Beiträge von Klut007

    :thumbup: +1


    Genau so ging es mir aber in kleinen Locations => für mich dann ausschlaggebend, dass ich im Proberaum und in der genannten Situation ohne IEM spiele, da ich damit die Lautstärkeverhältnisse wesentlich differnzierter wahrnehme - trotz Einbussen beim Drumsound, der halt akustisch einfach nicht so rund anders klingt.

    Diese Erfahrung habe ich nun auch gemacht. Wir spielen meist kleine Gigs.
    Der Sound ist beim InEar wirklich klasse, aber ich habe meine Lautstärke und das Set im Kontext zu Raum und Restband längst nicht so gut im Griff wie mit Monitor.
    Daher spiele ich nun wieder mit ordentlichem Monitor und leichtem Gehörschutz...

    Ich finde es schon wichtig sich am Original (in unserem Fall haben wir die Live Version gewählt, da sie aus unserer Sicht mehr "Eier" hat) zu orientieren.
    Es kann ja nicht schaden sich die Fills der Profis erstmal drauf zu schaffen, ändern könnte man dann bei Bedarf immer noch...
    Aber in diesem Fall war es auch so, dass ich den Ansatz zunächst gar nicht gekriegt habe... jetzt, funzt es dank Euerer Notationen...
    :D

    Danke, die Flams kommen hier sehr gut und die Figur am Ende des Fills finde ich auch sehr gut! :thumbup:
    Danke Danke! Wirklich spitze, wie Ihr hier helft!

    WOW, das ging schnell, vor allem die Noten werde ich mir mal genau reinziehen!
    Vielen vielen Dank!


    P.S.: Fürs Publikum reicht es vielleicht auch einfacher, aber ein bisschen Ehrgeiz schadet ja nicht... :)

    Hallo,



    vielleicht können die Fortgeschrittenen unter Euch mir weiter helfen!?


    Wir covern den Song Angels von Robbie Williams und ich versuche bei allen Songs immer nah am Original zu bleiben.
    Bei dem Fill in 3:30 komme ich nicht ganz dahinter, villeicht könnt ihr es mir einfach auflösen?


    https://youtu.be/04wofd-rZtE



    Ich danke schon mal,


    LG
    Glut

    Bei mir tut es ein Shure 315 für das Spiel zu Playalong, oder wenn ich in der Band einen Click benötige.
    Als Pult dient ein Yamaha MG 6, das lässt flexibel verschiedene Signale mischen.
    Den DT 770 M hatte ich mal, hat auch gut funktioniert, er isoliert nicht ganz so stark und ist natürlich bei der Probe etwas schneller "an-und ausgezogen". Leider kamen bei mir einige störende Frequenzen der Toms damit zu stark durch.


    Live, bei vor allen kleineren Sachen, (die liegen meist nur an...) habe ich ohne IEM, nur mit Gehörschutz die beste Erfahrung gemacht. Man bekommt die Atmosphäre und den eigenen Level und Sound im Raum besser in den Griff. Einbußen dafür beim Monitorsound...


    Für den richtigen Kick benutze ich einen Porter an Davies und weiß nicht, wie ich jemals ohne klargekommen bin :-))

    Hallo,



    neben meinen eigenen Erfahrungen möchte ich hier die Gemeinde fragen, wie Ihr das Problem des Monitoring löst, live und im Proberaum.


    Für mich kamen folgende Möglichkeiten in Betracht, wobei ich alle ausgiebig probiert habe:


    1. Gehörschutz d. Alpine Music Safe und Monitoring über eine kleine Monitorbox


    2. Gehörschutz mit gleichzeitigem Monitorsignal mit Kopfhörer Beyerdynamic DT 770 M


    3. In Ear Monitoring (IEM) mit Shure SE 315




    Die Lösung mit Monitor habe ich verworfen, da der Lärmpegel automatisch (durch den Monitor) steigt und der Klang allgemein durch den Gehörschutz verändert wird.
    Da ich Mirofoniere klingt das Set über die beidenb anderen Lösungen einfach besser und ich spare mir die Klangeinstreuung durch den Monitor.


    Der Kopfhörer lässt mehr vom Drumssound an die Ohren, hier benötigt man also eventuell keine Mikros, gibt einem die Kollegen gut aufs Ohr und ist vor allem bei Proben schnell mal ab- und aufzusetzen. Das Aussehen ist natürlich nicht so doll.
    Die In Ears klingen für mich am besten, schirmen alles ab und sind so für die Proben manchmal etwas nervig, da, wenn Gesprächsbedarf besteht, man sie nicht schnell "anziehen" kann...


    Meine Frage an Euch, ist wie Ihr das löst und ob Ihr meint, dass es durch das IEM sein kann, dass einem Dynamik verloren geht? Durch die gute Isolierung spielt man eventuell auch noch lauter als nötig!??


    LG


    Euer Knut

    Danke für die Antworten,
    habt ja Recht, langsamer geht alles, nur war meine Frage, ob Euch dieser Sprung auch so riesig vorkam? Ich denke halt, dass dazwischen etwas fehlt... zur Motivation oder so... ich hänge jetzt an den verschiedenen Paradiddles...

    Hallo liebe Forumsmitglieder,



    ich arbeite zur Zeit viel mit Tommy Igoes Great Hand for a lifetime.
    Eine Tolle DvD, nur habe ich Probleme vom Intermediate Level auf den Advanced Level. Empfindet Ihr den Unterschied auch als riesig?
    Deutlich schneller und die vielen neuen Rudimente machen für mich diesen Schritt als zu gross...
    hat vielleicht jemand Erfahrung damit und einen Tip für mich, wie ich das angehen kann?


    LG