Ich hatte eine doppelte vorhandene Sonor HLD588 zu Tempest Drums geschickt und dort dessen Hardware samt Parallelabhebung auf ein 8" Glockenbronze Kessel bauen lassen . Die Sache hat über 1000€ gekostet . Er hat "sauber" gearbeitet und es hat sich nach meiner Meinung gelohnt. (siehe Profilbild)
Beiträge von Slinor
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Damit habe und werde ich noch einige Stunden verbringen .......
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.... und so siehts aus
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Ich habe 2 aktive Elektrostaten (Acoustat) + 46cm Subwoofer (JBL) + Röhrenvorverstärker (Audio Research) Alles schon ein paar Jahrzehnte alt aber tut den Ohren gut.
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Das war einer der wenigen Songs den ich wegen der vielen Taktwechsel (7/4 ; 4/4 ; 3/4) nie so richtig rund bekam. Soundgarden - Spoonman - YouTube
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Musikalisch hat das wenig Reiz für die meisten Akteure denke ich mal. Es ist das Erlebnis in einer so großen Kulisse und Zuschauerzahl aufzutreten. Vielleicht auch die Kontakte zu anderen Musikern .
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Echt brutal. Hätte nicht gedacht, dass bei nem Cajon Pedal die Welle kaputt gehen kann.
Ist sie denn vom Spielen kaputt gegangen?
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Stelle mal versuchweise die Bassdrumbeine etwas weiter schräg nach vorne.
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Apropos zum Thema, Dynamik am Set. Riders on the Storm ist gerade der Song, den ich für die nächste Probe vorbereiten muss.
Der Song stand auch mal auf einer Setliste von mir. Ich habe noch meine Transskription falls du eine suchst.
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Ist an dem betreffenden Spannring ein Halter für den Tragegurt oder Ähnliches montiert? Wenn ja, stößt eventuell eine Schraube oder Gewinde davon an den Fellkragen?
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Eine Frage: Die 8 Hihat Noten im Takt sollen möglichst gleichlaut gespielt werden? (also keine Betonung/Akzentuierung)
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Das ist ne Phonic-Plus mit falscher Clutch und die Kette am Pedal fehlt. Nix für Doppelhuf, da die Beine nicht drehbar waren.
Das Problem hat man damals so gelöst. (Bild)
Das Slavepedal kann man an der Hihat andocken.
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Realistisch müßte da was zwischen 150 -180 € stehen
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Es wäre schon schön, wenn Bild und Ton zueinander passen würden.
Der Ton läuft in deinem Video dem Bild hinterher, was wirklich sehr unschön ist.
Ist dir das gar nicht aufgefallen?
Das kann auch am Wiedergabegerät liegen. In deinem Fall der Fernseher.
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Witzig fand ich, dass diese Überkopfkamera dir folgt bei diesem Teil. Wie geht das? Kann man da nen "Fixpunkt" auswählen? (Sorry bin absoluter "Medienlegastheniker").
Das wird mit der Videobearbeitungssoftware gemacht. Das "Rohmaterial" muß dabei weitwinkliger aufgenommen worden sein als das was dann später im Clip zu sehen ist. Man kann dann quasi den kleineren zu sehenden Bildausschnitt hinschieben wo man ihn gerne hätte. Nachteil ist das etwas Bildauflösung verloren geht was heutzutage bei den hochauflösenden Kameras kein Problem ist.
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Meine eine Sorte (billig) Sticks welche ich spiele benutze ich bis zum Ende. Dank Nylontips klingt das Ridebecken bis dahin immer gleich. Ich glaube ich spiele mit anderen Sticks auch nicht besser. Für spezielle Musikstücke habe ich noch ein Paar Maletts und Besen.
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Versuch mal, ob es sich etwas zusammenzieht, wenn du es einfrierst. (Eis-Spray oder TK)
Davon kann ich nur abraten.
1. lässt es sich dann noch schwieriger verformen
2. steigt die Bruchgefahr
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Mein erstes Set hatte zumindest die gleiche Tomhalterung. Ich hatte es um 1977 neu im Laden gekauft.
Die Snare dürfte auch die gleiche sein. Die Toms hatten Verstärkungsringe.
Edit: Deine Snare sieht tiefer aus.
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Mit der Hitze komme ich vergleichsweise sehr gut zurecht . Ich bin der letzte in der Band, der wenn überhaupt , ins Schwitzen kommt.
Leichte , luftige Bekleidung muß es aber schon sein.
Die Klimaanlage im Auto benutze ich erst wenns im Auto über 30 ° werden.
Gestern hatte ich meine jährliche Rennradtour zum, Kreuzberg (Rhön) unternommen da das Wetter schlechter werden soll. (181 km , 1986 Höhenmeter, 7:02 Nettofahrzeit)
Mit Kälte habe ich deutlich mehr Probleme.
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Ich spreche hier eher die erfahrenen Kollegen an die schon einige Zeit in Coverbands spielen.
Mich würde interessieren:
Welche Stücke ihr nach längerer Probezeit wieder rausgenommen habt weil diese einfach zu schwierig für euch zu spielen waren?
Wo lag die Schwierigkeit?
Ein Stück das mir da sofort einfällt ist Spoonman von Soundgarden.
Der ständigen Taktartenwechsel ging dann doch zu oft in die Hose.