vielen dank!
teilweise sehr interessant, teilweise sehr langweilig irgendwie
und ich muss mich dann doch für das englisch des kollegen fremdschämen.
wie auch beim weckl video.
trotzdem klasse, dass die sowas organisieren.
vielen dank!
teilweise sehr interessant, teilweise sehr langweilig irgendwie
und ich muss mich dann doch für das englisch des kollegen fremdschämen.
wie auch beim weckl video.
trotzdem klasse, dass die sowas organisieren.
Dass die Snare keine Dynamik in einem Rocksong hat ist übrigens pure Absicht.
Also sollen das keine Ghostnotes sein? Dann hast du sogar zu dynamisch gespielt.
drum-maniac, nix für ungut und cooles video, aber tricky und "nicht alltäglich" find ich die dinger überhaupt nicht!?
die hört man doch echt überall!? Und ich spiel die Dinger auch ziemlich häufig.
Spannender ist vielleicht aber der Hinweis, dass z.B. dein erstes Fill als Kick-Vorbereitung in der der Big Band immer schön kommt.
nimms mir nicht übel, aber snare und hihat klingen für mich furchtbar.
snare is irgendwie so laff und nicht knackig genug, auch überhaupt nicht dynamisch gespielt. Die offene Hihat macht alles matschig und zischt alles zu.
Die Lautstärkeverhältnisse insgesamt find ich auch noch nicht ausgewogen.
den Song find ich ganz cool, aber die Übergänge klingen für mich ein wenig holprig.
Sorry.
Jammern hier jetzt alle wie anstrengend das Auf- und Abbauen vom Schlagzeug ist und wie anstrengend es ist Schlagzeug zu spielen?
Ich glaube die Probleme des Threadstarters sind definitiv anderer Natur und wem das auf- und abbauen zu anstrengend ist, der sollte halt eher Blockflöte spielen, auch ein schönes Instrument. (Kann man sogar zwei Sticks draus machen)
Damit meinte ich, wie viel Spiel du dem Stick gibst. Wie weit du ihn zurückspringen lässt, wie weit du ausholst, wie viel Freiheit und Lockerheit er erfährt.
Dadurch kommen Doubles besser, deine Backbeats können dann auch lauter werden, du spielst lockerer und deine Dynamik wird wie gesagt insgesamt differenzierter!
Das WAS du spielst find ich gut, auch wenns mich manchmal mal juckt nach dem Motto "und jetzt das spielen... und dann das..." und es kommt nicht. - Trotzdem cool!
Dein Style sagt mir jetzt nicht so unbedingt zu... sitzt schon irgendwie n bisschen steif am Set. Was du auf jeden Fall meiner Meinung nach noch verbessern solltest, ist dein... ich nenn es mal "Bounce-Radius". Gib deinen Sticks mal mehr Spiel. Dann kannst du erstens dynamisch mehr Transparenz schaffen und zweitens flüssiger spielen.
Vielleicht ändert das auch was an deinen Doubles. Die klingen nicht so sauber. Kann mich da aber auch verhört haben.
Soundmäßig find ich dein Set schon gut klingend, so weit ich das gerade über meine Laptop-Boxen beurteilen kann. Kann daher aber leider nichts zur Bassdrum sagen.
Habe schon ne erfolgreiche Bewerbung für Düsseldorf gesehen, die weniger aufwendigen Drumsound hatte.
Super Sache, dass du direkt mit mehreren Kameraperspektiven gefilmt hast, allerdings finde ich das Fenste für die Fuß-cam zu klein. Die musst du entweder penetranter in Szene setzen oder weglassen bzw. sie sparsamer ab und zu mal einzeln zeigen oder so...
Hoffe die Kritik kommt nicht zu hart rüber, aber denke mal das ist in deinem Sinne.
wirklich abstoßend.
die "groove challenge" besteht aus doublebass-gewichse? Die üben da stundenlang Sticktrix?
Da würde ich mich zusätzlich zu der musikalisch abgewandten Angelegenheit auch noch um mein Geld beschissen fühlen. Wenn dann würde ich doch was sinnvolles lernen müssen!?
Das einzig gute, was ich der Sache abnehmen kann ist, dass Musik manchmal schon Arbeit ist, von der man im Endeffekt aber profitiert. Man muss beim Üben schon mal beißen, aber man sollte dabei nie den Spaß aus dem Auge verlieren und erst recht nicht die Musik.
Würde auch mal (wenn ich die Zeit hätte) gern mal einen Tag lang zum Üben gezwungen werden, damit ich mal ein bisschen voran komme... aber so?
Die Nähe kannst du auch anders erzeugen.
Dass die Stimme in natura ähnlich klingt hört man auch.
Was habt ihr denn da mit Hall Automationen gemacht?
Für meinen Geschmack muss da mehr kompressor, mehr hall, de-esser und co. drauf. Das ganze dann auch doppeln, im mix schön breit verteilen und einige stellen nicht einfach zweifach einsingen sondern durch mehrstimmigen gesang betonen.
Hehe ja das weiss ich doch
Sei mir nicht böse, aber das bezweifle ich an dieser Stelle mal.
Bitte bring jetzt nicht noch zusätzlich irgendwelche Quintolen Geschichten hier rein. Damit verliert der Laie wirklich jegliche Nachvollziehbarkeit.
Noch mal:
Die TAKTART sagt eigentlich nichts darüber aus, wie die einzelnen Einheiten des Taktes unterteilt sind.
Aus einer Viertel kann man z.b. immer 4 Sechzehntel machen. Ob in einem Takt jetzt 3, 4 oder 5 Viertel sind ist egal. In einem 3 Viertel Takt darf man dann eben 3 Sechzehntelgruppen voll machen, in einem 5er sinds 5.
Galaxy:
Triolen sind nicht gleich 3/4 Takt
Du kannst Sechsergruppen auch als Sextolen bezeichnen. Dann musst du aber genauso aufpassen ob es Achtel oder Sechzehntel sind.
ich hab mir kürzlich die tama dinger gekauft.
funktioniert super und kaputt gehen die auch nicht.
würd jedenfalls keine 10€ für so ein teilchen ausgeben.
spiel mal wenn du übst mit einen song 1 mal ohne kopfhörer, dann mit kopfhörer, dann wieder ohne, wieder mit und noch mal ohne.
versuch dir selbst ein gefühl anzueignen wie laut deine schläge sind.
üb außerdem alles was du spielst ganz leise und ganz laut zu spielen.
ansonsten nimm beim gig lieber eine monitor box auf halber lautstärke und auf einem ohr ein in ear.
bei mir haut das gut hin.
Ich finde der Einsatz von Plugins und Engagement hat nichts mit der Einstellung zur Musik zu tun. Also Hobby hin oder her. Mein Ziel ist es immer, dass es so gut wie möglich klingt.
Ihr habt schon einiges richtig gemacht, aber man könnte da noch so einiges verbessern.
aber mal was anderes:
was habt ihr eigentlich an dem gesang gemacht? hoffe ich hab dazu nix überlesen!?
das klingt so trocken, dynamisch und zischig!?
erst Ganze, dann dann Halbe, dann Halbe Triolen, dann Viertel, dann Viertel Triolen, dann achtel, dann Achtel Triolen, dann Sechzehntel, dann Sechzehntel Triolen
entweder taktweise, oder alle du gehst erst nach 2/4/8 Takten in die nächste Einheit über.
Sticking ist erst mal R L
Kannst aber wenn das gut läuft dann auch das Stickung verändern.
Z.B. bei Achtel triolen RRL spielen oder bei sechzehnteln Paradiddle usw.
40 - 50 find ich viel zu langsam und zu schwer.
Darauf Viertel zu spielen ist ne harte Sache!
Beweg dich Viertel mäßig lieber im 65er bis 90er Bereich wenn du langsam übst.
(ist meine Meinung bzw. mein Empfinden).
Spiel mit den Händen ne Timing Pyramide und versuch die Hihat erst auf Vierteln, dann auf Achteln durchlaufen zu lassen.
Ansonsten kannst du einfache Grooves spielen und mit dem linken Fuß dazu abermals Viertel und Achtel spielen.
Bau dir noch Ketten aus verschiedenen 16tel Figuren und tret auch dazu die Hi hat.
Wenn du langsam und geduldig übst, dann kommt der Erfolg.
Freunde,
ich bin auf der Suche nach einer Stickbag-Rucksack Kombination für den täglichen Gebrauch in der Uni. Das ist mir viel zu lästig immer alles umzupacken, außerdem wird mir das ganze Zeug in meiner normalen Umhängetasche zu schwer (Sticks, Mallets, Metronom + Netzteil, Laptop, In ears, Notenständer...) und zwei Einzeltaschen mitnehmen mag ich auch nicht so gern. Ich hasse es außerdem, wenn im Rucksack alles durcheinander fliegt und evtl. kaputt geht. Gerade wenn der Notenständer z.b. aufs Metronom drückt.
Ich bin also auf das neue Beutelchen von der Firma Vic Firth gestoßen. Das Ding ist genauso wie ich mir das vorstelle. Da kann ich alles schön sortieren und auf dem Rücken tragen.
Für alle, die das Ding (noch) nicht kennen, SO sieht es aus
Jetzt hat die Sache aber folgende Haken: Das Ding ist übertrieben teuer. Ein gar nicht mal soo hochwertiger, kleiner Rucksack für 120€ (statt den in den Staaten 70 angemessenen Dollar) ist mir zu happig. Außerdem gibt es bislang nicht allzu viele Quellen in Deutschland um den Sack zu bestellen.
Jetzt die Frage an euch: Gibt es zu diesem Produkt Alternativen von eventuell nicht so namhaften Herstellern, jungen Firmen etc., die eine ähnlich gute Anordnung der Fächer für Sticks, Bücher, Kleinteile und Laptop haben?
Vielen Dank im Voraus!
naja ich find die motown sachen die er spielt schon extrem musikalisch und nicht mit seinem ballermann-stil von usher vergleichbar!?
ich mein das irgendwo gelesen zu haben...
naja, who cares
Luddie:
Meines Wissens nach war Aaron Spears in Berklee!
Wer da keine Noten lesen kann, dürfte ziemlich aufgeschmissen sein.
Aber in der Tat, auf der DvD erklärt er das meiste damit, dass er es im Gefühl hat, was mich auch ein bisschen verärgert hat.
Jojo Mayer weißt immer wieder darauf hin, dass es die Leute interessiert. Sogar mit dB-Graphiken...
Im Pdf Notenmaterial findet man da auch sehr wenig zu.
Ich behaupte aber (für diejenigen, die wissen wollen, was er macht):
was er in seinen Fills macht, ist triolischer bzw. sextolischer basis, wobei er gerne mal eine triole bzw. sextole weglässt und die verschiedenen licks mit 3er "Conjunctions" verknüpft (RlFuß z.B.)
Wen das interessiert, der sollte lieber zur Tod Sucherman DvD greifen oder sich die Youtube Videos vom Ulf Stricker anschauen zum Theme sixstroke-rolls.
jung. du würfelst alles durcheinander.
3 16tel sind nicht unbedingt triolisch.
du redest von einer binären 3er 16tel gruppe bzw. 2 16tel und 1 achtel.
Das kommt dir jetzt bestimmt was kompliziert vor.
Ich rate dir, dich weiter mit Notenwerten zu beschäftigen bzw. mit deinem Lehrer Unklarheiten zu beseitigen.
Jedenfalls kannst du, unabhängig von der Taktart doch auf den enthaltenen Zählzeiten rhythmisch alles machen. Ob du von z.b. der 2 alle 4 Sechzehntel spielst oder eine punktierte achtel und eine sechzehntel bleibt deiner gusto überlassen. Genauso wie du nicht unbedingt sechzehntel spielen musst.
Merke
eine viertel = zwei achtel = 4 sechzehntel = 8 zweiundreißigstel usw.
oder
eine viertel = drei achteltriolen = 6 sechzehnteltriolen usw.
Natürlich kannst du da Figuren spielen, wo Schläge ausgelassen werden. Z.b. lässt du bei den 4 sechzehnteln auf der 2 mal an der dritten position eine weg oder weiß der geier...
wie gesagt, lass es dir noch mal genau erklären und beschäftige dich mit der notenwertigkeit. Dann sollte die Taktart eines Stückes jedenfalls keine Zweifel aufkommen lassen, was du spielen darfst.