Beiträge von Schoppe

    Hallo,


    ich habe zwei Yamaha Hi-Hat Ständer (HS740A und HS850) und bei beiden das Problem, dass sich die Hi-Hat Becken nicht genau "parallel" und gerade einstellen lassen.

    D. h. egal in welche Stellung ich die Rändelschraube oder das TOP Becken drehe bekomme ich niemals einen gleichmäßigen "Schlitz" zwischen die HH-Becken X(

    Die Gewindestange an der das HH-Clutch befestigt ist scheint auch ganz leicht gebogen zu sein, wobei ich mir ziemlich sicher bin dass das kein "Transportschaden" ist.

    Ist das irgendwie normal bei Yamaha HH-Ständern oder gibt es noch irgendwo eine "geheime" Einstellung die ich nicht kenne oder......???

    Hat vielleicht jemand ähnliche "Probleme" und/oder kann mir einen Tipp geben?


    Gruß und Danke

    Ralf

    Hallo, ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber vielleicht gibt es ja auch einen anderen Ansatz.

    Wenn du die Glocke mit dem Schaft spielst ( mache ich übrigens auch 😁), warum dann nicht diesen "dämmen" um den Anschlag und damit die Lautstärke zu reduzieren. Mit Tape, "stabilem, weichem" Material ( z B. Schrumpfschlauch) oder was auch immer. Ich weiß nicht wie oft du die Glocke einsetzt, aber ich würde die "präparierten" Sticks dann auch nur dafür einsetzen ( Verschleiß ;) )

    Gruß Ralf

    Moin, auch ich bin kein Profi, habe in der Summe schon einige hundert Gigs hinter mir.

    Ich denke es ist eine Mischung aus trainieren/üben, Erfahrung, Routine und einem gewissen Grad an Fitness.

    Wenn man einen Titel schon Dutzende male gespielt hat kennt man den "in und auswendig" und selbst wenn man mal einen "Fehler" macht, kann man diesen eben mit Routine und Erfahrung gut "überspielen".

    Der Unterschied zwischen Profi und Amateur ist m. E. das der eine damit seinen Lebensunterhalt verdient und deshalb "abliefern" MUSS. Wenn der einen Gig richtig " verhaut", z.B. weil er sich schlecht vorbereitet hat ist er, zumindest in der lokalen Szene, "raus".

    Und neben dem Drummen sind auch andere Punkte wichtig.....Pünktlichkeit, Teamfähigkeit,

    Persönlichkeit usw.

    Es kann jemand der beste Drummer der Welt sein... wenn er zu jedem Gig 30 Min zu spät kommt oder ein arroganter Ar... wird er sich nicht lange "halten" können

    Hallo,

    ich hab jetzt nicht alles gelesen, geschweige denn alle Videos gesehen, aber ich hatte ein ähnliches " Problem" und hab mir einfach überlegt " was kann ich ganz gut" (natürlich immer in Relation zu den "Meistern🤭"). Also vllt. 8 Takte mit dem laufenden Rhythmus weiter machen etwas variieren, dann auf der Snare mit ein paar Vorschlägen, Betonungen, Rudimentes dann 8 Takte über die Toms, 8 Takte leise Rhythmus und dann 8 Takte "Full Power" Double-Bass,Crash-Becken wechselnde Betonungen und wieder in den Rhythmus.....Ob du das jetzt ausnotierst und dir daraufarbeitest oder einfach nur grob mit einer Art "lead sheet" muss jeder selbst entscheiden. Hoffe du verstehst was ich meine. Und m. E. wichtig, die "Zielgruppe". Willst du jemanden "Beeindrucken" (dann richtig, richtig üben und sehr gut drauf machen), zeigst du deinen Stand den du kannst, soll das Solo rein " Songdienlich" sein etc. Ob das jetzt gut oder schlecht ist....🤔 Das muss jeder (im Kontext mit der Band) selbst wissen/entscheiden. Oh, viel geschrieben.... hoffe trotzdem das ich dir "irgendwie" helfen kann..... 😄👍

    Hallo, normalerweise genügt mir auch max. 1 DIN A4 Blatt, da ich meistens nur die Grundrhythmen und den Ablauf notiere, aber nicht jeden einzelnen Takt aus notiere.

    Es gibt aber auch 1-2 Titel bei denen ich 4 Seiten habe. Dann lege ich "unten"die Seiten drei und vier hin und auf die Seite drei die Seite eins und auf die vier die Seite zwei. D. h. .ich muss beim spielen zwei Mal die Notenblätter Weg legen.

    Spart Platz und hat bisher problemlos funktioniert.


    Gruß Ralf

    Wirklich Schade,


    war 2-3 mal dort, ein sehr persönliches Klima und die Auftragserfüllung war immer einwandfrei.


    Konnte ihn leider nicht (zumindest bewusst) persönlich treffen, habe aber allen Respekt vor jemandem der sich in einer "Nische" durchschlagen hat und gegen die "Großen" anstehen konnte.


    Hoffen wir das dieser "Geist" in Zukunft bestehen bleibt.

    Moin,


    "....es in letzter Zeit noch die ergänzende Methode "die Vocals ultra-leise bis unhörbar mischen".
    und ich dachte schon dass mein Gehör mir einen Streich spielt oder der Fernseher/PC/Laptop irgendwie "falsch eingestellt" ist.


    Bei solche Formaten wir DSDS (nicht hauen, manchmal muss man auch der besseren Hälfte nachgeben) kann das ja durchaus von Vorteil sein, aber bei eigentlichen "Profi-Formaten" wie "Sing mein Song" finde es teilweise schon überraschend dass man "genauestens" hinhören muss um den Gesang zu erkennen/hören.


    ich kenne es eigentlich so dass der Gesang immer etwas lauter als die Begleitung ist und damit quasi im Mittelpunkt steht. Zu laut ist natürlich auch nicht gut, aber dafür hat man ja den "passenden" Mischer.


    Gruß

    Ralf

    Moin,


    Träumen darf man ja, von


    SQ2 mit einem "lebendigen" Holzfinish (African Marble, Snow Tiger, American Walnut, walnut root.....) oder entsprechendes bei ST Drums bauen lassen (think local ;) ).


    Als 2 Up 2 Down mit "gleicher" Snare


    Was für Holz und Kesselarten/Größen....... mach ich mir konkrete Gedanken wenn es soweit ist.....


    Becken: Paiste Signature Line


    Hardware: Das Beste von Yamaha und/oder Sonor :)


    Mikros: Neumänner + X


    Wenn wir bei "pornös" sind......das gleiche Set für daheim (ein gr. Haus dürfte ja dann auch kein Problem sein).


    Vielleicht auch noch in verschiedenen Aufbau/Holzsorten für verschiedene Anlässe/Sounds.


    Es heißt ja "think big", also noch jemanden der mit mich und die Teile zum Gig/Auftritt fährt, auf- und abbaut, und dann wieder zurück fährt (hicks) 8o


    Also das volle Programm


    Gruß

    Ralf

    P. S.: Drummen tue ich dann aber noch selbst 8)

    Hallo,

    auch bei mir ist das so ähnlich. Wenn ich mal nicht kann ist die "Hemmschwelle" die Probe abzusagen viel niedriger als bei allen anderen ....Was sollen wir denn ohne dich machen... Wir kommen dann nicht zusammen..... OK🍺trinken aber das ist ja nicht der ( ursprüngliche ) Sinn. Wir sind insgesamt 8 Leute und da können doch locker der Bläsersatz, Bass/Key/Gitarre etc. auch was ohne mich durchproben.


    Na ja, wir sind halt doch irgendwie Exoten....und das ist gut so 😁


    Gruß

    Ralf

    Moin, lustigerweise habe ich mir vor kurzem auch darüber Gedanken gemacht da nach einem Gig mein Set in einem Busschen mit Scheiben ein paar Tage im Freien stand und das bei diesen Temperaturen...


    Zum Thema... Ich fange mal mit dem letzten Punkt an. Feuchte Räume oder stark wechselnde Temperaturen (Kondensat) sind "Gift" für die Metall/Chromteile und lassen die korrodieren.

    Bei folieren Set sollte man das Set vor "Heißem" schützen. Ob starke Sonneneinstrahlung ausreicht...??? Aber ein alter 100 Watt Strahler direkt an/ unter der BD könnte da schon die Folie schädigen.


    Als "optimal" würde ich so um die 20Grad und mittlere, konstante Luftfeuchtigkeit ansehen, aber da gibt es bestimmt hier Experten 😁


    Gruß

    Ralf

    Gruß Ralf