Beiträge von LeoB

    Sehe das auch so wie Niles und Druffnix. :thumbup:


    Es ist doch nicht meine Aufgabe als Käufer dem Verkäufer zu sagen, wie hoch der korrekte Preis ist. Wenn jemand nicht recherchiert und was zu einem Schnäppchenpreis anbietet dann finde ich es überhaupt nicht unmoralisch bei dem Angebot zuzuschlagen.
    Wenn jemand keinen vernünftigen Preis ermitteln kann dann soll er es halt als VB einstellen und um Angebote bitten...
    Da finde ich es verwerflicher bei nem sowieso schon viel zu niedrigen Preis nochmal anzufangen zu handeln.
    Und den Verkäufer auf den Marktwert hinzuweisen, wenn man kein Interesse hat, obwohl man bei vorhandenem Interesse selbst zum Schnäppchenpreis gekauft hätte, geht meiner Meinung nach gar nicht. 8|


    Bzgl. des Zusammenhangs Preissteigerung in Verbindung mit einem Post im Schnäppchenthread:
    ich kann mir schon vorstellen, dass es hier gelegentlich einen gewissen Zusammenhang gibt, hängt aber natürlich auch sehr stark vom angeboteten Artikel ab.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sonor jetzt überhaupt keine Sonderwünsche mehr erfüllt...
    In dem Fall bin ich eigentlich der festen Überzeugung, dass sie durch die beigestellte Folie ein Haftungsproblem gesehen und deshalb davon Abstand genommen haben.
    Wenn man ne Trommel in Sondergröße, eine andere Folierung oder ein anderes Badge wünscht, dann werden sie das vermutlich immernoch machen.

    Guten Morgen,


    ich kann Deinen Unmut durchaus verstehen: alles ist abgeklärt und man freut sich auf das Ergebnis, doch am Ende wird alles über den Haufen geworfen…
    Den Service von Sonor deshalb als „miserabel“ zu bezeichnen, finde ich aber etwas unfair.


    Ich hatte in den letzten Jahren mehrfach Kontakt zum Service von Sonor und wurde stets zur vollsten Zufriedenheit bedient. Mal war es beispielsweise ein Teil, welches eigentlich gar nicht separat als Ersatzteil erhältlich ist und dann an einem der darauffolgenden Tage trotzdem kostenlos in der Post war oder ein anderes Mal war es ein kompletter Galgen für einen Beckenständer, den ich kostenlos zugeschickt bekam, obwohl eigentlich nur die Klemmung für den Galgen defekt war.


    Wieso man Dir die Leistung zuerst zusagt und dann doch nicht ausführt kann man nur mutmaßen, dass hier etwas schief gelaufen ist steht aber außer Frage. Ich kann mir das nur so erklären, dass der Mitarbeiter aus dem Service Dir die Folierung des Kessels ohne Rücksprache mit dem Produktionsleiter zugesagt hat und dass dieser sich dann am Ende quer gestellt hat. Auch das kann ich allerdings verstehen: wenn ich mit nem Kübel Lack zu Audi fahre und sie bitte, mir meinen A4 neu zu lackieren, dann würden Sie das vermutlich auch nicht machen, selbst wenn es sich um original Audi-Lack handelt. Das ist letztendlich eine Sache der Haftung: was passiert, wenn der Kessel oder die Folie bei der Verarbeitung beschädigt wird?


    Wie gesagt: korrekterweise hätte man Dir die Dienstleistung nicht zusagen dürfen, wenn sie nicht erfüllt werden kann.


    Wobei ich auch dazu sagen muss, dass die Folierung eines bestehenden Kessels mit beigestellter Folie eigentlich meiner Meinung nach nur recht wenig mit klassischem Kundenservice zu tun hat. Sicher ist es ein Service dem Kunden gegenüber, wenn man diese Dienstleistung anbietet oder auf Anfrage übernimmt – es sollte aber meiner Meinung nach nicht selbstverständlich sein und entsprechend nicht angeprangert werden, wenn es nicht erledigt werden kann oder will.

    Ich sehe da auch keinen großen gestalterischen Unterschied, schaut für mich eher danach aus, dass die fettere Schrift vom Tampondruck her rührt (z.B. verschlissener Stempel o.ä.).
    Laut Stefan Weiler wurde das Logo das letzte mal 2014/2015 gewechselt - hatte er ziemlich am Anfang in dem Thread geschrieben. Das alte Logo sag meiner Meinung nach so aus:



    Hab ich zumindest auch auf Fellen drauf, die ich um 2014 rum gekauft habe, alle späteren haben das andere Logo.

    Bilder verkleinern funktioniert auch mit Paint (ist ja auf jeden Rechner mit Windows vorinstalliert):
    Bild öffnen, im Reiter "Start" in der zweiten Funktionsgruppe von links ("Bild") auf "Größe ändern". Im Popup dann im oberen Bereich "Pixel" anwählen ("Prozentsatz" wird dann automatisch deaktiviert).
    Anschließend für die Breite beispielsweise 800px eingeben. Idealerweise kommt man etwas unter 150kB, dann sollte es auf jeden Fall funktionieren.


    Nun noch kurz zum Thema:
    ich würde versuchen die Klebereste mit etwas Neutralreiniger und warmen Wasser zu entfernen.
    Der Griff zur Chemiekeule kann manchmal nach hinten losgehen... :D

    Da hast Du recht, in dem Fall lohnt es sich dann bei der Anschaffung etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - und was ich bei Sonor noch schätze: ich kann mich auf Deutsch mit den Leuten unterhalten. :)
    Ich hatte auch schon das Problem, dass der Kunststoffeinsatz in der Klemme eines Beckenständers verschlissen war so dass man die Flügelmutter ziemlich fest anknallen musste. Dieses Teil gibt es eigentlich nicht einzeln, dennoch hat man mir eines kostenlos zugesendet. :thumbup:

    Ich vermute mal am S Class Pro sind die gleichen Tomhalter verbaut wie sie auch bei den aktuellen Serien verwendet werden (bis auf das Design der Flügelschrauben).
    https://www.sonor.com/fileadmi…dware/13578501_ta_678.pdf
    Laut Ersatzteilpreisliste von 2016 kostet die Kugel 5,00 Euro, kann sich aber natürlich in der Zwischenzeit geändert haben. :)
    In der Spalte "Bezeichnung 2" der Preisliste steht bei der Kugel "Delite/S Class Pro", dürfte dann also die passende Kugel sein.
    Ansonsten hilft Dir aber sicher der Sonor-Service weiter, habe mit denen ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. :thumbup:


    Edit:
    Hab gerade noch die Liste vom S Class Pro gefunden:
    http://www.sonormuseum.de/wp-c…sclass_vk_partspreise.pdf
    Für die Kugel ist die gleiche Nummer aufgeführt wie in der obigen Zeichnung - dürfte also passen.

    Stufenbohrer kann ich wärmstens empfehlen, einfach mit nem kleinen Bohrer vorbohren und dann von beiden Seiten mitm Stufenbohrer aufbohren. Hat den Vorteil, dass der Stufenbohrer in der Regel weniger „aggressiv“ schneidet, als andere Bohrer. Hab ich selbst schon für ne entsprechende Bohrung genutzt und hat super geklappt. :thumbup:

    Nun hab ich den von Dir angesprochenen Post auch gelesen.
    Mir ist das eigentlich relativ egal, dass Du Dich über mich lustig gemacht hast. Es ist natürlich Dein gutes Recht die Meinung zu vertreten, man hätte den Deal bedenkenlos durchziehen können, da es für alle Auffälligkeiten eine harmlose Erklärung gibt. ;)
    Ich bin da halt anderer Meinung und war etwas skeptisch. Ob das nun berechtigt war oder nicht lasse ich mal im Raum stehen, mir geht es mit der Entscheidung nicht direkt auf den Deal eingestiegen zu sein jedenfalls besser.
    Zumal ich nach wie vor noch keine weitere Rückmeldung vom Interessenten bekommen habe - und das wird vermutlich auch so bleiben.

    Guten Morgen,


    vorab ein wirklich ernsthaft gemeintes Sorry LeoB,
    das ich deine Geschichte in einem anderen Thread etwas übertrieben, so zur Belustigung
    missbraucht habe, dafür hätte ich eine Ohrfeige verdient. Die Sichtweise wäre eher auch eine mögliche aus Sicht des Käufers.
    Die Geschichte hat sich so aus dem Stegreif, weils irgendwie gerade passte so in meinem kranken Kopf :) zusammengesponnen.


    Moin,
    muss zugeben, dass ich grad etwas auf dem Schlauch stehe, um welchen Post von Dir es da gehen soll. ?(


    Grundsätzlich hab ich auch schon einige Geschäfte ins Ausland abgewickelt und da wurde natürlich auf Englisch kommuniziert. Allerdings war das Auftreten der Käufer ein völlig anderes, wie in diesem Fall.
    Dass man die englische Sprache als gemeinsamen Nenner nutzt, ist ja kein Problem, ich versteh aber den Sinn dahinter nicht, wieso ein Deutscher mit nem Deutschen auf Englisch schreibt - er wird ja das Deutsche wohl kaum vollständig vergessen haben.
    Mit diesen "Abholern" hab ich tatsächlich noch keinerlei Erfahrungen gemacht, allerdings denke ich nicht, dass er die Ware für weniger als 20,-€ (das wären die Versandkosten gewesen) abholen hätte lassen können.


    Ob das nun ne Betrugsmasche war oder nicht, sei mal dahingestellt. Mir kam die Kommunikation in jedem Fall sehr seltsam vor und dass er nach der letzten Mail nicht mehr geantwortet hat, bestätigt meinen Verdacht.
    Wenn ich ihm damit Unrecht tu dann tut es mir Leid, ich hab allerdings ein besseres Gefühl, wenn das Geschäft auf diesem Weg nicht zustande kommt.

    Hab bisher keine weitere Mail mehr erhalten, obwohl er sonst recht zügig geantwortet hat.
    Damit hat sich dann meine Vermutung bestätigt, dass es sich wohl um einen Betrüger handelte.
    Es ist ja nichts passiert, mir kam es zum Glück schon von Anfang an etwas spanisch (oder sollte ich besser sagen "griechisch"...) vor, weshalb ich keine Daten rausgerückt habe. :thumbup:

    Ja das is eben das was mich gewundert hat.
    Warum schreibt jemand der eigentlich Deutsch ist mit nem Deutschen auf Englisch?
    Und warum will er die Ware abholen lassen, obwohl Versand möglich ist?
    Er hat ja dann auch nochmal geschrieben, dass ich ihm meine Adresse schicken soll - hab ich natürlich nicht gemacht.
    Meine letzte Mail an ihn war dann dass ich für 20€ per DHL verschicken könnte und dass das doch wesentlich einfacher wäre, seitdem kam bislang nichts zurück.
    Denke mal da kommt auch keine Antwort mehr von ihm.

    Nabend,


    hab grad nen Fall wo ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, wie ich damit umgehen soll. :huh:


    Ich hab sowohl bei ebay Kleinanzeigen als auch bei den Thomann Kleinanzeigen ein Hardware Case inseriert, gestern kam dann über Thomann eine Anfrage rein.
    Das Inserat lautet 170,-€ VB, die Nachricht lautete "Can i pay you 150 euro?".
    Hab dann geschrieben, dass ich auf 160,-€ plus Versand runter gehen würde und woher er kommt (eben aufgrund der englischen Sprache).
    Mitm Preis war er dann auch einverstanden, er schrieb, dass er eigentlich Deutscher sei aber mittlerweile wohl in Griechenland lebt. Anschließend wollte er meine Anschrift und Telefonnummer und meinte, dass er die Versandkosten zahlt, wenn er einen "shipping agent" hat, der das Case dann abholt.
    Da ich hier schon etwas skeptisch war hab ich mal nachgefragt ob er denn Vorkasse zahlen würde und wie das dann ablaufen soll.
    Seine Aussage war dann er zahle im Voraus und anschließend würde wohl einer das Case abholen.


    Weiß nun nicht wirklich was ich davon halten soll. Hab grundsätzlich kein Problem mit Geschäften ins Ausland, hab auch schon desöfteren Ersatzteile dorthin verkauft, aber sowas mit nem "shipping agent" hatte ich noch nicht.
    Und klingt für mich auch etwas komisch...


    Jemand Erfahrungen mit so einer "Masche"?
    Klingt jetzt nicht direkt wie das, von dem hier schon stellenweise berichtet wurde, aber etwas seltsam wirkt es auf mich schon.

    Meiner Erfahrung nach liefert Sonor bei den Sets aus deutscher Produktion stets sehr gute Qualität ab und falls dann doch mal etwas nicht passen sollte sind sie obendrein sehr kulant und kundenfreundlich (kann man ja aber bei den Preisen auch erwarten).
    Dass die Position der Überlappung variierte sehe ich jetzt nicht wirklich als Mangel, das liegt meiner Meinung nach einfach daran, dass der Kessel erst foliert und anschließend mit einer CNC-Maschine gebohrt wird wobei eben nicht geprüft wird, an welcher Stelle sich die Überlappung befindet.

    Wow, hätte ich jetzt nicht gedacht, dass es diese Probleme gibt. Gut, die alten Hutschachteln aus Vulkanfiber früher hatten gar kein Futter, da konnte man auch nix kaputt reißen. Und trotzdem gab es nicht jedes Mal Kleinholz im Case. Aber heute wollen wir natürlich unsere Schätze in Watte packen ;)


    Da hast Du schon recht, früher gabs auch kein Futter und es bleib alles heil, die Zeiten haben sich aber nunmal geändert und auch die Umwelteinflüsse sind ja mittlerweile anders, als in der alten Zeit. :D
    Die Info mit den kaputten Futtern hab ich von nem Backliner, der jahrelang SKB-Cases im Einsatz hatte. Kann mir aber auch vorstellen, dass das zutrifft, wenn das wirklich so knapp zu geht.


    Eigentlich nicht, du hast nur Druck auf dem Hoop. Der wiederum liegt ja über die Fellspannung gefedert auf, dürfte also völlig unkritisch sein. Und ein Fell kann mit sanftem Druck umgehen, bei dem was es von uns täglich so auf die Mütze bekommt. Selbst der Holzreifen einer Bassdrum hat ja noch die Klauen der Stimmschrauben obendrauf.


    Da muss ich Dir natürlich recht geben, wirklich Druck auf den Kessel bekommt man nicht. :whistling:
    Dennoch muss man immer mit der Blödheit oder auch der Ignoranz seiner Mitmenschen rechnen, von dem her finde ich es persönlich besser, wenn der Deckel auf dem Case und nicht auf der Trommel aufliegt.
    Dass das Konzept problemlos funktioniert sieht man ja an Hardcase, dennoch hab ich bei SKB ein besseres Gefühl.


    Aber die Kessel vom SQ2 spielen finanziell auch in einer anderen Liga als mein Durchschnittskram, vielleicht wird man da etwas, sagen wir sensibler. Meine Trommeln wohnen großenteils in Millenium Tour Taschen und fahren im Pkw durchs Land. Wenn da mal alle paar Jahre ein Futter reißt oder eine Naht aufgeht, kauf ich's halt bei dem Preis neu. Natürlich nichts für nen Tourneetruck, aber dass mich das nochmal erwischt, ist eher unwahrscheinlich :D


    Das ist wohl so, wenn man das Geld für ein SQ2 in die Hand nimmt, dann will man eben auch entsprechenden Schutz. Ich hab ja bereits Ahead Armor Cases und bin, wenn ich meine Sachen selbst transportiere, zufrieden damit, sobald das Zeug aber in unserem Anhänger landet hab ich doch ein etwas mulmiges Gefühl. ^^


    Moin, Moin.
    Als ich mein Pearl Reference Pure (mit neuen Hardcases [Marke müsste ich nachsehen]) gekauft habe, hat mir der Verkäufer gleich gesagt, dass es beim 14 er Floor Tom Probleme mit dem Durchmesser beim 14er Case gibt und mir das 15er empfohlen.
    Das hab ich dann auch genommen und es funktioniert problemlos. Insofern wäre ein 15x14 vielleicht auch eine Option. Das Tom "schlackert" dann auch weniger im Case als bei einem 16er.
    Gruß
    Ralf


    Ja das würde in der Tat reichen, allerdings hab ich von SKB noch kein 15er Case gesehen. :)


    Für mein SQ2 (22 x 14, 12 x 9, 16 x 16) habe ich mir die genau in diesen Größenangaben erhältlichen Gewa SPS Bags besorgt. Deckel aufklappen und die Kessel einfach reinstellen, fertig. Die Bags haben ausreichend Spielraum, sind rundum gut gefüttert. Evtl. eine Alternative.


    Meine Taschen von Ahead hab ich auch in der Größe gekauft, die die Trommeln haben, bei SKB ist aber anscheinend weniger Spiel vorgesehen, so dass es dort eben nicht passt.
    Zudem gibt ne Tasche nunmal leichter nach als ein festes Case, falls es doch mal knapp wird.

    Es sollte für alle Hersteller passen, da hast Du schon recht, tut es halt aber leider nicht immer.
    Gibt halt doch immer kleinere Unterschiede bei den verschiedenen Herstellern so dass es teilweise knapp zugeht oder überhaupt nicht passt.
    Problem bei Sonor ist die Ausrichtung der Schrauben an den Floortom-Beinen, wenn da der Platz nicht reicht reißt man sich über kurz oder lang das Innenfutter der Cases auf. Außerdem hab ich ein schlechtes Gefühl, wenn ich meine Trommel stets mit Druck „reinpressen“ muss.
    Warum ich nicht will, dass der Deckel auf der Trommel aufliegt? Irgendwann stellt mal jemand was auf dem Case ab und dann hab ich den Druck auf dem Kessel. Das ist ja eben der Vorteil der SKB-Cases ggü. Hardcase, dass der Deckel nicht auf der Trommel aufliegt und entsprechend will ich das natürlich auch nutzen.