Beiträge von LeoB

    Ich entfern die immer mit einer Radial Karosseriefeile, das schärft gleichzeitig Die Ränder , für echt schneidenden scharfen Hihat Sound. ;)


    Nehm die Flex und ne Fächerscheibe - spart nen Haufen Zeit. ;)



    Komm, der Beitrag ist doch jetzt ironisch gemeint, oder? Bitte bitte bitte..... ;(


    Nunja, man kann so gesehen über die Sinnhaftigkeit des ganzen Threads hier streiten, schließlich sind Fingerabdrücke genauso normal, wie Abnutzungsspuren an der Hihat. :rolleyes:
    Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob es sich bei mir wirklich um Verschleißspuren handelt, schließlich wurden die Becken noch nicht wirklich lange bespielt (wenn es hoch kommt vielleicht 10h).
    Die Frage wäre deshalb ob es sich auch um iwelche oberflächlichen Ablagerungen handeln könnte, welche man mit Reinigungsmitteln weg bekommt oder ob es tatsächlich schon "richtiger" Verschleiß ist.

    Hab neulich meine Becken abgewischt und gesehen, dass an der Hihat an der Kontaktstelle zwischen Top und Bottom (am Rand) entsprechende Abnutzungsspuren vorhanden sind.
    Mit nem Lappen bekommt man die aber nicht weg - wie handhabt ihr das da?

    Also ich persönlich bin ja der Meinung, gerade für so flache Geschichten über der Bassdrum muss es schon eine 60er Länge plus Gegengewicht sein, damit man auch mal die Möglichkeit hat
    Grosse, Scwere > 4 Kg Teller dran hängen kann. Am besten mit abnehmbaren Gewicht, die 60 cm kann man dann auch mal annähernd gemittelt (T- Stellung auf einem Ständer), z.B. für zwei nicht ganz so grosse Becken nutzen.


    So schwere Becken werde ich alles Voraussicht nach nicht nutzen, deswegen sollte das auch ohne Gegengewicht gehen. :)
    Der Gedanke mit der T-Stellung ist mir auch schon gekommen, da ist der MBS673 auf jeden Fall im Vorteil, denn durch das Basic Arm System von Sonor gibt es ja den passenden Beckenhalter, welchen man an der anderen Seite des Galgens anbringen könnte.



    Wie wärs: Beckenständer gegen Crash? :D


    Da brauchts schon mindestens zwei 600er Ständer. :P


    Jo, 10cm hatte ich schon auch noch am anderen Ende, allerdings hab ich da immer ein schlechtes Gefühl, wenn der Schwerpunkt des Beckens ziemlich weit drüben liegt.
    Vermutlich wirds dann doch der 673er werden, soo schlecht kann die Konstruktion ja nicht sein, sonst hätte man schon was negatives drüber gehört.
    Mit dem bin ich dann auch etwas flexibler was die Positionierung angeht, auch durch das verstellbare Standbein etc.

    Hi,


    ich spiel als "Ride" ein Paiste Signature Full Crash 20".


    Neulich hatte ich mal nen Mini Boom aus der alten 400er Serie gehabt, der ist ja von den Dimensionen gleich wie der neue 4000er.
    Gewackelt im eigentlichen Sinne hat es nicht, allerdings hab ich es gerne, wenn der Arm nicht "am Anschlag" ist.


    Hinzu kommt dass ich teilweise auch komplett ohne Toms spiele, wenn ich mitm Musikverein unterwegs bin, da hab ich dann das Becken erfahrungsgemäß noch weiter über der Bass Drum.
    Daher hätte ich gerne noch etwas Reserven, die bietet mir dann wohl oder übel nur die 600er Serie.


    Für 80,-€ hätte ich auch nicht lange gefackelt. :D

    Nabend,


    ich möchte mir einen neuen Galgenbeckenständer fürs Ride zulegen.
    Da ich mit nur einem Hängetom spiele, hab ich das Ride gerne sehr weit über der Bass Drum und gleichzeitig recht flach, der Galgen sollte also möglichst lang sein.
    Außerdem würde ich gerne Sonor treu bleiben. :D


    Zur Auswahl stehen:
    - MBS4000 => Armlänge 285mm
    - MBS673MC => Armlänge 485mm
    - CBS672MC => Armlänge 400mm


    Aufgrund der Armlänge ist der 4000er Ständer raus, 285mm sind mir einfach zu knapp bzw. bleibt am Ende nicht genug Stange auf der Gegenseite übrig.
    Somit bleiben nur noch die Ständer aus der 600er Serie, auch wenn ich diese eigentlich für überteuert halte. :whistling:


    Ich bin nun ehrlich gesagt unschlüssig, ob ich den 672er oder den 673er nehmen soll, die 8,5cm mehr beim 673 sind natürlich nicht ausschlaggebend.
    Der 673 hat halt den versenkbaren Galgen, allerdings ist die Anbindung des Galgens an den Ständer konstruktiv bedingt entsprechend filigraner ausgelegt. Mir sind da konventionelle Ständer, wie es der 672 ist, eigentlich lieber.
    Auf der anderen Seite ist der 673 auch 16,-€ billiger... :D


    Hat vielleicht jemand einen der Ständer im Einsatz (vielleicht sogar beide?) und kann mir bisschen was dazu sagen?
    Rein platztechnisch könnte ich mir vorstellen, dass sich der 673 durch den versenkbaren Galgen leichter verstauen lässt bzw. insgesamt weniger Platz braucht.


    Danke schonmal.


    LG Leonard

    Hab hier was gefunden (allerdings noch aus 2014, wobei die Verhältnisse durchaus noch passen sollten):
    https://www.thomann.de/blog/de/unsere-infografik-2014/


    Da steht was von 1,4 Mio. verkauften Artikeln im Laden und weiter, dass 95% der Kundschaft online kaufen.


    Ich denke es geht schon irgendwo um die Tradition, den alten Laden fortzuführen, allerdings bringt das Ganze schon einen Mehrwert für Kunden und auch für den Umsatz.


    ch habe mir sagen lassen, daß Frank Boestfleisch (ehemals Kollegga bei Musik Produktiv, ehemals Thomann, jetzt Produktmanager bei Sonor) den (Drum)Laden richtig auf Vordermann gebracht hat, was ich bei einem Besuch vor 3 (oder waren es schon 4 Jahre) :wacko: nur bestätigen konnte. :D


    Inwieweit der gute Frank die Drumabteilung "revolutioniert" war, kann ich nicht sagen.
    Ich war auch schon im Laden, bevor Frank überhaupt dort anfing und auch da war ich mit der Auswahl und dem Service schon zufrieden. :D


    Richtig, da würde aber auch ein Ausflug ins benachbarte Bamberg reichen, der "Hauptstadt des Bieres" - die Altstadt, welche übrigens auch Weltkulturerbe ist, ist durchaus sehenswert.
    Wie gesagt: in Franken kann man schön Urlaub machen, falls Du also einen Kurzurlaub planst, dann wäre ein Abstecher zu Thomann durchaus empfehlenswert.

    Naja ich denk das ganze Paket machts halt interessant, im Grunde is das ja mittlerweile ein eigenes "Thomann-Dorf".
    Auch die t.kitchen usw. sind ein netter Nebeneffekt, eine derartig lange Anreise wär mir das "nur mal gucken" aber nicht wert.


    Unter den entsprechenden Stoßzeiten leidet natürlich auch die Beratung, die haben zwar viele Mitarbeiter, aber wenn schon 10 Leute Schlange stehen, dann fallen die Beratungsgespräche halt auch entsprechend knapper aus.

    Hi,


    ich habe das Glück, dass ich "nur" 45 min entfernt wohne.
    Das Ganze ist schon beeindruckend und man sollte es mal gesehen haben, ob ich dafür aber so ne lange Reisezeit in Anspruch nehmen würde, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht.
    Wenn Du eine Beratung wünscht oder mal verschiedene Sachen anspielen willst, dann ist ein Besuch vor Ort sicher nicht verkehrt, wenn Du allerdings schon genau weißt, was Du willst, dann würde ich das an Deiner Stelle bestellen.
    Vielleicht kommt ja irgendwann mal der Moment, wo Du aus anderen Gründen mal in Deutschland unterwegs bist - dann kannst Du Dir den Laden ja immernoch mal ansehen. :)

    Wenn die Schutzschicht weg ist, nimmt auch dort die Oxidation zu und irgendwann sehen
    auch die Schweizer aus wie Kanadier oder US-Amerikaner.


    Aber die Versiegelung wird sich doch nicht von alleine auflösen, oder?
    Wenn ich tatsächlich nur mit trockenem Tuch und/oder Seifenwasser putze, dann sollte ich da meiner Meinung nach schon länger Spaß dran haben, als bei nicht-versiegelten Becken.

    Hab gerade mal auf der Paiste Homepage nachgelesen:



    Quelle: http://www.paiste.com/e/support_usagecare.php?menuid=318


    Das war auch das, was ich vor einiger Zeit mal gehört hatte, dass beispielsweise Paiste Becken im Werk behandelt werden.
    Wenn ich da nun mit "scharfen" Reinigern ran gehe, dann löse ich diese Schicht und das Becken ist empfindlicher, wenn ich es nicht mit einem Pflegemittel nachbehandle.
    Ansonsten macht man alles richtig, wenn man nur mit einem trockenen Tuch und ab und an mit Seifenwasser reinigt.

    Meine ersten Becken habe ich zwischendurch immer wieder poliert, allerdings musste ich feststellen, dass sich das Ganze durch die Politur "verschlimmbessert" hat: die Becken waren zwar wieder sauber, haben aber Schmutz und Fingerabdrücke stärker angezogen, also zuvor. ^^
    Die Becken, die ich nun verwende, poliere ich nicht mehr. Ich passe lediglich auf, dass ich die Becken nicht übermäßig anfasse und wenn, dann nur am Rand - beim Dämpfen oder beim Aufhängen der Becken ist das natürlich nicht vermeidbar.
    Ab und zu wische ich die Becken dann mit einem Tuch ab, wenn ich nicht am Drumset spiele werden die Becken wieder zurück in die Tasche gepackt.
    Zur Lagerung und zum Transport nutze ich ein Ahead Cymbal Standard Armor Case, für Hihat, Crash und Ride ist das völlig ausreichend. Damit die Becken nicht aneinander reiben nutze ich als Trennung die von Ahead angebotene Einlage für Becken.

    Nabend,


    ich hatte vor rund 1,5 Jahren mal nach nem Preis gefragt, hab den Verkaufsgedanken dann aber wieder verworfen.
    Da ich nun ein neues Schlagzeug gekauft habe, muss etwas Platz werden. :D


    Ich würde gerne mein Sonor S-3005 Special Edition aus dem Jahr 2006 verkaufen.


    Finish ist "Red Sparkle" und die Konfiguration ist "Studio", d.h. 20x17,5" BD, 8x8" Tom, 10x9" Tom, 12x10" Tom, 14x12" Tom.
    Das Floortom ist auch als Hängetom ausgelegt. Als Snare ist eine 14x5" Stahlsnare dabei, diese allerdings aus der normalen Force Serie und nicht als Special Edition.


    Kessel sind 9-schichtig aus Ahorn und im CLTF Cross Laminated Tension System hergestellt.


    Der Zustand ist gut, d.h. halt die üblichen Spuren von Sticks auf den serienmäßigen Remo UT-Fellen.
    Es sind lediglich ein paar oberflächliche Kratzer vom Ablegen der Sticks auf der Bass Drum vorhanden.


    In den letzten 5 Jahren war das Set warm und trocken eingelagert.


    Bei den Kesseln wäre noch der Doppeltomhalter aus der 400er Serie und zwei Muliklammern inkl. Einzeltomhalter (auch 400er Serie) dabei.
    Zudem habe ich passende Gewa Premium Line Taschen für den gesamten Kesselsatz, die ich auch gerne verkaufen würde.


    Mein Plan wäre das Set bei ebay-Kleinanzeigen zu inserieren - wie viel könnte man für das gesamte Paket in etwa aufrufen?


    Ich wäre Euch für Eure Einschätzungen dankbar.


    Gruß Leo


    Edit:
    Sorry, wenn ich nun etwas voreilig war, ich hatte aber heute Zeit und habe das Set mal abfotografiert und ins Netz gestellt. :whistling:
    https://www.ebay-kleinanzeigen…teiger-/751317588-74-6956
    Die Einschätzungen damals gingen ja von 450-570,-€, also hab ich mal 580,-€ als VB festgelegt, so dass ich auch mit paar Abstrichen noch zufrieden wäre.
    Mal sehen was sich in nächster Zeit tut, wenn es überhaupt nicht anders geht muss ich halt noch paar Abstriche machen.

    Weiter oben wurde vermutet, Sonor habe lediglich etwas höhere Lagerkosten. Auf Basis eigener Erfahrungen in der Serien- und Sonderproduktion außerhalb der Musik vermute ich mal, dass Sonor beim SQ2 fast nix auf Halde produziert, sondern eher jede Trommel wie ein Einzelstück behandelt.


    Es ging mir da weniger um die Lagerung fertiger SQ2-Sets sondern eher um die verschiedenen Holzsorten für die Kessel, um die Furniere, Folien, Hardware-Parts etc.
    Wir reden da ja nicht nur von einer Hand voll Sorten sondern da kommen ja schon Mengen zusammen.


    Ein Schelm wer glaubt, das Prolite sei ein SQ2 mit festen Größen und Oberflächen. Für den Mehrpreis gibt es mehr als nur Individualität, wie ich beim Wechsel SQ2 nach Prolite leider feststellen musste.


    Von Sonor kam seinerzeit die Info, dass das Prolite mehr oder weniger ein "Serien-SQ2" sei.
    Ich gehe also schon davon aus, dass die Fertigung analog erfolgt und dass keine qualitativen Unterschiede vorliegen, oder hast Du da andere Infos?


    Mir bekannte Unterschiede:
    - Tomhalterung (beim SQ2 zusätzlich mit Sustainer-Schraube)
    - BD-Klauen und Rändelschrauben
    - Gummiunterlagen unter den Böckchen
    - Badges


    Das sind aber alles Sachen, die die Hardware betreffen, ein Prolite-Kessel sollte aber eigentlich identisch zu einem SQ2-Vintage-Maple-Kessel sein.

    Ich denke, da kann man keine klare Linie ziehen, was Custom ist und was nicht. Ich persönlich habe eher mit der Preisgestaltung von Sonor ein Verständnisproblem. Ein Hihat-Ständer für 400€ ist für nicht nachvollziehbar, made in Germany hin oder her ...


    Ja gut, über die Hardware kann man sicherlich streiten, zumal das "Made in Germany" in diesem Fall nicht allzu viel heißen dürfte.
    Das ist aber ja auch nichts SQ2-spezifisches, deswegen hatte ich die in meinen Aussagen auch außen vor gelassen.
    Die Preise der Trommel selbst finde ich allerdings "in Ordnung".
    Und wer keinen Drang nach Individualität hat, der kann sich ja mit dem Prolite begnügen - und das ist vom Preis her durchaus mit Produkten anderer Hersteller zu vergleichen.

    Nunja - was verstehen wir denn unter Custom genau?
    Wenn ich zu Bruzzi sag "bau mir mal nen 13,6" x 4,89" Snare-Kessel", dann wird er mir das vielleicht sogar machen, bei anderen sogenannten "Custom-Herstellern" ist es ja aber auch nur so, dass sie letztlich Kessel von Keller oder anderen Zulieferern hernehmen und entsprechend weiterverarbeiten. In der Kategorie würde ich aber Sonor mit dem SQ2 auch durchaus einordnen.


    Man kann das Ganze aber nicht 1:1 vergleichen, das sollte klar sein.
    Um so einen Umfang an Finishes und Kesselvarianten anbieten zu können, muss Sonor etliches auf Lager haben und das verursacht letztendlich Kosten - das hatte ich ja weiter vorne schonmal versucht zu erklären.


    Am Ende bleibt es doch aber jedem selbst überlassen, ob er sich nun ein individuelles SQ2 zusammenstellt oder ob er lieber zu einem kleinem Custom-Hersteller geht und sich dort sein Drumset bauen lässt. :)

    Hatte mal bei verschiedenen Läden angefragt, was da so preismäßig drin ist.
    Generell ist der Preis ausm Konfigurator die UVP, beim großen T meinte ein Mitarbeiter aus der Drum-Abteilung zunächst, dass der reale Preis auf jeden Fall darunter liegt, nach Rücksprache mit Kollegen musste er seine Aussage dann allerdings korrigieren, man hätte mir aber einen Rabatt in der Größenordnung 2-3% gegeben.
    Bei nem anderen Händler bekam ich die Info, dass sie generell 10% Rabatt auf selbst konfigurierte Sets geben - das war allerdings schon im vergangenen Jahr.
    Ob bei guter Verhandlungstaktik noch mehr Rabatt drin ist weiß ich nicht, ich wage es aber fast zu bezweifeln. :pinch:

    Beim SQ2 dürfte das schon gebohrt sein - das ist ja der Standard-Mount wie auch bei den anderen Serien.
    Alternativ wird dort ja noch der andere Tommount angeboten, da wäre der Kessel dann tatsächlich ungebohrt:
    https://www.station-musicshop.…onor_sq2-am-waln-5pc2.jpg


    So wie ich das kenne, ist es weniger das Tommountloch in der Bassdrum, sondern die Montage von Halter und Tom auf der Bassdrum (Gewicht). Dadurch soll der Kessel nicht mehr so frei schwingen können.
    [...]


    So ist es denke ich, allerdings habe ich da weniger Bedenken.
    Ohne Mount sieht es einfach etwas "ästhetischer" aus, letztendlich kann ich aber darüber hinweg sehen. :D
    Ein Freund von Multiklammern bin ich ohnehin nicht und mit einem Tomständer und einem Beckenständer wird es dann doch etwas eng, von dem her finde ich den Tomhalter auf der Bassdrum schon praktisch.