Beiträge von Schoppe

    Hallo.


    @robi: Genau die Sache nervt mich auch. Es wird ein Titel (Cover) geprobt und nach, teilweise zeitraubenden, Diskussionen über die richtige Tonart (für den Sänger zu hoch, für den Bassisten zu tief...) einigt man sich dann auf eine Tonart X. In der nächsten Probe dann, "welche Tonart war das noch mal"..."B", nein "As", "ach was C" und die Diskussionen geht wieder von vorne los.
    Ich war zeitweise so weit, dass ICH mir die ausgemachte Tonart als Beweis für die nächste Probe aufgeschrieben habe ;(


    Bei unserer "kleineren" Formation (7 Personen) wird prinzipiell nur der Text verteilt und ein Link o. ä. wegen der Version verschickt. Dann erarbeitet jeder in Eigenregie seinen Part. Ob er/sie das auf Papier, Schmierzettel, IPad macht oder sich irgendwo hin tätowiert bleibt jedem selbst überlassen.
    Ich mache mir (auf Papier) einen Grobentwurf in dem ich mir die verschiedenen Änderungen in der Probe (mit Bleistift !!!) "reinkritzele". Wenn wir dann einen "stabilen" Stand haben, schreibe ich mir das noch mal komplett "sauber" auf.


    Bei "Profibands" läuft das wohl etwas anderes. Titel werden verschickt, Tonart (vorher?) vereinbart, jeder macht sich den Titel genau in dieser Version (Ablauf, Breaks, etc.) drauf. In der nächsten Probe (wenn überhaupt) den Titel einmal durchgespielt, vielleicht noch an der ein oder anderen Ecke etwas "Feintuning" und dann geht's los (da wird/sollte es auch keine großen Diskussionen geben).


    Das mit der BigBand und anderen "größeren" Formationen (Orchester) kann ich auch nur bestätigen.
    In den meisten Fällen hat man dort einheitliches Notenmaterial und meine Anpassungen oder die des Dirigenten, trage ich mit Bleistift ein.


    Gruß "old school" Ralf :rolleyes:

    Hallo.


    Habe noch einen alten Testbericht zur ersten S-Class gefunden (habe übrigens so ein Set =) )


    ....jeweils um insgesamt 9lagige Kessel-Konstruktionen, bei denen außen 2x3 Lagen Birke und innen 3 Lagen Ahorn verwendet werden........


    Hoffe das hilft dir weiter.


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Schätze ja, hatte auch etwas "Suchen" müssen (dachte anhand der Lugs erst an DW, aber mit der Vintage-Ausstattung passt das irgendwie nicht zusammen).


    Hätte ich aber ehrlich gesagt (äh geschrieben) beim ersten überblicken wohl nicht erkannt :whistling:


    Gruß
    Ralf

    Moin.


    Sonor delite shell Set (22, 10, 12,14, 16) mit Snare (14x5), diverser HW und Becken für 1 600 €.


    Allein das Set mit der Snare ist so viel Wert, so dass der andere "Kram" quasi umsonst ist :thumbup:


    (Zwar fehlt eine GENAUE Aufzählung/Auflistung was bei der HW und den Becken dabei ist ?( , aber da kann man ja nachfragen, sich Fotos schicken lassen oder direkt vorbeigehen).


    https://www.ebay-kleinanzeigen…delite/834972163-191-4533


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Hast du die Mapex Saturn V Serie "auf dem Schirm"?


    Sind, je nach Ausstattung, zwar etwas über dem Budget


    https://www.thomann.de/de/mape…_rslt_mapex+saturn_362805


    aber mit etwas googledidudel lassen sich bestimmt auch Angebote o. ä. finden (vielleicht auch noch "Lagerware" der Saturn IV Serie, die ist aber auch gut).


    https://www.mmc-music.de/Drums…ent-Walnut.html?refID=ggl


    Habe nicht jeden Thread/Link zu 100% angesehen, falls schon erwähnt o. ä. -> Sorry


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Genau das Problem kenne ich auch und das mit den Sticks ist wirklich ein Punkt. Ich nutze die VicFirth SD4 für "kleinere, leisere" Auftritte und die Rohema SD4 für "größere, lautere".
    Man hört wirklich, bei gleicher Schlagstärke, einen relevanten Sound-/Lautstärkeunterschied.


    Ohne hier angeben zu wollen, aber ich kann wirklich sehr leise spielen (gerade im Blasmusik-Bereich und Big Band Umfeld) und da fällt es mir auch nicht schwer bei einem Gig die Lautstärke in der ganzen Zeit anzupassen.


    Wenn wir allerdings mit unserer Rock, Pop Cover-Band in kleineren Lokalitäten spielen passiert es mir öfters, dass ich am Anfang noch gesittet spiele, aber irgendwann "der Gaul mit mir durch geht" und meine Sonor delite 14 x 4 plötzlich durchgeht wie ein Messer (der Mischer schaut mich dann immer böse an und dreht manchmal das Mikro komplett ab :rolleyes: )


    Insofern sind die Tipps hier schon ganz gut (gerade das mit dem zweiten Fell unter dem Snare-Teppich muss ich mal ausprobieren).


    Zum Thema "der Gaul geht mit mir durch".
    Klar könnte ich prinzipiell und konsequent meine Lautstärke halten, aber wenn der Abend später wird, die Titel "rockiger", man gut drauf ist, vielleicht noch das ein oder andere Bier getrunken hat und der "allgemeine Lärmpegel" (Publikum und Mitmusiker) steigt, kommt man irgendwann an den Punkt an dem man "brennt" und mit vollem/lautem Körpereinsatz spielt :thumbup:



    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Zunächst mal Danke an alle "Antworter".


    Ja, das mit dem Verstärker und den Playalongs erinnert mich an früher, links und rechts von der Bühne je eine (eigentliche "Front-Box") als Monitor auf den Ständer, in Richtung Bühne gedreht, und dann "Feuer frei" :rolleyes:


    Die Shure In Ears machen einen ganz guten Eindruck und auch die Hinweise auf die Kopfhörer finde ich gut.


    Ich denke, dass das Kind sich überlegen und entscheiden soll was ihr am besten "liegt" (der finanzielle Rahmen ist hier nicht sooo eng gesetzt; ist ja die liebe Tante =) )


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    An sich ist die Anzeige ja ok


    https://www.ebay-kleinanzeigen…s-hihat/769604404-74-7482


    Aber den folgenden Satz aus Beschreibung finde ich "Marketinganreiztechnisch" doch sehr kurios ;)


    Schlagzeuge der Marke YAMAHA werden nicht mehr produziert, was heißt, dass diese auf eine gewisse Stückzahl limitiert sind.


    Gruß
    Ralf


    P. S.: Ja, ich gehe davon aus, dass er diese YAMAHA-Serie gemeint hat, finde aber die (wohl unbeabsichtigte) Verallgemeinerung recht lustig :D
    und ob eine Limitierung (falls man das so nennen darf) auf diesem "Niveau" wirklich etwas bringt ...... ?(

    Danke für die bisherigen Antworten


    orinocco: Danke für den Link. Ich habe das Thema überflogen und da geht es m. E. eher darum ob Gehörschutz oder nicht. Die (zum Teil ja etwas ausgeartete) Diskussion will ich nicht (wieder) lostreten.
    Aber z. B. der Hinweis, dass die Kinderohren ja noch wachsen und ein jetzt passendes In Ear in zwei Jahren vielleicht nicht mehr passt, sind hilfreich (hätte man ja auch selbst drauf kommen können;-))


    Jürgen K: Ja, dass ist auch ein Punkt. Ich persönlich z. b. tue mir schwer wenn ich "etwas im Ohr stecken habe". Musste früher beruflich das ein oder andere mal Gehörschutzstöpsel "einschieben" und das war mir immer ein Graus (deshalb scheue ich mich wohl vor In Ears und nehme zum üben lieber einen Kopfhörer).
    Erkenntniss 8o Das Kind soll entscheiden mit was es sich besser fühlt.
    Der Verstärker war übrigens nicht fürs Set sondern für die Playalongs etc. gedacht :)


    Gruß
    Ralf

    Hallo.


    Die Nichte einer Feundin von mir lernt Schlagzeug. Da Weihnachten vor der Tür steht und man ja was sinnvolles kaufen möchte, hatte Sie wohl mal mit ihr gesprochen und sie wollte zunächst einen Verstärker.


    Ihr Schlagzeuglehrer hat ihr nun zu einem In Ear geraten.


    Meiner Meinung nach ist ein Verstärker (zum "Krach" den das Set bereits macht)
    auch nicht sinnvoll, bzw. ist ja mit dem In Ear auch gleichzeitig der
    notwendige Gehörschutz verbunden.


    Allerdings habe ich damit (mit den In Ear's) keine
    Erfahrungen (bin da noch irgendwie Old School :S ).


    Ich vermute mal das Kind will zu Playalongs, Youtube Videos, Metronom etc. spielen, also die ganz normale Palette.


    Was sollte man bei einem In Ear für Kinder (11 Jahre) beachten, welche "empfehlenswerten" Modelle gibt es aktuell und ist nicht z. B. ein Kopfhörer sinnvoller (oder gibt es andere Alternativen) ?(


    Gruß
    Ralf


    (Ich hab hier schon recherchiert [mit Hilfe des großen G's], aber nur ältere Artikel gefunden)