dazu gab es hier im Forum schon mal nen Fred ... lg
Beiträge von gwmatthias
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danke
Ich bin die kommenden Wochen mit Seitenwähler dran eins zu basteln - ich poste das natürlich falls da was brauchbares bei rauskommt! -
Also ich würde auch zum Umbau raten.
Du kannst dafür ja jede herkömmliche Snare verwenden - das wichtigste ist in dem Fall dass sie dir optisch gefällt!
Also könntest du auch eine Thomann Millenium Snare für unter 100 Euro (z.B. dieses schicke Teil) kaufen oder bei ebay eine gebrauchte oder so.
Bei den Triggern würde ich dir auch zu einem Mittentrigger raten, wie der Kollege Gsälzbär - schau auch gern mal bei R-Drums oder Wronka (Jörg - dein Shop funktioniert grad irgendwie nicht?).
Die sind zwar teuer, aber dafür geil!
Wobei du eh mit dem Alesis-Modul kein Positional Sensing hast - deshalb kannst du alternativ natürlich einen Rand-Trigger verbauen - entweder von außen oder innen rein basteln.
Diese sind deutlich günstiger - so ab 20-30 Euro.
So kommst du an ein deutlich verbessertes Ergebnis für deutlich unter 200 Euro, was im e-drum-Bereich fasst nicht zu schlagen ist.lg.maze
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DAS ist ja mal ne geile Übersicht über alle Roland-Produkte - sehr geil!
Danke, Robert -
Du meinst sicher das TD-11 ... ja, das ist mit 1000 Euro tatsächlich nicht grad billig, aber leider bekommst du im e-drum-Bereich drunter kaum was vernünftiges ...
Ist halt wie immer wenn du was kaufst - wenn du etwas nachhaltiges haben möchtest, was dir länger Spass bereitet und nicht nach 2 Monaten verstaubt lohnt sich aber eine entsprechende Investition unter Umständen.
Ein kleiner Positiver Aspekt (trotz dem, dass e-drums im allgemeinen und Roland V-Drums im Besonderen maßlos überteuert sind) ist der, dass Roland Produkte recht Wertbeständig sind und die die Sachen dann entweder als Set oder als Einzelteile meißt für eine ganz akzeptable Summe auch nach längerer Zeit wieder los bekommst.
Da muss man einfach doch die Qualität der Hardware mit einbeziehen, was im Umkehrschluss bedeutet, dass du ruhigen Gewissens auch selber auf dem Gebrauchtmarkt nach einem TD-12 beispielsweise gucken kannst.Neben bei - ich hatte früher ein TD-6.
Das Teil fand ich vom Modul her nicht bedeutend schlechter als ein heutiges TD-11 oder TD-15 - außer, dass es kein USB hat vielleicht.
Das was mich an deinem beschriebenen TD-6 stört ist, dass es die ganz einfache Version ist mit Gummipads.
Es gab aber früher auch eine KV-Version (das ist immer die Bezeichnung für das höherwertige Set einer Serie bei Roland):
TD-6KV
...dieses Ding wäre auch aus heutiger Sicht noch akzeptabel, weil es eben zumindest schon hochwertigere Pads hat.Leider ist die e-drum-Landschaft aus heutiger Sicht total unübersichtlich und es gibt nirgens eine Art vergleichsliste aller Modelle und ihrer Funktionen (oder doch?).
Will damit nur sagen: Es muss nicht unbedingt ein topaktuelles Set sein - gerade im e-drum Bereich hat sich in den letzten 15 Jahren leider sehr(!) wenig getan - gerade bis zur Mittelklasse.
Und nochmal - du kannst auch ein neues Set kaufen und davon ausgehen, dass du es nach einem Jahr dann für ca 70% Anschaffungspreis wieder los bekommst - ist ja auch ne Überlegung wert evtl. -
das würd mich auch interessieren - mehrere HiHats, klar - so viele man will, aber mehrere HiHat-Controller an einem Modul?
*grübel* -
Moin,
ohne das genauer getestet zu haben gehe ich davon aus, dass das funzt.
An einem TD-30 findest du schon sehr viele Trigger-Presets - auch solche die für Pads anderer Hersteller gedacht sind (ich hab z.B. an meinem TD-30 einen Haufen "fremder" Pads)
Diese Trigger-Presets dienen ja nur der Annäherung - zusätzloch lassen sich die Trigger-Einstellungen ja bis ins kleinste Detail am TD-30 justieren.
Normalerweise hätte ich ja gesagt ich leg meine Hand dafür ins Feuer dass das geht, aber da mir meine Küche vor 4 Wochen abgebrannt ist wäre das etwas zu makaberlg.maze
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Hey,
nimm doch erst mal ne wirklich günstige ohne Kabel und schau, ob du dein Setup so hin bekommst, dass die Position für dich passt.
Falls du schon absehen kannst, dass es schwierig wird kannst du ja vielleicht erst mal diese günstige Milleniumausprobieren?
Grundsätzlich passt die VH-11 an so ziemlich jede Hat-Maschine dran - ich hatte am Anfang ne ganz günstige von drum-tec mitgenommen - die war total ok.lg.maze
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Also mein Setup geht da auch locker rein:
...1,80 * 2,60 ca ...
Mit nem sehr sehr kleinen Regal und nem sehr sehr kleinen Pult und ner Tür, die nach außen aufgeht ... ??? -
Das Spielgefühl sollte einem normalen Akustikset nahe kommen
Hey,
tut mir Leid, dass ich hier gleich den Dämpfer reinhaue, aber die e-drums die du vorgeschlagen hast beißen sich alle sehr stark mit diesem Satz von dir
Allerdings ist "Spielgefühl" ja von Drummer zu Drummer unterschiedlich und vielleicht verbirgt sich bei dir nicht so viel Erwartungshaltung wie z.B. bei mir.Die einzige sinnvolle Antwort auf so eine Frage ist die:
Fahr bitte mal in den Drumm-Store deiner Wahl (am Besten zu drum-tec) und setz dich an die aktuellen Versionen dieser Sets.
Also im Prinzip mal die komplette Einstiegspalette antesten.
Dann wirst du ein gutes Gefühl bekommen für die Unterschiede bei Mesh-Pads und Gummipads / den Sounds unterschiedlicher Module (evtl auch unterschiedlicher Hersteller) und dem stark unterschiedlichen Spielgefühl was Module dieser Preisklasse eben aufweisen. Vielleicht setzt du dich auch mal an ein Mittel oder Oberklasse-Set um zu schaun, wo genau da die Unterschiede liegen.
Befass dich zumindest grob mal mit dem Thema e-drum conversion - z.B: hier im Forum.
Les bitte hier mal die e-drum Einstiegs-FAQ - da stehen paar gute Infos drinne.
Gibt auch einige Threads zum Thema Kaufberatung für Einsteiger ect.Viel Erfolg bei der Suche!
lg.maze -
Nick74: Also Fakt ist ich bekomme das absolute kotzen auf alle Standart-Built-In Drum Kits und zwar so ziemlich auf allen Roland-Modulen!
Aus einer Menge Gründen verwende ich trotzdem ein Roland-Modul - z.B. weil ich bei der Spielbarkeit keine Kompromisse eingehen mag ... das betrifft zu einem großen Teil auch die HiHat wo wir dann wenigstens wieder beim Thema des Freds sind
Jetzt ist es so wie beim Einkaufen:- Ich geh ganz gern beim S. Oliver einkaufen - da find ich eigentlich immer was
- In so einem Klamottenladen gibts aber zu Hauf Teile, die ich total kacke finde oder die ich zwar ganz ok für manche Situationen finde, die ich aber nie kaufen und wirklich anziehen würde
- Aber dann hällt man sich länger in dem Laden auf und schaut und schaut nochmal
- Und plötzlich findet man dann einen Pulli der irgend wo in der Ecke rumhängt und den man bei genauerer Betrachtung völlig geil findet - dazu muss man ihn aber vielleicht rausziehen um zu sehen, dass er ne dicke Kordel als Kaputzenzug hat - ich steh total auf Kordeln müsst ihr wissen
- Hinterher ist es das absolute Lieblingsteil und man will den Pulli gar nicht mehr ausziehen
- So findet man in dem Laden bestimmt ein sehr geiles Outfit - vielleicht auch 2 oder 3 - vielleicht auch nur ein Oberteil und 3 Hosen.Woher fallen mir immer diese vollkommen schwachsinnigen Metaphern ein?
Aber genau so ist das mit Roland Modulen
Ich hab aktuell 3-4 Kits in meinem TD-30 die ich mit sehr viel Arbeit hingebastelt hab - auch im Detail - nicht nur Instrument und V-Edit-Einstellungen.
Davon haben alle Kits die gleichen Toms, nur anders gestimmt - einfach, weil Roland-Module definitiv eine Schwäche bei Toms haben (am TD-25 fand ich keine Toms wirklich richtig gut - da konnte man aber natürlich auch nix einstellen)
Ansonsten sind natürlich andere Instrumente dran. Zum Glück passen die Toms recht gut zu Rock, Funk, Punk usw - von dem her ist es ok für mich.
Ich kann gern mal das Kit im Forum posten - wobei das nix bringt - Sound ist subjektiv ... blablaJetzt hab ich also 1-2 Kits, die ich permanent verwende die ich mit ca 6-8 Stunden rumgewurschtel aus dem TD-30 gequetscht hab und bin sehr zufrieden.
Klar - ich könnt ne VST verwenden - und das werd ich irgendwann.
Da gefallen mir standart-Kits auch nicht so richtig - aber da ist natürlich mehr Potential dahinter.
Da kann ich mir natürlich auch mit 6-8 Stunden gewurschtel 1-2 Traum-Kits zusammenfrickeln und wüsste dann dass das dann noch längst nicht alles war so wie beim Modul, sondern dass man diesen Prozess beliebig wiederholen kann und so auch locker ein Duzent Traumkits erstellen.
Aber spielen tu ich letztendlich doch immer nur 1-2 und ich hab gar nicht mehrfach 6-8 Stunden Zeit und ich mag einfach anschalten und loslegen.Aber ok - die Einstellungsmöglichkeiten von Instrumenten die über MIDI von einem anderen Modul getriggert werden (Percussion Section) sind mau und ich hätte gern viel mehr Becken - vor allem Effekt-Becken und klar - mehr geile Toms wären geil ect.
Also ja - irgendwann werd ich das wohl machen.
Aber nur weil die Standart-Kits kacke sind sind deshalb die Sounds im Modul noch lang nicht alle kacke - da gibts einige Highlights wie ich finde ... es ist halt wie bei mir mit dem KlamottenkaufenUnd falls ihr denkt: "Der gwmatthias muss aber viel Zeit haben, weil er immer so viel rumtextet" kann ich nur sagen:
"Nein" -
Oh - ok, das ist interessant.
Ich hab da schon oft drüber nachgedacht, ob das Ergebnis besser ist über VST als am Modul selber - hab nicht so viel Erfahrung mit VSTs bisher
Als ich bei Drum-Tec die ganzen Sets getestet hab fand ich dass sich die VH-11 und ein CY-5 mit nem FD-8 ziemlich ähnlich dürftig verhalten haben an einem TD-11/TD-15 Modul.
Vor allem beim Anspielen wärend der Aufwärzbewegung vom Fuß fällt es stark auf - es wird der Sound ausgegeben für die aktuelle Position des Controllers - man kann also nicht die Hat mit dem Fuß "aufziehen" während man drauf schlägt sondern muss schon exakt so geöffnet haben wie man dann den Sound haben mag.
Die Oberklassemodule setzen sowas halt perfekt um.
Sind solche Bewegungsabläufe denn im Detail dann wirklich besser über VST? Mir wurde immer gesagt, dass es an der Performance des Prozessors liegt der die Trigger- und Controllerdaten verarbeitet wie gut die HiHat reagiert. -
Hey,
da ich ja dein Set ziemlich gut kenne (weil ich es dir verkauft habe) kommt hier natürlich mein Semft:
- du brauchst dafür tatsächlich die Roland VH-11 oder natürlich eine andere e-HiHat, die für die Aufhängung an Standart-Stativen gedacht ist.
- dein Modul unterstützt allerdings nur die VH-11 sofern du noch das von mir verwendest.
(die VH-11 ist meiner Meinung nach eine sehr gute e-HiHat)
- die Überlegung nach einem Kabel-Stativ kann ich nachvollziehen - ich hatte selber schon darüber nachgedacht.Was mir allerdings an deiner Frage nicht so recht einleuchten will:
Eine größere Flexibilität in der Positionierung des HiHat-Fuß-Tret-Teils wie du sie aktuell hast gibt es nicht - eben weil ja das Pad und der Fußtreter getrennt sind.
Das ist ja auch ein wenig der Vorteil beim E-Drum - du kannst da natürlich ganz einfach den Fußtreter links lassen wo er anatomisch hingehört und trotzdem das HiHat-Pad z.B. auf die rechte Seite schrauben um quasi open-handet-feeling zu haben.
Ich hab bei mir irgendwann eine X-Hat nach rechts gebaut, die natürlich automatisch über den selben Controller gesteuert wird wie die "normale" linke HiHat und spiele seit dem fasst ausschließlich nur noch mit der rechten.
So ein Setup ist fußtretertechnisch am Akustikset eine ziemliche Herausforderung - am e-Drum total easy.Jetzt kommt das eigentlich wichtige:
Das Upgrade auf die VH-11 wird dir an deinem TD-4 Modul gar nicht so mega viel bringen.
Das wirklich gute Triggern einer e-HiHat ist sehr komplex und benötigt im Modul einen guten Prozessor, der die Triggerdaten entsprechend schnell und sauber umsetzt.
Eine VH-11 spielt sich z.B. an einem aktuellen TD-11 oder TD-15 längst nicht so gut wie an TD-25 oder TD-30 (welche beide den selben Prozessor verwenden).
Um ehrlich zu sein ist es erschreckend wie groß da der Unterschied ist und für mich war das der Grund warum ich damals mit dem TD-25 wieder nach Hause gefahren war obwohl ich nur Budget für ein TD-11 hatte - eben die spielbarkeit der HiHat.
Für dich würde das bedeuten, dass du für ein wirkliches Upgrade deiner HiHat ein ordentliches Modul brauchst (TD-12, TD-20, TD-25, TD-30 - oder andere Marke evtl.) und die nicht ganz günstige VH-11.
Erst dann siehst du ja, ob es dich nervt, dass deine Fußposition plötzlich an die Position des Pads gebunden ist.
Bei mir passt es zufällig - vor allem, weil ich die linke HiHat nur noch mit der linken Hand verhaue wegen der X-Hat, aber wenn ich "regular" spielen würde wär sie mir zu weit weg durch das Doppel-FuMa-Pedal.
Hier hilft dann evtl die Kabel-Version. Gibraltar hat eine ganz witzige Lösung für dieses Problem:
Gibraltar GI-9707ML-UA Hi-Hat StandHoffe das hilft dir weiter
lg.maze -
Moin,
ich selber hab von Lucas Nano 300 und bin zufrieden damit.
Allerdings kostet das System nicht grad wenig - dafür hat es einen 3-Kanal Mixer integriert - falls du mal nen Kumpel mit e-Gitarre zu Besuch hast
Bei Drum-Tec hatte ich mir damals das Yamaha MS50DR DTX Monitor System angesehen/angehört und fand das für den Preis ziemlich gut.
Für um die 350 Euro gibts dann schon recht ordentliche Teile - bei Drum-Tec gibts z.B. noch die ALTO TS115 VIBE - die sind etwas Basslastiger mit mehr Wumms - allerdings halt nur eine - die sind erst richtig geil, wenn man 2 hinstellt. -
Beim Umrüsten liegst du mit R-Drums schon goldrichtig - da gibt es auch ein Trigger-Set mit allem was du brauchst.
Das teure an dem Spass sind tatsächlich vor allem die Becken, wie der Kollege schon erwähnt hat.
Hier lohnt es sich erst mal Becken gebraucht zu kaufen oder zu versuchen Yama-Cymbals günstig zu bekommen fürs Erste. Auf Lang kommt man aber leider an den teuren Roland-Becken kaum vorbei - wie gesagt - gebraucht schaun.
Damit sich dein Set nach dem Umbau dann aber halbwegs so verhällt wie es aussieht solltest du evtl mal nach einem gebrauchten Mittel-/Oberklassemodul schaun - so TD-12/TD-20 rum.
Guter Plan ist es evtl auch ein komplettes älteres Roland-Set zu kaufen um dann die Becken und das Modul zu behalten und die Pads für gutes Geld zu verkaufen - damit hättest du auf einen Schlag schon einen Grundstock an Becken, HiHat, Modul ect. und kommst wahrscheinlich günstiger als alle Teile einzeln zu kaufen. Dann stöpselst du deine umgebauten R-Drum-Trigger-Trommeln drann und legst los -
Tach,
a) evtl sind die Triggereinstellungen verstellt - versuch mal die Settings zu überprüfen oder den Triggereingang zurückzusetzen oder dein Modul zu resetten.
b) evtl ist das Kabel im A%§$&? - probier ein anderes Kabel aus
c) evtl ist der Triggereingang kaputt - probier das Pad an einem anderen Eingang aus
d) evtl ist das CY-8 kaputt - du kannst es entweder aufmachen und schaun ob du den Fehler findest oder das Piezzo evtl von der Spielfläche abgelöst ist oder so ODER du kaufst dir einfach auf ebay ein gebrauchtes oder sonstwo ein neueslg.maze
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Hmmm ... mich würde mal interessieren wer von den Nörglern denn ein TD-30 zu Hause stehen hat und sich mal mehr als 2-3 Stunden mit eben einem TD-30 beschäftigt hat ... ?
Sehr viel schlechter wird das TD-50 wohl kaum sein und ich finde tatsächlich mein TD-30 von der Spielbarkeit und vom Sound her sehr geil (Nein - nicht der Sound der 80 Roland-Standart-Kits - davon find ich alle scheiße! Den Sound meiner eigenen Kits bei denen ich pro Kit aber einige Stunden Zeit investiert hab allerdings schon).Auch würde mich interessieren wer von euch Moserern und Sound-Hatern denn das TD-50 schon länger als 2-3 Stunden zu Hause hatte?
Ich bin mir fasst sicher, dass mir hier auch die Original-Kits nicht gefallen werden (Obwohl - das TD-25 hatte ein oder sogar zwei Kits vorinstalliert die ich ganz ok fand).
Alter Wein in neuen Schläuchen? Ernsthaft? DTX Vergleich im TD-50-Thread - Ernsthaft?Ich selbst hab hier im Thread bisher nur meist kopfschüttelnd mitgelesen, weil ich ja selber auch nix dazu schreiben kann bevor ich das Teil nicht ausgiebig getestet hab.
Ich find's auf jeden Fall ein sehr spannendes Modul - und ja - ich hab ein TD-30 im Keller und dürfte mir sicher mehr Meinung im Vorfeld erlauben als mancher der hier schon ordentlich mit dem Flammenwerfer auf das Modul feuert ...
Ist ein bisschen wir im Apple-Forum, wenn der FlashPlayer mal wieder ne Sicherheitslücke hat .....
*kopfschüttel* -
Die größeren Flag-Ship-Module können das - bei Roland wär das das TD-20 (evtl auch TD-12?) und das TD-30 ...
allerdings hast du da auch nur Instrument-Gruppen die du einzeln ausgeben kannst - beim TD-30 sind das 8 Separate Ausgänge
- Ride
- Hi-Hat
- Snare
- Kick
- Crash (Stereo)
- Toms (Stereo) -
Das wird mit dem Budget dann schon ein wenig eng ...
Gebrauchtes TD-11 kostet schon ca 400-500.
Gebrauchtes TD-12 ca 300 und TD-20 ca 600 ... so ganz grob.
Gute Trigger gibt es welche zum Außenanbau oder für Innen ab 30 Euro pro Stück.
Bessere Triggersysteme zum Verbauen kosten dann gern mal 100 Euro pro Trigger.
Es scheint so als würdest du keine e-Cymbals haben wollen.
Du sprichst ja auch das TM-2 an - das ist dazu gedacht deine A-Sounds um eine E-Ebene zu erweitern oder um ein Hybrid-Set zu basteln mit 2-4 Triggern.
Hier wiederum kommst du mit dem Budget locker hin - ca 200 für das Modul und der Rest für Trigger - allerdings hast du dann halt nur 4 Monotrigger.
Ich verwende an meinem Set auch ein DDrum DDTI Trigger Interface (ehemals Alesis Trigger IO) - damit kannst du schon ne Menge anstellen - hast dann aber halt keine Sounds mit drinn sondern musst das dann entweder an ein Sound Module oder den Rechner anstöpseln. -
Da ist sie wieder die heiß geliebte Grundsatzdiskussion über das TD-25.
Das TD-25 ist wohl eines der schönsten, leicht zu bedienendsten aber leider völlig sinnlosesten Module überhaupt.
Es ist meiner Meinung nach ok Funktionalität zu reduzieren und trotzdem einen hohen Preis zu verlangen - Apple macht das in jeder neuen Notebook-Generation schon seit Jahrzehnten erfolgreich.
Allerdings ist das TD-25 dermaßen kaputtkastriert, dass man es eigentlich kaum jemandem empfehlen kann.
Wenn dir 1-2 gut klingende Kits ausreichen und du definitiv nie an den Modulsounds rumbasteln willst um den Klang der Instrumente zu optimieren?
Wenn dir die Standardpadbelegung mit 4 Toms und 3 Becken ausreicht und du definitiv niemals weitere Pads anschließen möchtest?
Dann kann man allerdings schon Spass damit haben wenn es einen nicht stört dass jedes 150 Euro Fame-Modul deutlich mehr Funktionalität bietet.