Beiträge von LeoB

    Dr. Wack - A1 ULTIMA Show & Shine Polish: Geheimtipp vom Hebbe - funktioniert super. 🙂 Mit Autosol hab ich auch schon Folie poliert was auch grundsätzlich gut funktioniert, allerdings weiß man halt nicht was da für Lösungsmittel drin sind, weshalb ich mittlerweile nur noch oben genannte Politur nutze. Autosol kommt aber noch bei den Chromteilen zum Einsatz.

    leg sie mit noch ein paar Gelbeutel mit ins Case.

    und ich hab mich beim ersten Lesen grad gefragt, was zur Hölle du mit den GelDbeuteln im Case bezweckst 8| ^^ Anzahlung für zukünftige Schäden?

    [...]

    DAS habe ich mich tatsächlich im ersten Moment auch gefragt. ^^


    Ansonsten magst Du sicher recht haben - vielleicht macht man sich auch manchmal zu viele Gedanken über die Lagerung von Trommeln, Becken o.ä.

    Hängt aber denke ich auch immer vom Wert des Instruments ab.


    Finde es aber trotzdem wichtig, dass man einfach mal über so ein Thema diskutiert - oft hat man jahrelang nur seine eigene Meinung und lernt so auch mal andere Sichtweisen kennen. :)

    Interessant wie die Meinungen da stellenweise doch auseinander gehen.

    Ich muss zugeben, dass ich noch nie Schäden durch den Transport mit losem Snareteppich hatte - weder am Teppich selbst noch an der Trommel noch am Strainer (wobei ich stellenweise tatsächlich zum Transport den Teppich angelegt habe, da sonst relativ stark "rappelte"). Allerdings ist die Sorge natürlich nicht unberechtigt, dass dadurch Schäden entstehen können.

    Meine Trommeln liegen normalerweise mit losem Teppich in den Cases und werden auch liegend gelagert. Ein Flightcase habe ich stehend gelagert und dort ist der Teppich auch lose. "Verzogen" war er aber bisher noch nicht.

    Mein Gedanke war eigentlich immer den Teppich zu entspannen damit er eben nicht dauerhaft unter Spannung steht und sich dehnt (also um die Haltbarkeit zu verlängern).

    Servus,


    das Thema ist zwar ein Stück weit ein alter Hut aber ich muss es trotzdem nochmal aufwärmen. :D


    Die grundsätzliche Frage lautet: wie lagere ich eine Snare "politisch korrekt"?

    Ich würde mal gehaupten ob liegend oder stehend spielt keine allzu große Rollen, ebenso ob Hardcase oder Softcase (beim Softcase sollte man natürlich nicht allzu viel oben drauf legen etc. - das ist schon klar).

    Interessanter finde ich das Thema Snare-Teppich: ich bin eigentlich der Meinung, dass es besser ist, wenn der Teppich bei der Lagerung entspannt wird und so habe ich es auch bisher immer gemacht.

    Nun hab ich mir ne neue Schnarre von Sonor mit der Dual Glide-Abhebung sowie ein passendes SKB-Case geholt. Die Snare passt einwandfrei in das Case, man muss halt logischerweise die Abhebung in eine der unteren Ecken drehen. Nun ist es aber so, dass ich den Teppich nicht entspannen kann, da die Abhebung sonst so weit absteht, dass die Trommel nicht mehr ins Case passt. ?(

    Ich kann die Trommel nun also ausschließlich mit gespanntem Teppich ins Case legen...


    Hattet ihr schonmal ähnliche "Probleme" und wie handhabt ihr das dann?


    Viele Grüße


    Leo

    Das ist dann wohl einer der wenigen Vorteile des Single-Lebens, dass man niemanden um Erlaubnis fragen muss. :D

    Sollte es bei der Anschaffung der zwanzigsten Snare zu Diskussionen kommen dann kann man ja mal den Spieß umdrehen und nachfragen, wieso man als Frau zahlreiche Handtaschen besitzen muss, obwohl man nie mehrere zeitgleich benutzt. 8o

    Eine Frage: Gibt es eine Funktion, mit der man alle Beiträge eines Forums als gelesen markieren kann?

    ja, Doppelklick


    Edit: ging zumindest irgendwo bei mir vorhin, jetzt am Handy nicht mehr... sorry, falls ich da jetzt blödsinn geschrieben hab 🙈

    Ja danke, wenn man auf das Forensymbol doppelklickt funktioniert das. :thumbup:

    Ähm auf die Gefahr hin, dass ich mich jezt blamiere, aber wo kann ich Foren am Handy als gelesen markieren? :saint:

    Am PC ist es mir bekannt, da wird ja oben der Haken angezeigt aber am Handy eben nicht. Hab jetzt schon überlal doppeltgeklickt aber funktioniert hat es nicht. ?(

    Die Vintage-Serie richtet sich meiner Meinung nach weniger an Sammler als viel mehr an Leute, die auf die Vintage-Optik stehen und trotzdem ein modernes Drumset haben wollen. Sonor hat sich dann dieser Thematik gewidmet und quasi die "Rosinen" aus den 50ern und 60ern herausgepickt.

    Rausgekommen ist ein Set, dass für einen Sammler ein "Mischmasch" darstellt - Script Logo der 50er, Böckchen die eher in die Teardrop-Richtung der 60er gehen etc. Durch das Einbringen der neuen Technik wie Tunesafe leider sicherlich auch die originale Optik etwas, was man auch an der Bass Drum Rosette sieht. Unterm Strich finde ich die Vintage Series aber sehr gelungen. :thumbup:

    Über die Neuheiten lässt sich sicherlich streiten. Neue Finishes und andere Kesselgrößen sind ne relativ einfache Möglichkeit, mit wenig Aufwand neue Produkte auf den Markt zu bringen. Das Sparkle FInish finde ich ansich schick, allerdings lenkt es meiner Meinung nach zu sehr von der Hardware ab (das Script-Logo geht aus der Ferne gesehen komplett unter). Rosewood finde ich auch cool, allerdings stehe ich bei den alten Sonors auch eher auf Folienfinishes.

    Servus,


    mit 1,96m bin ich nur unwesentlich kleiner. :D
    Für mich persönlich ist am wichtigsten, dass ich bequem sitze und anschließend baue ich drum herum auf.
    Oberschenkel zum Knie hin leicht abfallend und Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel >90°. Ich sitze also tendenziell eher etwas höher.


    Bei Deinem Setup würd mir die Position der Hihat nicht passen, ich würde die mindestens so weit zurück setzen wie das linke BD-Pedal.


    Auch wenn Du es selbst schon im Einganspost geschrieben hast: es gibt nunmal keine Aufbauanleitung, die für jeden passt.
    Ob ich mit dem Setup klar kommen würde kann ich anhand von einem Bild auch nicht wirklich beurteilen.
    Vermutlich wirst Du das für Dich perfekte Setup am ehesten finden, wenn Du mal noch etwas herumexperimentierst.

    Warum ich hier bin?
    Ich hab mich damals registriert weil ich ne Frage zur Größenbemessung von SKB-Cases hatte und der Meinung war, dass man mir hier am ehesten helfen könnte - und es war dann auch so. :)
    Es ist einfach ein "Geben und Nehmen": wenn ich eine Frage habe, dann wird mir hier geholfen und wenn jemand anderes ein Frage hat, auf die ich antworten kann, dann helfe ich natürlich gerne.


    Natürlich sind es auch die Galeriethreads, die Projektvorstellungen usw. die immer wieder lesenswert sind. Auch die Diskussionen über Neuheiten, der Schäppchenthread und manchmal belustigende Themen - unterm Strich einfach das Gesamtpaket.
    Hinter all den Themen stehen natürlich die Nutzer: Leute, die schon ihr ganzes Leben Schlagzeug spielen, Leute, die sich gerne ein Schlagzeug zulegen möchten, Schlagzeugverkäufer, Mitarbeiter von Schlagzeugherstellern o.ä.
    Unterm Strich einfach die perfekte Mischung.


    Nun also nochmal die Frage, warum ich hier bin: weil das Forum so ist, wie es ist. :thumbup:
    Ich bin froh, dass es das Forum noch so in dieser Art gibt und dass es trotzdem noch frequentiert wird. Foren sind ja leider eine aussterbende Spezies, was man auch hier beobachten kann. Die Aktivität hat in den Jahren, in denen ich hier dabei bin, schon merklich abgenommen, was nicht zuletzt den sozialen Medien geschuldet ist.
    Dennoch wird das Forum noch von vielen gerne genutzt und ich hoffe auch, dass das noch lange so bleibt.

    Wenn es nicht unbedingt ein Metallkessel sein muss dann würde ich tatsächlich eher einen Holzkessel nehmen und zu Einzelkomponenten greifen.
    Ein Tom oder eine alte Snare zu Kaufen und als Teilespender zu nutzen ist sicherlich auch eine Möglichkeit, allerdings sind die Einzelkomponenten meist auch nicht von allzu guter Qualität.


    Ich hatte vor einiger Zeit auch mal überlegt ne Snare selbst zu bauen.
    Geplant war ein Buchenkessel 6ply/6mm in 14x5" mit S-Hoops, Tubelugs, Trick-Abehbung, Puresound-Teppich und Remo Ambassador Coated/Hazy.
    Den Kessel hatte ich bei Cube-Drums angefragt, inkl. Gratung und Snarebed hätte der damals ca. 115,-€ gekostet.
    S-Hoops in 10 Loch liegen derzeit bei jeweils 27,50€.
    Die Trick-Abhebung liegt bei 87,-€.
    Das Remo Fell-Paket Ambassador für die Snare kostet 28,-€.
    Puresound Custom 1420 kostet 27,50€.
    Die zehn Tube-Lugs liegen bei 54,-€ und für Spannschrauben kann man mit 4,-€ rechnen.


    Je nach dem wo man sucht findet man die Teile auch etwas günstiger, wenn man das alles zusammenrechnet und für den Kessel mal 150,-€ einkalkuliert dann landet man bei rund 400,-€.
    Da hast Du dann aber in meinen Augen ein tolles Instrument an dem Du auch lange Spaß haben wirst.
    Mit Snarebed und Gratung musst Du Dich dann auch nicht mehr rumschlagen und die Bohrungen für die Lugs anzubringen sollte für Dich denke ich mal kein großes Problem sein.
    Selbst wenn Du den Kessel jetzt noch folieren willst dann zahlst Du für ne Delmar Folie aus der Kategorie Ripple für den passenden Zuschnitt nur 30,-€.


    Die Alternative wäre Du lässt Dir von Bruzzi nen Kessel in Fassbauweise bauen - das wäre dann etwas ganz besonderes (gibt natürlich auch andere Quellen für Stave-Kessel aber preislich wird sich das alles nicht viel geben).
    Solche Kessel kannst Du auch fertig mit Gratung und Snarebed bekommen und Du sparst Dir halt das Folieren. :)

    Moin,


    rein von der finanziellen Seite her lohnt sich ein Eigenbauprojekt eigentlich nie, da man die Einzelteile immer teurer einkauft als große Hersteller.
    Zum Eigenbau würde ich raten wenn man auf der Suche nach einer Trommel ist, die es so nicht am Markt gibt oder wenn man einfach Lust auf ein eigenes Projekt hat, bei dem das Budget keine allzu große Rolle spielt. ^^


    Wenn Du einen gebrauchten Marken-Kessel kaufst, dann bist Du natürlich bei der Auswahl der Hardware begrenzt. Es gibt auch ungebohrte Metallkessel, da könntest Du dann frei auswählen, welche Hardware Du verwenden möchtest.
    Preislich gibt es da dann auch Unterschiede, nen abgewrackten Marken-Kessel bekommst Du tendenziell günstiger als nen komplett neuen Kessel.
    Das sind aber letztlich alles Entscheidungen, die Du fürDich selbst treffen musst, sprich ob Du mit den bestehenden Bohrungen und der damit eingeschränkten Hardwareauswahl klar kommst oder ob Du lieber komplett frei arbeiten wollen würdest.


    Unterm Strich kann ich aber so ein Projekt nur empfehlen - macht sehr viel Spaß und am Ende freut man sich eigentlich immer über das Endergebnis, auch wenn es mal etwas teurer wurde. :thumbup:

    Bin mal gespannt, ob Thomann das macht. Wenn ich das richtig verstehe, möchtest du das einstrebige Set um die FuMa des doppelstrebigen Sets ergänzen und dafür den Setpreis bezahlen?


    Ich hätte gerne die einstrebigen Becken- und Snareständer des SM4S-Sets gehabt und die Fußmaschine und Hihat der Iron Cobra 200 Serie (die Hihat auch einstrebig).
    Leider können sie mir beim Kauf von Einzelartikeln aber keinen derartigen Setpreis anbieten, lediglich 3% Rabatt wären möglich.
    Mit dem Set würde ich dann bei 328,-€ liegen - das ist es mir dann ehrlich gesagt doch nicht wert wenn ich sehe, dass vorkonfigurtierte Set (SM4S) mit der anderen Hihat bei 225,-€ und die passende Fußmaschine bei 53,-€ liegt (also zusammen 278,-€)-


    https://www.thomann.de/de/tama_sm4s_hardware_set.htm
    https://www.thomann.de/de/tama_hp30_bass_drum_pedal.htm


    Wir werden dann vermutlich auch zum "einfachen" Hocker greifen:
    https://www.thomann.de/de/tama_ht130_drum_throne.htm


    Ist am Ende einfach dem Preis und dem geringen Gewicht geschuldet, außerdem hatten wir am Probenset bisher auch einen Hocker ohne Spindel und da er sowieso nicht großartig verstellt wird, sollte das denke ich passen.

    Danke für den Tipp mit der einstrebigen Hardware, hab das überhaupt nicht umrissen, dass es sich dabei ebenfalls um die Stage-Master-Serie handelt... :whistling:


    In dem Fall würde ich dann tatsächlich zur einstrebigen Hardware tendieren, da ich keine große Lust habe bei Ständchen und kleinen Auftritten die schweren Ständer mitzuschleppen.
    Bei größeren Auftritten haben wir dann sowieso das "gute" Set mit der doppelstrebigen Sonor 400er Hardware.
    Hab jetzt mal bei Thomann nachgefragt ob die Möglichkeit eines Bundle-Preises besteht wenn ich Becken- und Snareständer wie beim SM4S-Set kombiniert mit dem Iron Cobra 200 BD-Pedal und der einstrebigen Hihat nehme - bin mal gespannt.
    Beim SM5W liegen nämlich die Einzelkomponenten bei 342,-€ und das komplette Set bei 272,-€.

    Hmm also wenn ich so drüber nachdenke hatte ich bisher noch nie Probleme mit einer radialen Klemmung.
    Der Einwand ist natürlich berechtigt aber ich würde das nicht als Ausschlusskriterium sehen.


    Der Gibraltar hier ist der einzige Hocker unter 100,- Euro, der ne Prismenklemmung bietet:
    https://www.thomann.de/de/gibraltar_9608_drummer_sitz.htm


    Was mir am HT230 von Tama gefällt ist dieser Kunststoffring, der nochmal dafür sorgt, dass sich die Spindel nicht ungewollt verdreht.
    Für den Tama spricht auch das Gewicht, der Gibraltar wiegt fast das doppelte...


    Ich würd jetzt tendenziell fast zum Tama Stage Master Kit und zum HT230 greifen.

    Sonor kann in Sachen Preis-Leistung weder mit Tama noch Yamaha bei der Hardware mithalten. Ist leider so. (Ich habe Hardware von allen drei Herstellern)


    In dem Punkt muss ich Dir absolut zustimmen.
    Ich bin zwar grundsätzlich ein Fan der Sonor-Hardware, allerdings ist sie im Vergleich zu Tama und anderen Herstellern einfach massiv überteuert.
    Habs damals auch nicht eingesehen für ne Fußmaschine oder ne Hihat aus der 600er Serie von Sonor ein Viertel bzw. fast die Hälfte mehr zu bezahlen, als bei den entsprechenden Iron Cobras der 900er Serie. Selbes gilt auch für den Hocker.


    Nun hab ich halt Snareständer und Beckenständer aus der 600er Sonor Serie und Fußmaschine, Hihat und Hocker von Tama - und da gibts definitiv keinen qualitativen Unterschied.
    Aber nun zurück zur eigentlichen Frage. :D


    Du hast mir zwei mal das Yamaha Set verlinkt, ich denke mal Du meinst das hier oder?
    https://www.thomann.de/de/tama_sm5w_hardware_set.htm
    Wäre vom Preis her auch völlig in Ordnung, stellt sich nur die Frage, ob der entsprechende Hocker auch was taugt:


    https://www.thomann.de/de/tama_ht130_drum_throne.htm
    Scheint aber anscheinend Probleme zu geben, wenn man etwas mehr als 75kg wiegt. :pinch:


    https://www.thomann.de/de/tama_ht230_drum_throne.htm
    Ansonsten müsste man dann zum "kleinen" First Chair greifen.

    Guten Abend,
    ich muss den alten Thread mal wieder aus den Untiefen des Forums holen, da ich eine ähnliche Kaufberatung benötige. 8)


    Da wir im Musikverein bedingt durch Corona eine kleine Förderung auf den Kauf von Musikinstrumenten erhalten möchte ich gerne ein neues Hardware-Set für unser Proben-Schlagzeug anschaffen.
    Beim Set handelt sich um ein Millenium samt zugehöriger Hardware, leider merkt man vor allem der Hardware an, dass sie nicht von allzu guter Qualität ist (auch die Stücke der Pro-Serien lassen so langsam nach).
    Ich habe rund 300,-€ zur Verfügung und hätte gerne Hihat, zwei Beckenständer, einen Snareständer und ein Fußpedal. Einen Hocker müsste ich separat kaufen, da er ja in den meisten Sets nicht enthalten ist.
    Um mal einen Überblick zu erhalten bin ich zu einem großen Online-Händler und habe in der Kategorie Hardware-Sets nach dem Preis sortiert.
    In Frage kämen:
    das Tama SM5W für 272,-€ oder das Mapex HP6005 für 289,-€.
    Als eingefleischter Sonor-Spieler kenne ich die Hardware von Tama und Mapex nicht. :whistling:


    Ein Hocker läge bei beiden Herstellern bei 67,-€.
    Das Hardwareset wird in erster Linie im Probenraum eingesetzt, allerdings werden die Ständer auch gerne bei Ständchen im freien oder bei kleinen Auftritten verwendet und sollten also schon "roadtauglich" sein.
    Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Sets gemacht oder hat vielleicht noch einen Geheimtipp?
    Gebrauchtkauf fällt raus, da ich um die Förderung beantragen zu können eine Rechnung brauche.
    Ich freue mich über Vorschläge von euch.

    Häufig entstehen Probleme auch dadurch, dass man sich gut kennt oder meint sich gut zu kennen.
    Das geht dann so in die Richtung "Freundschaftsdienst" o.ä. nach dem Motto "das bekommen wir schon irgendwie hin". Wenn man mitm Produktionsleiter oder Chef befreundet ist mag das gehen, wenn es sich aber um jemanden handelt, der alles erst mit seinem Vorgesetzten absprechen muss, dann kann das durchaus problematisch werden.
    Könnte mir in diesem Fall - wie ich auch oben schon geschrieben hatte - so eine Situation durchaus vorstellen.
    Da man sich ja gut kennt wird das Folieren des Kessels einfach zugesagt ohne es vorher mit dem Produktionsleiter abzusprechen.
    Sowas darf aber bei nem Betrieb dieser Größenordnung nicht vorkommen - da stimme ich euch schon zu.