hab 0 Erfahrung mit diesem Pedal, aber klingt als wärs nicht fest genug oder zu fest gezogen worden. Probier mal eine neue Schraube!?
Beiträge von Trommelfreak
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Wie nennt man Fills, die aus dem Takt herausstechen, aber sich etwas später wieder einfinden?
Kannst du die Frage noch mal neu formulieren, bitte? Ich versteh nicht was du meinst.
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hast du auf keinem workshop oder deinem drummers focus studium was über felle und soundeigenschaften gelernt? hast du dich nie damit beschäftigt all die jahre die du spielst?
das kann ich gar nicht glauben!?kein angriff! ich hätte mich lieber mehr mit dem spielen als mit dem sound beschäftigen sollen, aber das sind doch grundlagen! und du gibst doch auch unterricht!? was machst du wenn ein schüler dich fragt wie er nen funkigen snare sound hinkriegt oder eben welche felle er für einen trockenen oberton armen sound bei welcher stimmung braucht?
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Ich verwende Elacin + CX 300.
die 300er kosten "nur" 30 euro... würd ich auf jeden Fall mal probieren.
Mir reicht das jedenfalls völlig aus. Mir gefällt der Klang, ich höre die Bässe gut und differenziert genug ist mir der Klang auch. Natürlich sind 2 Wege besser, aber dann direkt mindestens einen Hunni dafür draufzulegen, ist nicht nötig, wenn ich auch mit der günstigen Variante zufrieden bin.
Wenn die Dinger dann mal kaputtgehen sollten oder verloren gehen, ist das auch nur halb so wild. -
ich sag ja: "wenn es möglich ist"
Im GK bis ins Abi lernt man aber auch schon ne ganze Menge.
Bei mir an der Schule in NRW wars jedenfalls möglich! -
es ist quasi schon alles gesagt, aber:
wenn es möglich ist: mach Musik-Leistungskurs!!! Das ist ja angeblich deine Stärke (d.h. reichlich Punkte im Abi ) und an den meisten Schulen reicht das im Abi vermittelte Wissen fast für ein bestehen der Theorie-Prüfung aus. D.h. du bräuchtest nicht mehr so viel privaten Unterricht nehmen und kannst dir dafür z.B. ein schönes Becken kaufen oder einen Tennisschläger oder auch neue Rollschuhe oder Klavierunterricht... weiß der Geier. -
Danke für eure Antworten! Zum Click übe ich so oder so immer;)
grundsätzlich gut, aber wenn es darum geht erstmal neue Bewegungs- und Koordinationsabläufe zu lernen, lohnt es sich, das Ding erstmal aus zu lassen.
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Versuch erstmal eine Bassdrum auf jeder beliebigen Zeit bei dem Groove spielen zu können. Danach nimmst du zwei Schläge pro Takt auf jeder beliebigen Position.
Danach nimmst du einfache Patterns mit mehr als zwei Schlägen.
Wichtig: - Langsam üben (damit du genau merkst, was aufeinander kommt) - Ab und zu mal den click an (damit du nicht um deine Schwierigkeiten auszugleichen ohne es zu merken an der schweren Stelle langsamer wirst) - geduldig bleiben (Erfolg stellt sich erst nach einigen Wochen ein) - du musst immer in der Lage sein laut mitzählen zu können, sonst ist die Übung nicht "bestanden" -
sehr gute Einstellung!
Kann man das irgendwie an die SAE weiterleiten? *duck* -
Doch, da komm ich mit 3 Toms aus, wenn ich das folgerndermassen ab der "3 und" spiele:
1 e + a 2 e + a 3 e + a 4 e + a
Das fettgedruckte wird dann halt auf den Toms gespielt, am Ende landet man dann wieder auf der 1. Mehr als 3 Toms fänd mein Geldbeutel nich so toll, ausserdem ist das bei meinen 1 1/2 Jahren Spielerfahrung auch noch völlig überflüssig.
Mein Set is grade nicht aufgebaut, da ich wegen Arbeiten an der Heizung den Raum vorübergehend räumen müsste, im Lauf des Nachmittags bau ichs aber eh wieder auf und stell dann mal ein Bild rein.
Wenn ich die Hand wechseln muss, kommt aber auch der Schlag auf das Crash zB. dann mit Links, wo is denn da der Punkt an dem man wieder wechselt, wenn man meinetwegen beidhändig Sechzehntel auf der Hi-Hat spielt? Oder soll ich solche Lieder einfach komplett links-führend spielen?
Am Anfang hieß es noch "3", jetzt heißt es auf einmal "3 und". Mir ist schon klar, dass es auf der "3 und" funktioniert.
Das Crash auch mit Links auf die 1 zu dengeln ist eigentlich ganz nützlich, aber auch das ist mir rechts möglich.
Wie jetzt hier schon zwei mal stand: Beweg die Hände Parallel, fang nicht unnötig an was zu überkreuzen. -
ich stelle hier erstmal deinen Setaufbau in Frage. So richtig verknoten sollte sich da eigentlich nichts. Aber der Wechsel ist etwas unangenehm, trotzdem aber gut mit R L zu spielen.
Du hast aber 4 Toms allem anschein nach, denn wenn du eine "Passage" über die Toms spielen willst aber der Zählzeit 3, und auf jeder Tom 2 16tel, dann kommst du nach 2 oder 3 Toms jedenfalls nicht aus.
Zeig doch mal ein Bild wie dein Set im Moment aufgebaut ist, hm?
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Junge Junge... entweder ich bin grad zu besoffen während ich das lese, oder ich hab im falschen Forum gepostet. Ich dachte, dass sich die Trommlergemeinde drüber freut, dass mal eine hochwertig produzierte (und auch schon kritikerseits gelobte) Dokumentation über unser Handwerk erscheint, noch dazu mit entsprechenden Helden der Zunft in den Hauptrollen.
Always with the naysayers...
Edith: Hab das mit dem LP beim vorhergehenden Post überlesen, daher sorry dafür - trotzdem find ichs doof...
Das darfst du gerne finden wie du willst. Genau wie ich den Trailer finde wie ich will. Du hast im richtigen Forum gepostet - freie Meinungsäußerung ist angesagt. Ich freu mich auch schon drauf zu sehen, was aus der Sache wird. Vielleicht wirds ja auch DIE DvD...
Sorry, dass mir der Trailer, der dir Gänsehaut bereitet, noch nicht allzu viele Nackenhaare borstet.
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sieht für mich noch nach noch nicht allzu viel aus. wenn ich ne drum dvd kaufe, will ich davon was lernen, ne ganze menge sinnvoller übungen rausziehen usw. diesen Eindruck konnte ich dem Trailer jedenfalls nicht abgewinnen. Sah eher nach einer Pearl/LP-Werbeveranstaltung aus.
Aber der Schein trügt oft...
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ich will nicht hart zu dir sein, aber ich fürchte "bis nächste woche" gibt das nichts. man kann doch nicht mal eben in einer woche einen musikstil erlernen und den mit verschiedensten facetten bedienen können!? Taste dich erstmal daran. Hör dir viel Funk- und Soulmusik an, spiel mit den Aufnahmen, such dir funkgrooves raus die du üben kannst, schau dir mal eine Funkschule ala Garibaldi oder Latham an...
Das dauert aber eben! -
sehr schön. mir gefällts.
Jetzt hab ich den Herrn Frentzen auch endlich mal klimpern gehört. -
Ich würde mich an deiner Stelle auch mal um Fill in Konzepte kümmern. Prinzipien, die man kreativ verändern kann.
Wenn man bei Rudiments ein bisschen was wegnimmt, ersetzt oder weglässt, das ganze dann logisch auf dem Set verteilt, dann spielt man immer den selben Handsatz aber mit 100 verschiedenen Möglichkeiten.
Außerdem kann man noch die Rhythmische Einheit verändern. z.B. 4er Gruppen über Triolen oder 3er Gruppen über 4er Sechzehntelgruppen. So werden die banalsten Handsätze interessant. Man braucht quasi nur 3 Schläge und kann damit unzählige Dinge veranstalten. -
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Wallis Bird - Counting To Sleep
kommen auch andere Taktarten vor, aber ist überschaubar.
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mal ganz davon abgesehen solltest du deinen Ansatz noch mal überdenken dich für irgendwas zu entscheiden, weil dir viele gesagt haben, dass es "sehr gut" ist.
Mach dir mal selber die Mühe und probier was!