Ok, warum?
Was ist daran besser, als üben mit E-Drum?
Beiträge von BerlinDrummer
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Zitat von »BerlinDrummer«
Und.... ich finde man kann!Ähm, ok..., und warum fragst Du dann?
Du mußt die Diskussion auch nicht eröffnen, denn die ist ja schon da: die Links beweisen es. Wenn Du das alles gründlich durchstudieren würdest, können eigentlich kaum Fragen übrigbleiben, da es viele gute und unterschiedliche Beiträge dazu gibt. Ist halt ein wenig mit der Mühe des Lesens verbunden...Die Frage kam ja nicht von mir, sondern wurde irgendwann vor Jahren gestellt, und bis heute diskutiert. Einige Fragen blieben dabei unbeantwortet, auf die ich das ein oder andere beizutragen hätte.
Aber ich werde jetzt nicht alles mühsam zusammentragen, und am Ende liest keiner weil es zu lange her ist.
Daher meine Frage eingangs, ob es denn noch Thema sei, bei dem ein oder anderen. So hätte ich ganz gern mit gemacht.
Wenn 'der Drops gelutscht ist', auch gut. -
Hey,
danke für die Antworten.
Midi-Mapping passt. Inzwischen habe ich heraus gefunden, dass die 3-Zonen Ride Zuordnung bei mir funktioniert.
Ich habe mir ein Set selbst zusammen gestellt, und dabei auf ne Ride von Rock/Pop Lite zugegriffen. Diese Ride bietet tatsächlich nur
Glocke und Fläche an. Wenn man es weiß, eigentlich leicht drauf zu kommen.
Siehe Bild:Wenn ich das Basic Set von EZDrummer Modern anwähle, habe ich 3 Zonen.
Generell kann man im Auswahlfenster der Instrumente sich anzeigen lassen, welche Unterteilungen verfügbar wären.
Hier der Vergleich mit 3-Zonen:Wie gesagt muss man erst mal drauf kommen!
Die Crashes haben, soweit ich das erkennen kann, wohl generell nur 1 Zone. Also nur Crash.
Schade eigentlich.Den Hinweis von Nick74 hab ich nich kapiert.
Cubase hab ich vor 10 Jahren zuletzt genutzt, und weiß darüber fast nichts mehr.
Wofür soll das gut sein?ZitatEs gibt für EZDrummer2 auch einen anderen Weg : da muß man dann gar nicht mehr in die Modul-Settings rein, und man ist konfigurationstechnisch viel freier und schneller...
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Moin,
ich spiele ein Roland TD 25 über EZDrummer2.
Was mir bisher nicht gelang, ist bei den einzelnen Becken auch die jeweiligen Zonen spielen zu können.
Was heisst das genau? Über das Roland Modul habe ich beim Ride z.B. 3 Zonen (Glocke, Fläche, Rand).
Spiel ich jetzt über die Set's von EZDrummer habe ich beim Ride nur noch Glocke und Fläche.
Möchte ich das Ride 'crashen' wird kein Ton erzeugt.
Spiele ich die Crash-Becken über das Modul kann ich, neben den üblichen Crash-Sounds, auch Ride-Figuren
auf den Flächen spielen.
Mache ich das gleiche über EZDrummer, erhalte ich NUR Crash-Sounds. Egal wo ich drauf haue.
Bei den Toms funktioniert soweit alles.
Hat jemand von euch eine Idee, wo der Fehler liegt?Gibt EZDrummer nur diese eingeschränkten Klänge aus, oder könnte der Fehler woanders liegen.
Vielen Dank schon mal für eure Tipps.
Viele Grüße... -
Hallo BerlinDrummer,
Moin.
das ist natürlich etwas schade, dass du dann ausgerechnet ein TD-25 hast - das einzige Modul mit dem man die internen Sounds einfach überhaupt gar nicht verändern kann ...
Ansonsten finde ich es eine interessante Herangehensweise sich ein A-Set zu holen um sich selbst eine Meinung zu machenStimmt ja auch nur halb. Verändern kann ich sie schon. Ich kann Tonhöhen verändern, dämpfen, und einige Effekte gibt es auch. Hab ich damals bewusst so gemacht, weil ich möglichst natürliche Klänge haben wollte. Also 'natürlich' in Form von unbearbeitet.
Zitat von »BerlinDrummer«
Weil mich immer auch der Vergleich zum A-Set interessierte, habe ich mir bei Ebay ein sehr günstiges A-Set gekauft, und spiele da manchmal drauf. Der Klang ist echt kacke, aber darum ging es mir ja nicht vordergründig.
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und B... wollte ich mein E-Set möglich nah an ein A-Set abstimmen.
Wie, Du willst Dein E-Set möglichst nah an den Kacke-Klang abstimmen? Hmm... Laß das mal lieber.Mein E-Set genauso 'stimmen' wie mein A-Set macht gar keinen Sinn. Damit meinte ich nicht den Klang, sondern das Verhalten der einzelnen Instrumente daran. Rebound, Lautstärke, Dynamik und was es da noch so gibt.
Zitat von »BerlinDrummer«
Ich wollte wissen wie verhält sich die A-Komponente im Vergleich zur E-KomponenteEin Versuch , es zu erklären.
Hat wohl nicht geklappt.
Edit:
und natürlich unter "Grundsatzdiskussionen":
Grundsatzdiskussion: A-Drums vs. E-Drums + Spieltechnik erlernen mit E-Drums?Eine Grundsatzdiskussion möchte ich hier nicht eröffnen. Mir ging es um die Frage ob man auf E-Drums Spieltechniken erlernen kann. Da blieben einige Fragen unbeantwortet. Und.... ich finde man kann!
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Moin,
ich bin erst seit einigen Tagen hier angemeldet, und las grad eure Beiträge zum Thema.
Da waren so einige Kommentare, aber vor allem Fragen, die ich inzwischen ganz gut beantworten kann.
Wenn hier inzwischen aber keiner mehr rein schaut, spare ich mir die Zeit.
Kurz zu mir:
Ich spiele seit 2 Jahren, der Zeit nur so für mich weil es Spaß macht, auf E-Drum.
Set: Roland TD 25 KV Set, EZDrummer2, Snare, Toms und BD inzwischen durch DIY Derivate ersetzt.
Weil mich immer auch der Vergleich zum A-Set interessierte, habe ich mir bei Ebay ein sehr günstiges A-Set gekauft,
und spiele da manchmal drauf. Der Klang ist echt kacke, aber darum ging es mir ja nicht vordergründig.
Ich wollte A... wissen wie verhält sich die A-Komponente im Vergleich zur E-Komponente
und B... wollte ich mein E-Set möglich nah an ein A-Set abstimmen. (Soll ja laut Hersteller funktionieren, und als unkundiger glaube ich das erst mal )Falls noch Leute da draußen sind die einfach Interesse an diesem Thema haben, würde ich die Konversation gern wieder
aufleben lassen.Bis dahin, viele Grüße...
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Moin zusammen,
nachdem ich schon sehr lange viele interessante Themen hier gelesen habe, habe ich mich jetzt angemeldet um eine Frage los zu werden.
Ich baue der Zeit mein erstes DIY E-Drum Set. Snare und 3 Toms sind schon fertig und laufen ganz hervorragend am Roland TD 25.
Die Bass-Drum folgt in einigen Tagen.
Und weil Erfolgserlebnisse beim DIY basteln ansteckend sind, plane ich den Bau einer DIY E-Drum Hi-Hat.
Im Moment nutze ich eine VH 11 an Rolands TD 25 KV Set.
So richtig glücklich bin ich damit jedoch nicht.
Wenn man an der Hi-Hat mal von geschlossen bis komplett offen alle möglichen Sounds durchspielt, merkt man dass sich nicht stufenlos der Klang verändert, wie das z.B. bei einer
Akustik Hi-Hat der Fall ist.
Liegt das jetzt aber daran, das im Modul oder einer Software wie EZDrummer z.B. einzelne Soundfiles für die jeweiligen Öffnungsgrade der Hi-Hat hinterlegt sind? Oder könnten die Module
oder die Software viel feiner abstimmen wenn die Hi-Hat besser wäre?
Hat jemand von euch da Wissen drüber, oder Erfahrungswerte?
Je nachdem was heraus kommt, würde sich evtl. entscheiden ob ich die VH 11 nur für mich optimiere, oder eine komplett eigenständige Lösung baue.Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Viele Grüße....