Bei meinem Delite ist das Untermaß recht großzügig gestaltet - deutlich größer als bei meinem Gretsch Renown Maple. Übrigens war das schon in den 80ern der Fall (zumindest bei meiner Performer Snare).
Beiträge von HHX_treme
-
-
Ja. Allerdings hab ich jetzt keinen Fußstopper mehr. Der ist bei der Eliminator an der Trittplatte und bei der Demon an der Kette verbaut - mich störts nicht
-
Auch wenn der Thread nicht mehr ganz frisch ist, hier mal meine Erfahrung mit der Demon Chain: Ich spiele die Single-Version seit 4 Jahren. Gequietscht hat nichts, allerdings ist mir zum einen das leichte seitliche Spiel aufgefallen (ist tatsächlich sehr wenig) und zum anderen das Geräusch, dass die Kette veranstaltet hat (nichts hat geknarzt o.ä., aber es war eben das typische Kettengeräusch vorhanden). Letztendlich habe ich das Band von der Pearl Eliminator montiert, seitdem sind logischerweise die Geräusch weg und die Maschine läuft in sich etwas ruhiger.
-
Da ist natürlich was dran. Gibt auch für mich nichts schöneres als die Holz-Finishes vom SQ2/Delite/S Classix/Prolite. Allerdings ohne ein klares Resonanzfell und Rosette auf der Bass
-
Sieht toll aus. Ein Bekannter von mir besitzt ein Premier aus den 90ern, das ist - im Gegensatz zu diesem hier - tatsächlich nicht sehr ansehnlich. Klanglich aber völlig in Ordnung.
-
Handmade Drums (Holger Reith) aus Hammelburg
-
War grad auf der Seite vom großen T unterwegs und habe festgestellt, dass die 600er HH-Ständer knapp 400€ kosten. Für mich kommt der Neukauf eines Sets in den nächsten Jahre (glücklicherweise) nicht infrage, da ich mir vor 2 Jahren ein Delite gekauft habe, aber was grad abgeht, finde ich ehrlich gesagt ein wenig verwunderlich.
-
Interessantes Konzept. Auch wenn sie mir vermutlich zu massiv sind, würd ich die schon gerne mal anspielen
-
Das funktioniert so nicht. Grundsätzlich klingen manche Bassdrums ohnhin besser, wenn sie nicht direkt in der Mitte gespielt werden. Musst halt schauen, dass beide Schlägel gleichweit von der Mitte entfernt sind.
-
Solche Roststelle, wie du schreibst, stammen vom Abdrehen - da wurde an dieser Stelle nicht vollständig abgedreht. Das ist bei handgemachten Becken völlig normal und kommt vor. Anderweitige Flecken können auch durchaus von einer Endabnahmen im Werk stammen.
-
Ich spiele im Moment eine 16er Hihat bestehend aus einem New Orleans Crash und einem Master Vintage Crash (beides Bosphorus). Hatte vorher die Sand Hats von Meinl, die wunderbar dreckig klingen. Die Bosphorus ist da einfach ein bisschen flexibler - da geht von fett bis dreckig alles.
-
Sehr interessantes Video, dank dir. Hatte auch schon das Vergnügen auf ein paar seiner Becken zu spielen, fantastische Instrumente
-
Ich habe mit den Response 2 Coated auf den Toms sehr gute Erfahrungen gemacht, vielleicht probierste die mal
-
Wir haben in unserem Musikverein jahrelang eine Sonor 400 Maschine benutzt (auch heute noch bei manchen Auftritten). Läuft einwandfrei, wenn auch nicht ganz so rund wie unsere 600er, aber das darf man bei dem Preis auch nicht erwarten.
-
Ich habe bisher her ausschließlich sehr gute Erfahrungen mit den Sonor-Teppichen gemacht (besonders die Bronze-Modelle gefallen mir sehr gut). Man kann ein Instrument eigentlich nicht so "misshandeln", dass sowas durch Eigenverschulden zu Stande kommt. Am besten ab zum Händler bzw. im Zweifelsfall direkt zu Sonor.
-
Ich hatte beide Varianten des Rides. Ursprünglich stammt es aus der Vault-Serie und wurde später in die HHX-Serie eingefügt, ähnlich wie das z.B. bei den Holy Chinas der Fall war. Sind ansonsten baugleich
-
Probiers mal bei olympicdrums.com
-
Hallo,
ich bin an ein paar alte Becken in 15" geraten, die als Marschbecken benutzt wurden, aber auch als Hihat amtlich klingen (sind relativ dick). Leider ist weder ein Logo, noch ein Stempel auch nur im Ansatz erkennbar (laut Vorbesitzer wurden diese über einen längeren Zeitraum regelmäßig mit Backofenreiniger poliert). Kann jemand von euch aufgrund der Hämmerung etc. auf den Hersteller und das ungefähre Herstellungsjahr schließen?
-
Ich war letztes Jahr auf dem Konzert in Dresden und es absolut war überragend was die Herren dargeboten haben. Der Herr Young hat übrigens ein perfektes Solo bei Let There Be Rock abgeliefert, ging so ca. 15min (den Rest vom Lied nicht miteingerechnet).
-
Die Kesseldicke dürfte dieselbe sein. Allerdings ist die PR aus Messing, die Ascent aus Stahl. Die Prolite gibt es aus Stahl und Messing. Letzteres finde ich klanglich etwas runder, aber das ist wohl eher Geschmackssache.