgern) in einem "humanem" Tempo von "Manteca" (Dizzy Gillespie) und "Oléo"(Sonny Rollins).
"Human" heißt, dass man dazu noch üben kann bzw. es sich nicht um eine Uptempo-Bop-Nummer handelt. Schön wäre, wenn man die original Melodie beim ersten Durchlauf der Teile noch klar erkennen kann. Von ersterem Stück habe ich zwei Aufnahmen. Die erste ist schon relativ brauchbar von Poncho Sanchez, die zweite ist von Jamey Aebersold und dementsprechend fehlt die Melodie. Von Oléo hab ich nur sehr schnelle oder vertrakte Aufnahmen gefunden. Wäre toll, wenn ihr mir bei der Suche helfen könntet bzw. mir diverse Tonträger empfehlen könntet. Danke -
Hoffe ich verwirre nicht noch weiter, aber ich finde wenn man einfach immer genau sagt, was es ist, braucht man nicht noch drei mal erklären.
Hatten wir den schon?
Dreiergruppe(n) über 4er Subdivision (einer Viertel).Für mich passt das ziemlich genau.
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super.
da wird das gute alte weiße premier mal nicht nur gestreichelt
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Ich hab das Gefühl hier muss einer immer das letzte Wort haben.
Irgendwann muss man doch mal den Reiz abwürgen können und das Klugscheißen abstellen können. Sowas unentspanntes hab ich hier ja ewig nicht gelesen.Also, ich schlage vor, bevor es hier noch peinlicher und persönlicher wird, ist jetzt einfach Ruhe im Karton.
Ich finde mich übrigens selbst auch gerade peinlich als Streitschlichter.Ich schätze die Beiträge von den beteiligten Protagonisten ja sonst sehr, aber um euer Niveau zu wahren, solltet ihr jetzt einfach mal gut sein lassen.
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Sorry, aber dir fehlt so ein bisschen die richtige Einstellung.
Zum einen kannst du dir ohne weiteres mittels der Suchfunktionen viele Meinungung über deine gestellten Fragen anlesen ohne dafür ein neues Fass aufzumachen.
Zum anderen lohnt es sich viel mehr, sich selbst in ein Musikgeschäft zu begeben und Dinge anzuspielen bzw. auszoprobieren. Gleiches gilt fürs Stimmen: Wenn du wissen willst, wie man diesen oder jenen Sound erreichst, solltest du dich mit dem Thema beschäftigen. Lesen und Ausprobieren heißt die Devise, die ich dir an dieser Stelle "entfehle".Ein weiterer Denkfehler von dir besteht darin, dass du Live- oder Studiosound für einen nachahmbaren Sound hälst. Das geht nicht. Akustisch klingt ein Schlagzeug anders, als mikrofoniert und dann bearbeitet.
Zu deinen konkreten Vorschlägen: Wenn du das Schlagzeug gut findest, so nehme es halt. Wenn du die "Stimmung" (hast du glaub ich wie schon gesagt mit "Sound" verwechselt) gut findest, dann stimm sie dir bzw. lern es. Das Stimmen kann dir hier ja auch keiner abnehmen.
Jeder hat sowieso eigene Soundvorstellungen und Vorgehensweisen. Welche davon für dich funktioniert oder interessant ist, ist schwer zu sagen.
Und zu guter letzt noch dies:
Metalbassdrums hören sich außerdem immer an wie ein Plastikeimer :p -
Was ich nicht verstehe:
Wieso verteidigt man mit Mann und Maus eine Meinung und lässt sich nicht eines besseren belehren? Einer der sympathischsten Charakterzüge ist es doch, sich Fehler einzugestehen?
Aber davon mal ab geht es letztendlich doch um die Musik. Open Handed kann da natürlich von nutzen sein, oder man baut sein Set um (remote Hihat) oder oder oder. Spieltechniken sind doch nur ein Werkzeug um nachher Musik zu machen. Wie man es nachher angestellt hat, dass es gut klingt ist mir herzlich egal, aber bei dieser Überlegung scheint Open Handed zu spielen schon ziemlich sinnvoll. Dass es auch ohne geht (auch von der Musik abhängig) ist klar und dass das viel Arbeit ist auch "andersherum" zu können, ist auch klar. Wer fleißig ist wird Früchte ernten, wer meint es nicht zu brauchen, tuts eben nicht.
Musikmachen ist das Ziel, scheiß auf die Spieltechnik, die braucht man halt oder eben nicht. -
Ich weiß ja nicht, wie viel "A-Schlagzeug" du gewöhnt bist, aber du weißt schon, dass die E-Drums-Setups oft einen Studio- oder Liveartigen Sound haben, der mit einem "unplugged"-Sound nicht zu vergleichen ist, ne?
Denke aber mal, dessen bist du dir bewusst, also weiter im Text.Was heißt genau "die Felle liegen nicht richtig auf"? Beschreib mal bitte genauer.
zu deinen Fragen:
1. eigentlich nicht, kommt aber vor!
2. Oft sind Werksfelle bei den nicht hochklassigen Schlagzeugen tatsächlich nicht von hoher Qualität, heißt aber nicht unbedingt, dass man mit den nichts anfangen kann.
3. Die, die deinem gewünschten Sound am nächsten kommen können. Da du das Buch von Nils ja schon gelesen hast... Nein, das beruht natürlich auf Erfahrung. Oft schreibt hier in solchen Threads dann jeder, was seine lieblings Felle sind, schwören auf den Sound, haben aber nicht alle selber so viel Erfahrung. Da hilft nur selber hören und probieren.
4. Klärt sich, nachdem du das "nicht richtig anliegen" genauer beschrieben hast.
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hast du ein Video wie du spielst? vielleicht kann man da auch schon eher was erkennen und dir dementsprechend einen etwas genaueren tipp geben, wenngleich ferndiagnosen immer scheiße sind.
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Erstmal:
Toll, dass sich jemand (du?) nicht nur die Mühe gemacht hat so ein Teil aufzubauen, sondern auch ein Video darüber zu drehen. Ich hoffe das Ergebnis ist das Angestrebte geworden.Schade allerdings, dass einiges im Video mir persönlich fehlt.
Für alle Leute, die so etwas bauen wollen ist doch interessant:
- Warum diese und jene Materialien?
- Wo bekommt man was?
- In welchen Mengen braucht man dieses oder jenes?
- Wie genau baut man das zusammen (also nicht nur "In welcher Reihenfolge geht man vor?")?
- Was für Werkzeug braucht man?
- Kosta Quanta Kordalis?
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So ein paar Infos und ein bisschen bessere Ton- und Bildqualität hätten nicht geschadet.Trotzdem vielen Dank für das Video.
Interessant hätte ich noch einen Sandboden gefunden. Beim nächsten Mal vielleicht.
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je nachdem welche hochschule es ist, kannst du dir auch eine band stellen lassen oder musst mit einer combo bestehend aus dozenten spielen.
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Ich hätte da auch eine etwas ähnliche Frage, die sogar relativ eilig ist.
Und zwar habe ich ab morgen einige Aufnahmen zu machen. Die Pilotspuren sind mittels Logic 9 gebaut worden. Es handelt sich um wav- oder mp3-Dateien mit Click, Vox und einigen wenigen VST bzw. AU-instrumenten.
Im Tonstudio der Uni ist allerdings nur Cubase 5 und Logic 7 installiert. Habe jetzt schiss, dass ich das nicht vernünftig synchronisiert kriege, weil ich meine mal gehört zu haben, dass die Metronome verschiedener DAWs und auch die "Zeitverlaufsanzeige" (so möchte ichs mal nennen!?) minimal unterschiedlich geeicht sind.
Mit anderen Worten: Habe schiss, dass wenn morgen die Pilotspuren reingeladen werden und ein Song ca. bei 85 Bpm nicht mit den 85 Bpm auf der Aufnahme-DAW übereinstimmen bzw. sich Pilotspur und DAW-Click nicht synchronisieren lassen. Ist da was dran?
Bin leider kein großer Kenner in diesen Angelegenheiten. -
naja, also ich finde die dinger auch ganz praktisch, weil sie das loch verstärken. hab schon oft ziemliche vollpfosten auf der bühne gehabt, die beim mikrofonieren unter zeitdruck leider sehr ruppig vorgehen. wenn die das loch nicht richtig treffen beim "rein- oder rausstecken" vom "elefantenpimmel" (das gute alte electrovoice ;)), dann kann da schon mal ein fell bei einreißen.
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