Beiträge von Eisi

    Zitat

    Allerdings sind im TD20 wohl auch nicht zwangsläufig viel mehr Samples im Einsatz


    Das ist jetzt zwar unproduktiv und gehört eigentlich auch nicht zum Thema aber ich finde es schon interresant, das bei einem Gerät welches für 1.800 Euro über den Tisch geht, an HiHat- oder auch anderen Samples gespart wird.


    mfg
    Eisi

    @trommeltotti


    Hallo, hab das mal ausprobiert, das mit der Optimierung auf Hintergrunddienste, hat aber nix gebracht, zumindest nicht merklich.


    Ich denke das man aus dem PIII 800MHz nicht mehr herausholen kann, als die 256 Samples (5ms). Das ist auch OK so, schließlich ist das System völlig veraltet. (6 Jahre alt).


    Das mit NLite funktioniert allerdings Super. Es ist prima geeignet wenn man sich einen Standalone PC(embetted PC) nur für's E-Drum oder auch andere virtuelle Instrumente, auch für die Bühne, aufbauen möchte.


    mfg
    Eisi

    Hallo lederstrumpf


    Du kannst mit Ableton Live die MIDI-Noten, die das TD-12 erzeugt, einfach aufnehmen/aufzeichnen.


    Später steuerst du das TD-12 mit Ableton Live an.


    Da die Noten dann vom TD-12 abgespielt werden, kannst du jederzeit
    die Einstellungen, Drumset's , Klangparameter usw. ändern.


    Den internen Sequenzer des TD-12 benötigst du hierfür nicht.


    Möglicherweise steht dir Ableton Live im Moment der Aufnahme nicht zur Verfügung. In diesem Fall müsstest du Ableton Live später als SLAVE zum TD-12 Sequenzer mitlaufen lassen.
    Hierfür erzeugt das TD-12 einen Midi Time Code (MTC).
    Außerdem kannst du Ableton Live dann vom TD-12 aus steuern (START/PAUSE/STOP usw.)


    Eine andere, möglicherweise einfachere Variante wäre, die vom TD-12 Sequenzer abgespielten MIDI-Noten einfach mit Ableton Live wieder aufzunehmen/aufzuzeichnen. Danach kannst du dann wie oben beschrieben, das TD-12 von Ableton Live aus ansteuern, so das die MIDI-Noten wieder vom TD-12 wiedergegeben werden. Den internen Sequenzer des TD-12 benötigst du dann nicht mehr.


    mfg
    Eisi

    @trommeltotti


    Danke für deine zusätzlichen Tipps. :)


    Werde das mal ausprobieren und Berichten. Vielleicht kann ich dem alten System noch ein paar weitere Buffer-Samples abluxen. :D


    Hat denn hier jemand Erfahrung mit der Anbindung von externer "Low-Latency" - Soundkarten über USB oder Firewire? bzw. kann jemand ein paar Tipps geben, damit sopcak und Wie_Wat_Warum? doch noch zu einem Erfolgserlebnis (was die VSTi SuperShell betrifft) kommen ?


    Edit: meinte noch das die Hypersonic Drums bestimmt keine Intervallkontrolle bieten. :D Ja ja, diese freche Edit..tse..tse..tse.


    mfg
    Eisi

    @Alle


    So, habe den Low-Performance Test durchgeführt.


    Der Kandidat:

    Intel Pentium III 800 MHz
    128 MB SDRAM 100MHz Speichertakt
    20 GB IDE Festplatte UDMA66
    Grafik Onboard
    Sound Onboard (im BIOS abgeschaltet)
    LAN Onboard (im BIOS abgeschaltet)


    Terratec EWS 88 MT - 8 Spurkarte ASIO2.0 Unterstützung


    Benchmarks (SiSoft Sandra 2007 Lite unter WinXP Prof.)


    ALU: 2100 MIPS Millionen Ganzzahloperationen pro Sekunde
    FPU: 1020 MFLOPS Millionen Gleitkommaoperationen pro Sekunde


    670 MByte/s Speichertransfer


    Benchmarks (SiSoft Sandra 98 unter Win95)


    ALU: 1885 MIPS
    FPU: 720 MFLOPS


    232 MByte/s Speichertransfer


    Habe auf dem Rechner ein Dualboot-System mit Windows 95 und Windows XP Professional aufgesetzt.


    Unter Win 95 wurde der Terratec VXD - Treiber eingesetzt.
    Unter WinXP wurde der Terratec WDM - Treiber eingestezt.


    Als VST-Host kam SAVI - Host von Hermann Seib hier zum Einsatz.


    Bei SAVI kann man die Buffergröße unabhängig von der Einstellung im ASIO-Controlpanel einstellen, was für das Experiment sehr wichtig war.


    Ergebnisse Win 95 mit VSTi SuperShell:


    "knackfreier" Betrieb auch bei sehr schnellen länger andauernden Wirbeln war bis zu einer minimalen Buffergröße von 512 Samples (10 ms) möglich.


    Nach dem ich die Relasezeit auf allen Shell DCA's verringert hatte (auf 6,0) war ein "knackfreier" Betrieb bis minimal 336 Samples Buffergröße (8 ms) möglich. Mit 8 ms Latenz kann man zur Not leben (fast unhörbar) ist aber nicht wirklich schön.


    Ergebnisse Win XP mit VSTi SuperShell:


    "knackfreier" Betrieb auch bei sehr schnellen länger andauernden Wirbeln war bis zu einer minimalen Buffergröße von 336 Samples (8 ms) möglich.


    Ein Wunder ist geschehen. WinXP ist performanter als Win95. Hätte ich nie gedacht.


    Nach dem deaktivieren aller unnötigen Hintergrunddienste (Netzwerk usw.)
    war ein "knackfreier" Betrieb auch bei einer minimalen Buffergröße von 256 Samples (5 ms) möglich. WAU, das hätte ich nie gedacht.


    Nicht einmal die Releasezeiten mussten verringert werden.


    Die 5ms Latenz sind definitiv unhörbar.


    Schlussvolgerung:


    Die VSTi SuperShell lässt sich auch auf einem alten 0815 - PIII mit 800Mhz
    Latenzfrei spielen.


    Vorrausetzung ist eine entsprechend schnelle Soundkarte, Windows XP als OS und das Abschalten der meisten (für einen Musik-PC) unnötigen Hintergrunddienste.


    Das selbst der billigste Neu-PC bzw. Eigenbau-PC basierend auf momentan erhältlicher Hardware die Anforderungen an einen latenzfreien Betrieb der VSTi SuperShell bei weitem übetrifft.


    Mögliche im Vorfeld beschriebenen Probleme liegen möglicherweise an unzureichender Echzeitperformance des USB bzw. USB2.0 Busses.


    Hoffe auf Feedback.


    mfg
    Eisi

    Hallo tonsel


    hmm... möglicherweise ist die schlechtere Performance tatsächlich Synthedit anzulasten.


    Ich habe aber festgestellt das die VSTi SuperShell bei mir mit weniger Latenz läuft als der EXS24 Sampler von Emagic/Apple.


    Jetzt juckt es mich aber...ich werde mir mal einen alten 800Mhz
    Pentium 3 organisieren und versuchen die VSTi SuperShell dort mit
    so wenig LAtenz wie möglich zum laufen zu bringen.


    Ich werde berichten...


    Vieleich kriegen wir das Ding ja noch auf einer XBox zum laufen :D


    mfg
    Eisi

    sopcak


    Aber mit "ableton live lite" hat es nun funktioniert ?


    Zitat

    Das mit dem Treiber hat irgendwie nicht geklappt..jetzt kommt gar nix mehr raus...


    Du hast den Treiber von der Indigo Homepage installiert und jetzt geht nix mehr ?


    Wie stehts mit deinen PC-Kenntnissen aus ? Weist du wie man Treiber zur Not auch ohne Setup istallieren kann ?


    Zur Not den alten von der CD wieder installieren. (Den anderen vorher aber wieder deinstallieren).



    mfg
    Eisi

    @Hallo Tonsel


    Schön das du dich mal meldest. :)


    Du meinst das NI Battery auf einem Duron 900 mit sagen wir mal 5ms Latenz läuft ? Was für eine Soundkarte setzt du dafür ein ? Welches Betriebsystem läuft darauf ? Hast du die VSTi SuperShell auf dem 900er Duron mal ausprobiert? ?(


    Natürlich würden 800 Mhz ausreichen wenn man kein Windows- Betriebsystem verwendet. Unter DOS bzw. Linux würde es sicher vollkommen reichen aber für diese Betriebssysteme gibt es wohl keine brauchbare VSTi-Schnittstelle und die VSTi SuperShell soll ja auch als Plugin mit einem Sequencer bzw. einer DAW zusammenarbeiten.


    Für den schnellen(Low Latency) Betrieb unter Windows benötigt man eben zwangsläufig die ASIO - Schnittstelle und die erfordert eben auch ordentlich Puste beim PC.


    Es geht hier gar nicht um die Berechnung von Hüllkurven und Filtern.
    Selbst das pure Abspielen eines WAV-Samples ohne Bearbeitung, würde ohne ASIO - Schnittstelle und entsprechender Datentransfer- Power unter Windows zu unmöglichen Latenzen führen.


    Entscheidend ist doch das die Soundkarte bei z.B.: 5ms Latenz, innerhalb von 5ms den Datenstrom entsprechend geliefert bekommen muss und das ist beim 32Bit PCI-Bus mit 33Mhz Taktfrequenz halt nur mit entsprechenden Zugriffsmethoden auf die Soundkarte (z.B.: Verwendung von DMA, spezielle Soundkartenhardware usw.) möglich.


    Diese Spezialfunktionen werden von den Herstellern der Soundkarten über die ASIO-Schnittstelle (VST basiert auf ASIO) zur Verfügung gestellt, um einen Standard für den Zugriff zu gewährleisten.


    Die Datentransferleistung des PCI-Bus müssen sich eventuell auch noch andere PCI-Karten teilen was sich wiederum schlechter auf die minimal erreichbare Latenz auswirkt. Geringere Transferleistung -> größere Buffer -> größere Latenz.


    Der Windows Kernel ist nicht für den Echtzeitbetrieb ausgelegt was dem Low-Latency Betrieb entgegen wirkt, deshalb hat man unter DOS bzw. unter Linux hierbei auch mehr Erfolg. Man kann hier auch hardwarenaher programmieren als bei WinNT, Win2k oder WinXP Home/Pro, welche nämlich direkte Register- bzw. Portzugriffe auf die Hardware verbieten.


    Zitat

    Kann es sein, dass Dein Compiler aus irgend einem Grund den Code nicht richtig optimiert? Bei GCC machen die richtigen Einstellungen einen großen Unterschied.


    Ich verwende keinen Compiler sondern Synthedit und habe somit keinen Einfluss auf die Optimierungsmöglichkeiten eines Compilers.


    Edit: hat gesagt das ich nicht wirklich weiß bis zu welcher PC-Geschwindigkeit die VSTi SuperShell noch einsetzbar ist (geringe Latenz).


    Hab's halt auf meinem getestet (Athlon XP 2200) und da läufts prima.
    Ein langsamerer PC steht mir nicht zur Verfügung. Bin halt von den wenigen Erfahrungen ausgegangen welche die Forumuser hier berichten.


    Edit: meinte noch das ich eventuell die VSTi SuperShell auch auf einem langsameren Rechner zum laufen bekommen würde wenn man den PC/Laptop entsprechen optimiert. (Abschalten unötiger Dienste/ Virenscanner/ PCI-Konfiguration im BIOS usw.) dies erfordert aber spezial Wissen welches eventuell nicht alle haben.



    mfg
    Eisi

    GerdM


    Danke für den Test. :)Ich bin für jede Meinung dankbar.
    Am schönsten wäre es natürlich wenn jemand die VSTi SuperShell auch
    wirklich einsetzt.


    Viele haben sich hier noch nicht geäußert. Liegt oder lag wohl zum einen
    an der Fussball WM (ungünstiges Timing meinerseits :D) oder an der mangelden Erfahrung im Umgang mit VST bzw. am Equipment der E-Drummer.


    Zitat

    Mach weiter so, vielleicht kannst du das Teil ja noch für Becken erweitern oder als Stand alone Programm erstellen.


    Yo, ich arbeite bereits daran.


    800 MHz sind leider zu wenig. 2 GHz (zumindest hinter der CPU-Bezeichnung) sollten es schon sein. Einen "Duron/Sempron" bzw. "Celeron" sollte man auch nicht verwenden, zumindest nicht bei 2 Ghz, die sind einfach zu langsam, liegt am kleinen Cache.


    Die RAM-Größe ist für die Supershell eigentlich Rille, ist ja schließlich kein DFH. :D Na gut 256MB bei WinXP sollten es schon sein.


    Für 250 Euro bekommt man heute auf alle Fälle schon einen PC (ohne Monitor) inkl. ASIO 2.0 Karte der die Anforderungen erfüllt, nicht nur für
    die VSTi SuperShell. Beim Laptop wird es schon teuerer.


    mfg
    Eisi

    sopcak


    Hallo Sopcak, da hast du ja richtig investiert. 188 Euronen für die Echo Indigo DJ...puuhh. :D


    Ich habe mal auf der Website des Herstellers geschaut was die Karte so für technische Daten hat. ASIO 2.0- Unterstützung, Low-Latency Treiber usw. Klingt eigentlich ganz OK.


    "Native Instruments" empfiehlt sie sogar für ihr Produkt Traktor DJ Studio.


    Um dir weiterhelfen zu können benötige ich aber ein paar Informationen über dein System:


    1. Welche Daten hat dein Laptop (Prozessortyp, Taktfrequenz, RAM,
    eventuell Speichertakt, Betriebsystem usw.) ?


    2. Welchen VST - Host verwendest du. Welche Latenz/Samples (wenn
    möglich) hast du dort eingestellt.


    3. Hast du den aktuellsten Treiber/Software für die Indigo DJ verwendet ?
    (nicht die mitgelieferten sondern die von der Website)


    4. In irgendeinen Forum habe ich gelesen, das es auf der Website der
    Firma Echo ein Tool zum download gibt mit dem man einige erweiterete
    Einstellung am PCMCIA - Interface vornehmen kann.


    Hersteller Website : http://www.echoaudio.com/
    Forum Link : wo ich was im Forum gefunden habe


    mfg
    Eisi

    Wie_Wat_Warum?


    Schön das du es mal probiert hast. :]


    Höchstwahrscheinlich hat dein DM5 eine andere Notenbelegung als
    die von Roland, die ich bei der Supershell verwende.
    Das erklärt warum bei dir die Snare ertönt wenn du in die Bassdrum haust.


    Damit die Zuordnung für dich leichter ist habe ich mal einen
    Link bereitgestellt. Dort befindet sich eine Note2MIDI-Nummer Tabelle.


    Tabelle: Note -> MIDI - Nummer


    Was die schlechte Sensibilität der Bassdrum betrifft, habe ich eventuell 2 Theorien für dieses Phänomen.


    Theorie 1:
    Eine möglichkeit wäre das dein PC (900Mhz) einfach zulangsam ist um die SuperShell zu betreiben. Selbst wenn du an der Karte oder im VST-Host kleine Buffer (wenig Samples) einstellst und somit eine geringere Latenz erzwingst muss das nicht unbedingt funktionieren. Dein Audiointerface mag zwar geringe Latenzen unterstützen jedoch muss der PC auch in der Lage sein das Audiointerface rechtzeitig (innerhalb der Latenz) mit Daten zu versorgen. Ein zusätzliches Problem könnte hier auch der USB 1.0 Anschluss deines PC's darstellen. Bin mir da aber auch nicht sicher.



    Theorie 2:
    Eine andere Möglichkeit wäre das wenn du mehrere Trigger verwendest in Wirklichkeit gar nicht die Bassdrum sondern ein anderer Trigger die Bassdrum der SuperShell ansteuert. (besagtes Notenzuordungsproblem)
    Dieser andere Trigger reagiert immer dann mit wenn du die Kick betätigst.
    Da das Signal dieses Triggers aber um längen schwächer ist, musst du eben auf die Kick treten was das Zeug hält um einen einigermaßen vernüftigen Pegel zu erhalten.


    Vielleicht konnte ich dir damit etwas helfen.


    mfg
    Eisi

    Wie_Wat_Warum?


    Danke, für deine Anerkennung. :)


    Jahrzehnte lang gepflegte Vorurteile gegenüber E-Drums gehören
    langsam der Vergangenheit an. Die Technik hat sich weiterentwickelt
    und mit ihr auch die E-Drums (wenn auch nicht im gleichen Tempo).


    Der Eber meint übrigens das er das System auf alle Fälle auch bei Livegigs
    einsetzen würde.


    Es wäre schön wenn die großen Hersteller endlich mal etwas mehr
    Gehirnschmalz (*oder besser sie sollen aufhören den E-Drummer finanziell abzukochen) in ihre E-Module stecken würden, dann könnte man mit weniger Aufwand (ohne extra PC-System) ähnliches erreichen.
    Aber da müssen wir wohl noch ein paar Jahre warten.


    mfg
    Eisi


    *ich habe eher den Einfruck das man es schon machen könnte, es aber
    aus marktpolitischen Gründen den Kunden(E-Drummer) nur
    häppchenweise zur Verfügung stellt. Schließlich will ein TD25 oder TD30
    usw. in Zukunft auch verkauft werden.

    @Alle


    Sooo... wie versprochen habe ich mal meinen Kumpel "Eber" ans E-Drum gelassen. :]
    Der spielt wesentlich besser als ich.
    Um noch eins drauf zu geben habe ich ihn während der Aufnahmesession
    mit meiner Digicam gefilmt. 8)


    Hier das VIDEO: VSTi SuperShell VIDEO-DEMO


    Equipment:


    TD6 + 3x Selbstbau 10" Meshheadtoms + SDP12BK Mark II als 12" Snare + KD7 als Kick + FD6 als Hihat-Controller + 4 x CY6 als Becken & Hihat


    PC: Athlon XP 2200 - 166Mhz FSB - 512MB DualChannel DDR333
    Audiointerface: Terratec EWS88MT 3ms Latenz eingestellt
    VST Host: Logic
    Plugin : VSTi SuperShell


    Becken kommen vom TD6 und alle Kessel von der SuperShell


    Ich hoffe eure Skepsis ist hiermit verflogen. :D


    mfg
    Eisi

    Hallo Wie_Wat_Warum?,


    du hast völlig Recht, die Dynamikschwankungen liegen an meiner Spielweise. Teilweise waren Sie gewollt an anderen Stellen habe ich einfach nicht gut genug gespielt. :D


    Was die Latenzen betrifft, so waren während des Einspielens keine hörbar obwohl die Lautsprecherboxen ungefähr 3 Meter von meinem Drummersitz entfernt sind. :]


    An meiner Terratec EWS88MT (PCI-Interface) habe ich 3ms Latenz eingestellt. Wieviel es am Ende wirklich sind kann ich nicht sagen. Ist mir auch nicht so wichtig da man sie eh nicht hört.


    Was die Latenzen betrifft so ist die SuperShell absolut "Livetauglich".


    Als VST-Host habe ich den weiteroben genannten SAVI-Host verwendet.


    Hast du mit deinem Alesis DM5 schon was erreicht ?


    mfg
    Eisi

    @Alle


    Habe mal ein Demo mit der SuperShell eingespielt. :)


    kann hier angehört werden: VSTi SuperShell DEMO


    Habe es Live mit meinem TD6 eingespielt. Kick, Snare, Rimshot u. Toms kommen vom VSTi SuperShell-Plugin (eingebaute Samples), die HiHat und Cymbals kommen vom TD6 selbst. Habe dann noch ein wenig Hall draufgelegt.


    Achtet bitte auf die Tomrolls am Anfang, da hört man den Vorteil wenn man die Intervallkontrolle auch auf den Tom's zur Verfügung hat. :D


    Bitte verzeiht mir mein schlechtes Spiel, mein Timing ist einfach grotten schlecht. Wenn ich mal einen richtigen Drummer hier habe dann wird der mir mal was besseres einspielen. :D


    mfg
    Eisi

    swedishcustom


    MESA läuft nur mit angeschlossen Sampler, findet es den Sampler nicht, dann bricht das Programm mit einer Fehlermeldung ab. Wenn du ein WAV- Sample in MESA einlädst, dann wird es sofort in den Sampler transferiert.


    Kauf dir lieber eine SCSI-Karte, das kostet doch nicht die Welt, mit 20 Euronen bist du dabei und alles wird viel einfacher.


    Es gibt ein Programm zum Erstellen und Formatieren von Akai-Disketten.
    Musst du mal danach im Web suchen.


    Irgendwo gibt es ein Programm mit dem man auch Akai-CDROM's brennen kann, irgend ein spezieller Wave-Editor, kam aus Polen glaub ich. Habe aber vergessen wie das Programm hieß und wo es war. Wurde mir aber hier im Forum empfohlen, wenn du danach suchst wirst du es hier finden.


    mfg
    Eisi

    Hallo swedishcustom


    Das mit dem MIDI 2 USB Interface wird nix. Damit kannst du keine Samples vom PC in den Sampler laden. Hierfür benötigst du eine SCSI-Kontrollerkarte (PCI-Bus) für den PC ein entsprechendes SCSI-Kabel und
    ein SCSI-Interface am Sampler selbst (ist aber glaube ich beim Akai dabei).


    Dann kannst du wie wild mit der MESA-Software deine Samples zusammenstellen.


    Bei meinem AKAI S2000 muss ich das Betriebsystem erst über Disketten
    einladen. Bei deinem Sampler könnte das Betriebsystem aber schon im ROM / FlashROM sein. In diesem Fall bräuchtest du keine Diskette.


    Bedenke aber das alle Samples nach dem Ausschalten des Samplers
    wieder ins Nirvana gehen, es sei denn du hast eine SCSI-Festplatte angeschlossen und speicherst sie dort ab. Hast du das nicht, dann musst du jedesmal die Samples über Diskette oder SCSI-CDROM neu in den Sampler laden, das kann ganz schön Nerven.


    Was die Ansteuerung des AKAI-Samples betrifft, dürfte das TD3 völlig unproblematisch sein.


    Problematisch wird es wenn du die Hihat auch vom Sampler kommen lassen willst. Dann musst du die Signale der Offenen, Geschlossenen und
    auch die Zwischenstellungen der HiHat irgendwie mit dem Sampler umsetzten und das wird für einen Anfänger eher schwierig sein.


    mfg
    Eisi

    L!ZzAr|)


    Danke für dein Lob :)


    Keine Ahnung wie man die testet, habe das bisher immer mit dem Drummodul gemacht..nach Gehör. Ich könnte mir aber vortstellen,
    das andere User hier im Forum, eventuell eine Idee haben.


    mfg
    Eisi