Ich würde schon vermuten , dass er Unterricht hatte,
allerdings wurde gesagt, dass es für ihn unmöglich wäre in seiner Umgebung einen Lehrer zu finden ",der ihm noch was beibringen könnte", weil er wohl schon seine Lehrer abzieht.
Wir sind uns auf jeden Fall einig, dass ers drauf hat
Beiträge von Rasha
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Aufm Metalkonzert, wo ich am Freitag war, haben die Drummer der Vorbands auch auf einem Yamaha Stage Custom 10x9/12x10/14x12 mit 22 X 16 Bass gespielt.
Durch Mikrofonierung gabs auf jedenfall den richtigen Sound, aber auch akustisch kann man geteilter Meinung sein.
Das tollste, was die Hersteller imho machen könnten, wäre jedes Fusion Set mit einem 16er Tom zu erweitern, dann kann keiner mehr meckernGruß, Rasha
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In anderen Serien gibts auch einige Neuerungen, wie einige neue Crashmodelle etc. .
Neue HiHats in der Byzance Serie (Fast HiHats und Mini Hats) und in der Generation-X Serie gibts das China jetzt in den Größen 8" - 16" , dazu kommen noch neue Stacks und...und...und... -
Hast du unter deinem Schlagzeug n Teppich ?
Kannstes ja mal ausprobieren.
Könnte evtl. etwas helfen, versprechen kann ich aber nichts
Gruß, Rasha -
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Die Diskussion bringt eigentlich nix , solange man nicht weiß von welchen
"Grip"-Aspekten ihr sprecht.
Es gibt nämlich nicht nur einen Weg den Stock zu halten, nur um das mal klar zu stellen.newbeat:
Wenn man im French-Grip und mit den Fingern seinen Wirbel spielt, dann macht deine Erklärung Sinn. Sonst weniger.DerNeue: Ich finde den Ansatz der "lockeren Stockhaltung" sehr gut und habe mich auch darauf umgestellt. Das ganze wird normalerweise im "Germanic-" oder auch "American-Grip" gespielt, wobei Bewegungen des Handgelenks und der Rebound im Vordergrund stehen.
Ich würde dir raten dir mal "A Natural Evolution - How to Develop Technique" von Dave Weckl anzuschauen. Dort ist dieser lockere Grip-Aspekt sehr gut erklärt.
Gruß, Rasha
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Hi, nur damit auch andere in den Genuss kommen:
Auf Meinlcymbals.com gibt es ein paar Videos, wo Thomas Playalongs/Solo bei einer Clinic spielt.
Viel Spaß,
Rasha -
Zitat
Original von Tubos
Natürlich kriegen Becken Risse, aber das dauert im Allgemeinen erheblich länger als 2 Monate (einige Jahre wenn man viel spielt).Ich für meinen Teil finde es ziemlich unnatürlich, dass Becken reissen.
Habe selbst noch keins kaputt gekriegt, aber diese Frage wurde hier auch schon mehrfach diskutiert ( richtige Spielweise / Anschlagtechnik der Becken / Beckenriss , um einige Suchbegriffe zu nennen )
MfG, Rasha -
Zitat
Original von Tubos
Und warum verwendet man da kein Double Bass Pedal und spielt stattdessen 2 Bass Drums?Vielleicht weil "man" früher als Double Bass in Mode kam noch keine Pearl Eliminator oder sonstige ach so tolle Doppelpedale zur Hand/zum Fuß hatte.
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Zitat
Original von rideplayer
Oder du nimmst eine kurze Rackstange, verbindest die an der einen Seite mit einem Beckenständer und and der anderen Seite mit der Hihat. Sollte eigentlich auch halten, soll das Teil ja eigentlich nur am Wackeln hindern denn die Bodenplatte der Maschiene berührt ja immernoch den Boden.
Dann würde ich mal dies hier probieren.
Garantiere aber für nix
Gruß, Rasha -
Jo ich lass es dann bei dem guten Stück mal bleiben
Gruß, Rasha -
Hm weiß denn jemand seit wann Ufip in ihren HiHats unten Löcher drin haben ?
Das würd mich mal stark interessieren. -
Hi, könnte jemand was dazu sagen aus welcher Serie diese Ufip Becken sind, bzw. ob die was taugen.
Einige alte Ufip Becken sollen ja nicht so der Renner sein.
Kommt ein bisschen spät aber ich hoffe ihr könnt mir noch ein paar Infos geben.Gruß, Rasha
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An deiner Stelle würd ich mal die Generation X Becken von Meinl in Betracht ziehen.
Ich finde die sehr interessant und könnten exakt das sein was du suchst.
Außerdem sind die nicht zu teuerGruß, Rasha
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Habe gerade ein Premier Genista bei Ebay ersteigert und werds demnächst abholen.
Liege ich falsch, wenn ich vermute, dass das Genista ein Vorläufer des Artist Birch ist ?
Ich kenn mich mit den Serien nicht so richtig aus, weil es darüber halt auch nicht soviele Infos gibt , wie über andere Firmen.Gruß, Rasha
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Zitat
Original von Hochi
Mich würde mal tierisch interessieren, was an einem solchen Fetzen "vintage" sein soll...
War als Scherz für die Leute gedacht, die die schönen alten Sonor-Sets sammeln,
da darf das passende Outfit natürlich nicht fehlen -
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Original von hubba
und noch was zum nachtrauern
Nix nachtrauern,
ist jetzt meins
Ich glaube die Cases hätten allein schon einen Neuwert von über 500 EURO..
Und erst das Drumset :O
Kann kaum erwarten das Zeug abzuholenP.S.: Vintage freaks, zuschlagen!!!
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Es ist vielleicht noch zu sagen, dass Billy Hide Pads für Übungspads auch nicht leise sind
Leiser als ne Trommel ja, aber so richtig leise auch nicht
Ich würd dafür nicht 100 EURO ausgeben,
aber besser als gar nicht zu üben ist es auf jeden Fall!!
Keep on drumming !
Gruß, Rasha -
Mit so kompletten Übungsschlagzeugen hab ich nicht die Erfahrung, aber ich hab ein Billy Hide Pad, welches ich ein bißchen zu hart finde (sprich: ohne die richtige Technik belastet man seine Handgelenke/Sehnen sehr).
Ich habe bei meinem Schlagzeug auf die Bassdrum ein Meshhead-Fell aufgezogen. Das find ich zum üben ideal.
Als Snare benutz ich ein ganz normales promark Übungspad (im Gegensatz zum Billy Hide sehr gut, aber auch teuer) und die Toms habe ich mit so Gummimatten gedämpft.
Becken kann man mit Handtüchern oder auch speziellen Gummimatten dämpfen, am besten du suchst mal Onlineshops nach entsprechenden Stichworten durch um dir selbst einen Eindruck zu machen.Gruß, Rasha
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Original von hubbavon schrott eine stufe hoeher zu gehen finde ich sinnlos. in zwei jahren sind die dann auch nicht mehr gut genug und dann muss es mittelklasse sein... und so weiter.
Eben Drum
Habe auch mit Paiste 402 angefangen, die klingen nicht schlecht, aber wenn man kein Anfänger mehr ist sollte man n Stück weiter gehen.
Die MCS sind sicher auch nicht schlecht , aber in die Kategorie "gute Cymbals" würde ich sie deshalb auch nicht stecken
Bin auch der Meinung , der zweite Beckensatz sollte schon was gutes sein.
Grüße, Rasha