Beiträge von R_S_W

    Dom Famularo hat bei mir in der letzten Zeit vor allem mit den großartigen Interviews, die er im Rahmen des The Session Panels (https://www.youtube.com/@TheSessionsPanel) mit vielen wahren Größen der Musikerszene geführt hat, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.


    Für mich als Vinnie-Verehrer ein absolutes Highlight:


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    Ganz besonders der Part, wo Vinnie von seinen allerersten Erfahrungen mit dem Notenlesen erzählt (ab 2:28) und Dom, wie wahrscheinlich jeder zuschauende Schlagzeuger, die Story einfach von Herzen genießt.


    Aber auch die zahlreichen anderen Videos zeigen seine hervorragenden Interviewer-Qualitäten und lassen in meinen Augen auch auf einen tollen Charakter schließen.

    Am Spannring befindet sich doch so ne Platte mit Löchern, mit der die Trommel an den Tragegurt gehängt wird. (Weiß leider den Fachausdruck nicht.)


    Evtl. liegt diese Platte oder der durch das Gewicht der Trommel verzogene Spannreifen ungünstig (nur ganz außen) auf dem Metallring des Fells auf und drückt diesen so von der Verklebung runter.

    Ich kenne mich mit deinem E-Drum-Modell (und eigentlich mit E-Drums allgemein) nicht wirklich aus, aber nach Durchsehen der Bedienungsanleitung sieht es für mich so aus, als könnte man mit dem USB-Anschluss kein Audio übertragen.

    Bei dem Anschluss am Laptop handelt es sich wohl (laut technischen Daten auf der lenovo-Website) um einen Kopfhörer-Mikrofon-Kombieingang (sprich: Headset). Hab auch ein altes Thinkpad. Habs bisher auch noch nie geschafft, da vernünftig ein simples Audio-Klinkenkabel anzuschließen, um da irgendwie Sound reinzubekommen... (Ich will aber nicht kategorisch ausschließen, dass es vielleicht möglich wäre.)


    Heißt im Endeffekt, wenn die o.g. Annahmen zutreffen, ist die einzige Möglichkeit, aus dem E-Drum Sound raus zubekommen, der Kopfhörer-Ausgang und die einzige Möglichkeit, über ein Kabel (also nicht die eingebauten Notebook-Mirkofone) Sound ins Notebook rein zu bekommen, ein Audio-Interface.

    Du kannst natürlich auch anstatt des Laptops jedes andere aufnahmefähige Gerät mit entsprechendem Eingang nutzen.


    ABER: Wenns dir nur darum gehen sollte, dein eigenes Spiel zu kontrollieren, gibt es auch eine eingebaute Aufnahmefunktion in deinem E-Drum. Siehe Bedienungsanleitung, S. 12. Vielleicht reicht die ja schon?

    1 e + 2 e + 3 e + 4 e +

    Könnte etwas verwirren, weil...

    Ja, ich weiß. ^^ Habs eigentlich hingeschrieben, um Verwirrung zu vermeiden... Da mir bekannt ist, dass es verschiedene Arten gibt, einen 12/8 Takt zu zählen, wollte ich zur Sicherheit klar machen welche Zählzeit ich mit "3e" denn genau meine. Habs damals so gelernt und hat sich seitdem für mich eigentlich bewährt. :thumbup:

    Wenn es um das Hörbeispiel im speziellen geht, ist noch zu beachten, dass die getretenen Triolen der Hi-Hat auf der "3e" (in Takt 10 des Themas) beginnen (wenn man zählt: "1 e + 2 e + 3 e + 4 e +"). Die 4tel-Triolen sind also quasi um eine 8tel-Note verschoben.


    Wenn man die Figur eher losgelöst als Übung betrachtet, ist das aber dennoch nicht uninteressant, weil die o.g. Eselsbrücken in dem Fall nicht mehr so richtig funktionieren. Denn durch die Verschiebung fallen betonte Snare und Hi-Hat auf 2 und 4 ja wieder zusammen. Hört man im Original auch. Die hörbaren Zwischenschläge sind folglich die Besen auf 1 und 3.


    Die letzte Note der Phrase (in Takt 12) wird noch angesplasht und auf der 2 im folgenden Takt wieder geschlossen, womit es dann wieder brav auf 2 und 4 weitergeht.


    Ich würde mir das Hi-Hat-Pattern in etwa so verdeutlichen:

    Hi,


    die von dir so bezeichnete "direkte Midi/USB-Verbindung" IST ein Interface. Es ist lediglich so klein, dass es direkt im USB-Stecker verbaut ist, der dementsprechend auch etwas klobiger ist, als der Stecker eines einfachen USB-Kabels. Bei manchen Modellen befindet sich der Interface-Teil auch irgendwo mitten am Kabel in Form eines Klotzes.


    Der Unterschied zwischen MIDI-Interface und Audio/MIDI-Interface erklärt sich dann aus dem Namen von selbst.

    Ich halte die Variante mit zusätzlichen Armen auch für deutlich eleganter.


    Evtl. ist dir das nicht bekannt: Becken müssen auf dem Ständer nicht zwingend (man achte auf die Doppeldeutigkeit des Wortes ;) ) festgeschraubt werden. Wenn du auf den Stack verzichtest (und vorausgesetzt, du brauchst nicht alle fünf oder mehr Becken gleichzeitig anspielbereit), kannst du so im Handumdrehen das jeweilige bzw. die jeweiligen drei Becken einfach Schallplatten-artig auflegen und die übrigen, grade nicht verwendeten Becken am platzsparendsten in einer Tasche oder ähnlichem direkt neben dem Ständer aufbewahren/griffbereit halten.


    --> Cymbal Jockey :thumbup:

    Versteh ich das richtig, dass du nicht Schlagzeug spielst, sondern nur vereinzelt Beckenklänge aufnehmen willst, um sie für deine Musikproduktionen zu verwenden bzw. in dein Musizieren insgesamt einzubauen?


    Die Frage ist tatsächlich, wieviele Becken in welcher Größe willst du gleichzeitig spielbereit haben. Dann ergibt sich noch die Frage, in welcher Form sie ihren musikalischen Zweck erfüllen. Benötigst du sie an einem Drumset oder als Element in einem eher großflächig aufgebauten Schlagwerk? Nimmst du auf oder spielst du live? Bei Aufnahme: Wie willst du das mikrofonieren? Arbeitest du samplebasiert oder nimmst du in Echtzeit auf?


    Kurz: Was zum Geier hast du vor??? :D

    1. Parkett ist alles andere als eine geeignete (ebene) Unterlage, um die Gratungen zu überprüfen.


    2. Nichts ist einfacher, als mit einem Zollstock den Durchmesser eines Kreises an der falschen Stelle zu messen.


    Bitte dreimal tief durchatmen und gründlich messen!


    Edit: Ähnlichkeiten mit vorangegangenen Posts sind reiner Zufall. :D

    Sobald das auch nur den billigsten Sachbearbeiter interessiert, lässt sich aber das Interesse von umso mehr im Publikum wecken.


    Vielleicht hätte ich die Wörter "plump" und "Aufwand" streichen und dafür "Konsequenz", "global" und "Gehirnwäsche" verwenden sollen.

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    Zum Groove brauch man ja nichts zu sagen...
    Musik geht bei ca. 2:00 los. Vinnie sieht man erst ab 6:47.


    Zwei Dinge haben mich etwas irritiert: Der Apfelbewuchs an den Tasten-Instrumenten (ekelhaft! :thumbdown: ) und das Bassdrum-Frontfell... :huh:


    Ich bezweifle, dass die Marke Vinnie Colaiuta (ob freiwillig oder vertraglich gebunden) mal eben mit dem vorlieb nimmt, was grade da ist. Zumal, wenn man den (plumpen) Werbeaufwand von Apple beachtet.

    Wie siehts bei euch im Proberaum mit Sitzgelegenheiten aus? Meine Idee wäre, dass sich jemand (z.B. ein Besucher bei der Prober einer anderen Band, wo deine Snare durch eine andere ausgetauscht und irgendwo hochkant auf den Boden gestellt wurde) drauf gesetzt hat, gemerkt hat, dass die Snare sanft nachgegeben hat, demjenigen das Herz in die Hose gerutscht ist und er klammheimlich die Snare wieder exakt an ihren alten Platz gelegt hat ohne auch nur ein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren.