Was die Band da macht ist doch großartig!? Das Geheimnis ist am Gesang vorbei zu hören.
Die Big Band shows sind doch der "Oberhammer"!?
Beiträge von Trommelfreak
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kann übrigens auch nur das hesslers album empfehlen. hab ich 2 monate lang mitgezockt, hat mich total fasziniert, die power fills.
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Nils Gessinger kennt vielleicht auch der ein oder andere
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Hab die irgendwo mal als Vorband gesehen.
Fand die Musik nicht so... toll...Aber die Show war einmalig. Die haben mit Torten ins Publikum geschmissen. Leider sind die Dinger gefangen worden und zurück geflogen. Und jemand hat es fertig gebracht einen Bierbecher genau in die Bassdrum zu treffen. Die hatten da auch n super Drummer dabei. Weiß aber nicht wer das war. Ist auch schon länger her.
Also ist das Thema dieses Threads scheinbar Knorkator? Mir war der Sinn so ein bisschen entgangen.
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Noch ein paar Tipps:
Wie das hier schon jemand angedeutet hat: Üb auch mal zwischen den Zeiten vom Click. Quasi die Clicks sind alle +/off Zeiten.Ansonsten in der Band ist die Körpersprache wichtig. Bzw. versuch den Puls zu fühlen und dich evtl. mit dem ganzen Körper (verhalten) dazu zu bewegen. Wenn die Mitmusiker das auch tun, findet quasi ein Austausch des Feelings statt. Es fällt besser auf, wenn ihr nicht gut zusammen spielt, die Leute, die schon leicht daneben wippen passen sich an.
Dann kann ich dir noch die gute und allzeit bekannte Timing Pyramide empfehlen. In allen Tempi rauf und runter.
Ich glaube im Buch Future Drumming von David Garibaldi (bin nicht sicher, ob das von ihm ist), gibt es zudem tolle Paradiddle Übungen und Grooves, die mit Metronom geübt auch sehr das Timing verbessern. Hat mir jedenfalls eine Menge diesbezüglich gebraucht.
Hoffe du kannst was mit diesen und den zahlreichen anderen Tipps anfangen.
Wow jetzt hast du erst mal eine ganze Menge zu tun
Aber egal: Viel spielen ist für ein gutes Gefühl beim Spiel sowieso unerlässlig. Aus einem gutem Gefühl resultiert auch oft ein besseres Timing. -
durch dieses kickpad klingt das sowieso alles ähnlich sch... schräg.
hatte vor 5 Jahren mal so ein Ding. In MEINEN Augen der letzte Müll. Aber ist ein komisches Gefühl wenn der Beater weicher ist als die Aufschlagfläche. Deswegwegen würde ich einen harten Beater empfehlen. -
nochmal zu diesem Adams Modell:
Genau das Teil besitze ich auch. Ist als Student für ein Xylophon wohl die beste Lösung.
Stand genau vor der selben Frage wie du, habe mich für das Teil entschieden und es bis heute nicht bereut. -
Ich fand es waren sowohl einige schöne oder auch interessante Songs dabei. Genauso war aber auch viel Mist dabei.
Um die Sache mal beim Namen zu nennen: Clueso und Peilomat fand ich z.B. richtig klasse. Beides war gut gemacht und scheitert vielleicht höchstens an der Geschmacksfrage.
Aber bei so Sachen wie "Sisters" oder dem "Culcha Candela" Song fiel mir nichts mehr ein.
Die Songs waren in der Tat langweilig, textlich nichtsaussagend und vom Gesang viel zu dünn.
Ist jetzt nur oberflächlig das, was mich am meisten "bewegt" hat an der Sache. Könnte man sicher n Aufsatz zu schreiben, aber das ist die Sache nicht wert würde ich sagen.
Trotzallem find ich die Veranstaltung ne Gute Sache. Besonders als Chance für unbekannte, talentierte Bands. Blöd ist nur, dass ja jetzt doch immer mehr bereits erfolgreiche und bekannte Künstler teilnehmen, was dieser Chance wieder entgegen wirkt. -
Nils Gessinger - Jam it up
Die Heavytones Scheibe
Xaver Fischer Trio - Visit from a godess
Hesslers - smallOnes brainpain
Alle Platten sind ungefähr der "Burner"
Bedenkenlos zu empfehlen. -
google hilft auch.
deutsche pop köln.
geht auch, wenn du geld hast. -
Zitat
Original von split
Der Herr trägt nur den Namen Basler und hat nichts mit Balsertommeln (schreibt man das) so zu tunentschuldige
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Basler zu empfehlen halte ich für nicht so gut. Das ist nochmal was ganz anderes als klassische Marschmusik.
Soweit ich weiß gibt es auch schon threads zu diesem thema!?
Jedenfalls:
Wilcoxon ist nicht alles. Auch eine alte Snare Schule alla Knauer oder Fink würde helfen, da man bei Wilcoxon ja double stroke wirbel spielt, in der Bundeswehr aber sicher die alten, deutschen Hasen mehr gefragt sind und daher auch Presswirbel.
Ansonsten: viel lesen und vom Blatt spielen (einfachere Sachen auch mal auf Tempo). -
werde mir das "werk" früher oder später auch mal zulegen. Ich bin nur mal gespannt, was ein Stimmguru wie etwa Manni von Bohr dazu sagt.
(ich hoffe es ist kein Fön-Tipp enthalten, den mag er nämlich garnicht ;)) -
Zitat
Original von Signature4ever
Es soll Leute geben, die diese Sets verkaufen. Man findet sie oft in sog. Musikgeschäften. Frag doch dort mal nach...
Ich bin aber faul!? Ich frag einfach die Leute, die schon da gewesen sind und selbiges getan haben.
Luddie:
Du hast recht, ich werde geköpft, denn deine Beispiele habe ich sogar gelesen. Was ich aber überlesen habe war, wieviel eine Bassdrum einzeln kostet.
Sorry dafür. -
In geduckter Haltung werde ich mich jetzt mal trotzdem dazu durchringen, etwas im eigenen Interesse zu fragen (auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt geköpft werde euere schöne Diskussion unterbrochen zu haben). Wäre ja auch quatsch jetzt noch einen DW Thread zu starten, trotzdem sorry:
Und zwar bin ich auch an einem DW Set interessiert. Ein Standart Shellset (10/12/14/22) + 20er Bassdrum (will etwas flexibler vom sound sein) in einem Satin Finish. Kann mir da jemand grob sagen, auf wie viele Euronen sich das etwa belaufen würde? -
Find ich total super.
Die Musik ist zwar nur in wenigen Fällen mein Ding, aber die Trommler, die sowas auf die Kette kriegen, bewundere ich meist doch sehr. Ich kann sowas nämlich überhaupt nicht spielen, aber ich übe dran. Vielleicht ein weiterer Grund, dass mir das so gut gefällt, wenn man sich halt ebend selbst dran versucht.
Aber der Dr. hat es schon gesagt, die Skills solltest du auf jedenfall mal mit deiner eigenen Band an den Start bringen!!!Übrigens falls jemand Bock hat, kann er ja mal eine Art Special über Metaldrumming schreiben (also Jölle oder Dr. Doublekick oder einer der unzähligen weiteren Spezialisten), auf die man die ganzen Leute verweisen kann, die zu irgendwelchen Doublebass Geschichten Fragen und Probleme haben.
Oder gibt es sowas hier schon im Forum und es ist an mir vorbeigegangen? Dann hab ich natürlich nichts gesagt. -
Zitat
Original von Mephistow
Und mal ehrlich, welcher Mensch im Publikum achtet auf solche Kleinigkeiten?Naja eventuell verliert das Stück an groove. Die Leute merken es nicht, aber sie merken, dass es mehr groovt, wenn man die Sache komplett aufführt.
Nur als Beispiel: es gibt da z.B. einen Song der Sängerin Pink (welcher ist ist fällt mir leider im Moment nicht ein :(), wo leise aber dennoch gut hörbar eine Triangel durchhämmert. Lässt man das weg, verliert der Song mächtig an Groove. So ist das halt auch bei Let me entertain you zu verstehen. -
Sorry dafür, dass ich nochmal diesen thread ausgraben muss., aber der Gitarrist meiner Coverband lässt mir keine Ruhe mit dem Groove. Angeblich sollen noch Toms in den Groove eingeflochten sein, sagt er. Wenn man sich das Ding dann alo mal mit vernünftigen Kopfhörern anhört, kann man tatsächlich etwas Tom-artiges ganz dumpf und leise hören. (Studioaufnahme)
Aber so sehr ich das versuche, ich höre es nicht vernünftig raus und das was ich höre ist zumindest für mich unspielbar.
Wäre toll, wenn sich der ein oder andere der Sache auch noch einmal annehmen würde.
Danke -
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in der aktuellen "Drums & Percussion" steht glaub ich ein guter Artikel zum Thema "Loch in die Bassdrum schneiden".
nur ein kleiner hinweis an der stelle.