So habe ich die verschiedenen Instrumente festgelegt. Ich habe eine Mischung aus allen möglichen Notationen gebastelt. Schön finde ich es, die Toms mit anderen Notenköpfen zu versehen, da es die Übersicht sehr fördert. Beispiele für Transkriptionen findest du auf meiner Homepage.
Beiträge von Lothar The Lion
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Original von drum-herumMeiner Erfahrung nach sind zum Beispiel auf Jazz spezialisierte Schlagzeuger auch im Stande, ein gutes Rockset zu spielen, andersrum dürfte das eher schwierig sein. Berichtigt mich, wenn ich hier falsch liege!
Sorry, aber du liegst falsch Ich glaube, dass es prinzipiell (also nicht nur im Schlagzeugbereich) keinen Spezialisten gibt, der in irgendeiner anderen ausser der eigenen Fachrichtung gut ist, nur weil er sich spezielaisiert hat. Ich habe schon genug Jazzer gesehen, die keinen ordentlichen, authentisch klingenden Backbeat spielen können. Sicher kann man das auch von genauso vielen Rockern behaupten, die versuchen zu swingen
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Original von Le Drummeur
40 Gläser Vodka oder 40 Flaschen Vodka???Im Buch steht "some 40 measures", soll wahrscheinlich 40 Einheiten bedeuten. Also so voll, wie ein Glas Vodka halt gemacht wird, nehme ich an. Wieso beschäftigt dich denn diese Frage so? Willst du den Rekord brechen? Macht den Groove aber garantiert nicht besser
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Werde ich ausrichten
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Original von Roter Teufel
@ Chuck
Der gute Bonzo hat gedacht er müsste sich im Hotel mit 40 Wodka (!!!) die Birne wegsaufen....hatter auch gemacht! Dann isser eingeschlafen und die 40 Wodka wollten wieder raus....ham se auch gemacht! Naja und dann is der gute eben im Schlaf an seiner eigenen Kotze erstickt!
Schade drum!
Gruß AndyNur der Richtigkeit halber:
Bonzo starb am 25.9.1980 in Jimmy Page´s Haus in Windsor (Led Zep bereiteten dort ihre erste Tour seit 1977 vor). Er hatte sich am Tag davor schwer betrunken und ist daraufhin in der Nacht an seinem Erbrochenen gestorben. Die 40 Wodka hat er in 12(!) Stunden verdrückt.
Nachzulesen in "John Bonham - A Thunder Of Drums", eine super Biografie!
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Hallo,
wenn jemand Schlagzeugunterricht in Oberursel sucht, solte er/sie mal http://www.lotharweise.de besuchen. Dort sind u.a. Infos über mich und meinen Unterricht zu finden. Eine Probestunde ist selbstverständlich kostenlos!
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Es ist ein menschlicher Wesenszug, alles erklären zu wollen, für alles Regeln zu finden. Aber zum Glück funktioniert das nicht immer. Versuche mal Laidback zu notieren oder einen New Orleans Shuffle, u.s.w. Ich will Regeln und Formeln (bzw. Handsätze -> zurück zum Topic ) nicht schlecht heissen. Aber "aus dem Bauch raus" kommt halt oft überzeugender.
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Ich würde dir ja den Tip geben, deine alten Felle noch ein bißchen länger zu spielen und dafür ein wenig mehr Geld in die Hardware zu stecken. Die Fussmaschine wirst du wahrscheinlich ein ganze Weile (sprich: einige Jahre) spielen wollen. Deswegen solltest du lieber ein paar Pedale testen, schauen ,welches dir am besten liegt und dann erst nach dem Preis fragen (auf diese Weise suche ich mir immer die teuersten Sachen aus ) Danach kannst du ja immer noch entscheiden, was du ausgeben willst. Ich würde auf jeden Fall nicht aus dem Katalog oder nur auf Empfehlung anderer Drummer kaufen. Jeder spielt mit anderen Federeinstellungen, Schlägeln, Winkeln, Fusstechniken, was bedeutet, dass nicht jede Fussmaschine für jeden geeignet ist. Fazit: lieber selbst probieren.
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Ich fand das Video von Saprogenic auch sehr gut und die Snare klingt doch knackig. Die Frage bei der Freehand-Technik ist dann nur, ob du sowas auch in einen Groove einbauen kannst (von der Unabhängigkeit her) und ob es dort auch reinpasst (musikalisch gesehen).
Offtopic: Was John Blackwell angeht: er hätte das lieber nochmal üben sollen, bevor er es aufnimmt, wie so einiges andere auch (nicht, dass ich das auch nur annähernd könnte, was er da fabriziert; aber es gibt bessere Aufnahmen). Didaktisch gesehen ist die DVD leider nicht besonders wertvoll.
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Habe neulich auch mal ein Basix-Set für einen Schüler aufgebaut und gestimmt. Vom Sound-Preis-Verhältnis war ich genauso angetan, wie Drumstudio1. Jedoch kam mir die Hardware (auch wenn nichts defekt war) reichlich suspekt vor. Dann vielleicht doch lieber ein Stage Custom o.ä., dessen Hardware die ersten Auf- und Abbauten, grobere Behandlung bzw. Auftritte auch überlebt?