Beiträge von LeoB

    Hallo zusammen,


    ich hatte das Thema hier ehrlich gesagt gar nicht mehr auf dem Schirm. :saint:

    Da ich lange Zeit mit meinem Ansatz nicht weiterkam habe ich mir dann noch ein bisschen Gedanken gemacht und mich letztendlich gegen die Beine von Sonor entschieden.

    Tut mir Leid, dass du dir da jetzt die Mühe gemacht hast das abzumessen, allerdings hätten mir die Maße alleine nichts gebracht, da ich diese durch mein SQ2 bereits habe. Wichtig wäre für micht gewesen, ob das SQ2-Bein in die Prismenklemme der Vintage-Series passt und das kann man halt am besten ausprobieren, wenn man beide Sets hat.

    Aber wie gesagt: Thema hat sich erledigt, trotzdem danke für die Hilfe.


    [...]

    Ich bin mir bis heute unsicher, ob es besser ist die 22 mm Positionierklemme in Fahrrichtung vorne oder hinten anzubringen…

    Also ich hab die Klemme in Fahrrichtung vorne montiert, das macht für mich mehr Sinn.

    Im besten Fall stehen die Füße ja fest auf dem Boden und man gibt dem Kessel selbst ja einen gewissen Schub nach vorne, d.h. man "drückt" den Kessel dann in die Memory-Klemme rein. Wenn man die Klemme hinten montiert hat dann könnte der Kessel mit der Halterung des Beines nach vorne und somit aus der Memory-Klemme raus rutschen. Keine Ahnung ob die Gefahr wirklich besteht. ^^

    Deshalb schrieb ich ja extra "kein richtig und kein falsch". Auch war die Antwort vor allem auf die Aussage von LeoB gemünzt, der schrieb, dass "alle" gewerblichen Anbieter, bei Fassbauweise, die Dauben nur aneinanderkleben. Und das habe ich halt mit einem anderen Fakt widerlegt, mit einem Trommelbauer, dessen Wissen in der Tommelwelt nicht unerheblich ist. Jeder darf da natürlich seine Meinung haben und auch jeder einzelne seine Erfahungen haben und es so machen, wie er es am besten meint, machen zu müssen. Das habe ich nirgends in Abrede gestellt oder angezweifelt.


    Zachow ist bestimmt nicht die endgültige Wahrheit oder Weisheit auf diesem Planeten, aber doch wohl derjenige, der wenn nicht in Europa, dann ganz bestimmt in Deutschland, der Fassbauweise im Trommelbau einen ordentlichen Schub gegeben hat. Und der wird das Zinkverfahren bestimmt nicht nur aus Marketinggründen anwenden (Arbeit hat er laut seiner Aussage mehr als genug) oder weil er gerne Zinken in die Dauben fräst, wenn es seiner Meinung nach anders einfacher oder gar besser ist.

    Du hast Recht, ich hätte vielleicht besser schreiben sollen "der Großteil der gewerblichen Anbieter verleimt die Dauben stumpf". :)

    Wie gesagt: es gibt vermutlich nicht "die eine" Lösung, der Großteil arbeitet ohne Verzinkung und es scheint ja auch zu funktionieren.

    Heißt natürlich nicht, dass es mit Zinken schlechter ist, es wird ja auf jeden Fall keinen Schaden anrichten.

    Was soll uns diese Abhandlung über die phyikalischen Eigenschaften in Abhängigkeit der Daubenanzahl sagen?

    Dass Bäume rund wachsen und dass Trommelkessel ebenfalls rund sind?

    Sorry, ich steig da nicht durch aber ich glaub das muss ich auch nicht...

    Ich glaube an den "besseren Weg".
    Ich meine, Pearl baut ja schon sein ewigen Zeiten sehr hochwertige Sachen, die müssten doch eigentlich wissen, wie es geht?
    Ich frage mich, warum Pearl sich die aufwändige Arbeit macht, und die Stöße quasi verdübelt?

    Nur als Gimmick und weil es besser aussieht? Hm...ich weiß nicht recht.
    Also mir sagt die Variante von Pearl mehr zu.
    Vielleicht gibt es auch unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema?
    Würde mich mal reizen, diese Frage in einem Holz Fachforum zu stellen.

    Wenn Du der Meinung bist, dass es einen "besseren Weg" gibt, dann muss man das natürlich akzeptieren und wahrscheinlich gibt es auch kein "richtig" oder "falsch".
    Das was Pearl da macht hat aber meiner Meinung nach nichts mit "verdübeln" zu tun, sie vergrößern wenn überhaupt die verleimte Fläche.

    Einen Dübel würde man ja klassischerweise quer zur verleimten Fläche, also quasi in Fügerichtung einbringen.

    Ich halte das Vorgehen für unnötig und alle Trommelbauer, die konventionell arbeiten, werden mir da mit Sicherheit zustimmen.

    Aber wie gesagt: wenn jemand Bauschmerzen bei einer stumpfen Verleimung hat dann kann er das natürlich gerne so wie Pearl machen.

    Was mich bislang immer sehr gestört hat, war die stumpfe Verleimung, von der ich gar nichts halte.

    Viel zu groß die Gefahr, dass es an der Leimnaht reisst.

    So eine stumpfe Verleimung entspricht meiner Meinung nach auch nicht den anerkannten Regeln der Technik.

    Wenn es wirklich so wäre, dass durch die stumpfe Verleimung Rissgefahr besteht und es nicht dem Stand der Technik entspricht (gibt es das überhaupt explizit für den Trommelbau?), dann frage ich mich wieso es trotzdem gängige Praxis ist das ohne Verzahnung oder Flachdübel zu realisieren.

    Es gibt doch zahlreiche Trommelbauer, die das im kleinen wie auch im größeren, gewerblichen Stil betreiben, und bei allen werden die einzelnen Dauben stumpf zusammengeleimt. Meinst Du also, dass die alle auf dem Holzweg sind und dass es eigentlich einen "richtigeren Weg" gibt? :/

    Drumstation Maintal hat sein Kontingent der Glockenbronze Snare Drums schon verkauft.

    Weißt du und darfst sagen, wieviele das waren? Thomann wird ja auch ne handvoll haben und zwei/drei andere Läden in Deutschland auch...wieviel bleibt dann noch für den Rest der Welt? USA ist ja auch nicht klein...

    Bin da bei Instagram über einen interessanten Kommentar von Drumstation Maintal gestolpert:



    Wenn das Kontigent wirklich "nur" eine Snare war, dann glaub ich schon, dass die relativ zügig verkauft war. ^^

    Tama hat mit dem Jubiläums-Superstar ne chinesische Billokarre rausgebracht. Und Ihr findet ernsthaft, Sonor hätte das mit dem Phonic genauso tun sollen? Meine Güte, wie traurig wäre das gewesen! Ein Signature Shellset in einer ähnlichen Konfiguration hat vor 30 Jahren schon 5-stellig gekostet, ich weiß gar nicht, was hier jetzt plötzlich alle Leute rumflennen. Natürlich bekommt man nen Dacia-Kleinwagen zu dem Preis, aber wen zur Hölle interessiert das denn. Es gibt auch Cinchkabel um den Preis.

    Es geht doch nicht darum, dass Sonor ein China-Set als Jubiläumsset hätte anbieten sollen - dass man auch "Made in Germany" zu halbwegs erschwinglichen Preisen anbieten kann sieht man ja bei den anderen Serien aus Bad Berleburg, die unterhalb vom SQ2 positioniert sind.


    Man kann ja auch diese "exklusiven" Jubiläumsets mit der entsprechenden Limitierung anbieten aber man hätte ja auch zusätzlich eine etwas kleinere Variante bauen können, die dann halt "nur" halb so viel kostet.

    Warum nicht einfach eine Ausführung des Lite mit zwei Hängetoms, ein Standtom und Snare ohne schwarze Verchromung und statt Maserbirke in Cremeweiß oder Onyx? Und ohne diese Limitierung, dann hätte es sich vielleicht auch gelohnt die alte Böckchen-Form neu aufzulegen (sonst wäre es ja tatsächlich wieder nur ein SQ2 mit anderen Badges geworden...).

    Das hätte sich meiner Meinung nach zu nem anderen Preis realisieren lassen und wäre dann für den ein oder anderen Sonor-Anhänger tatsächlich eine Alternative gewesen - und eben trotzdem keine "chinesische Billokarre".

    Also sozusagen ein massentaugliches Jubiläumsset welches es dann auch noch in ein paar Jahren gegeben hätte (ähnlich der Vintage Series). :)

    Trotzdem hat vielleicht nicht jeder die Möglichkeit so viel Geld für ein Schlagzeug auszugeben bzw. ausgeben zu wollen.

    Wenn jemand die Kohle hat sich das entsprechende SQ2 zu kaufen dann kann er sich natürlich auch das Jubiläumsset kaufen, das ist schon klar.

    Aber was spricht denn dagegen ein Set herauszubringen, welches sich jedermann kaufen könnte, weil es einfach günstiger ist?

    Da würde man meiner Meinung nach mehr Spieler erreichen und vielleicht auch glücklich machen aber offensichtlich ist die Zielgruppe eine andere...


    Das mit dem Auto sollte ein bildhafter Vergleich sein - nicht mehr und nicht weniger.

    Ich brauchen zwangsläufig ein Auto um meinen Lebensunterhalt verdienen zu können, Schlagzeugspielen ist für mich ein Hobby. Von dem her dürfte klar sein, was bei mir eine höhere Priorität hat...

    Ich zitiere mich ja nur ungern selbst:

    [...]

    ich würde mir mal eine "richtige" Neuerung wünschen, also nicht nur ein weiteres Schlagzeug oder eine weitere Snare, die aus den bestehenden Teilen anderer Serien zusammengebaut wurde.

    Die letzte große Neuerung war in meinen Augen die Einführung der Vintage-Series und die liegt ja bekanntlich auch schon etliche Jahre zurück.

    Die SQ1-Serie mit dem "fancy" Tomhalter würde ich jetzt eher mal als "Schuss in den Ofen" bezeichnen.

    [...]


    ...und letztlich trat genau der Fall wieder ein.

    Man hat sich anscheinend zum Ziel gemacht aus möglichst vielen bestehenden Teilen und ohne irgendwelche Neuerungen ein Set zu kreieren, welches man dann für möglichst viel Geld verkaufen kann.

    Die neuen Sets sind ja optisch durchaus nicht schlecht aber mehr als das Finish und die Kesselgrößen haben sie aber mit den Vorbildern nicht gemein. Unterm Strich handelt es sich "nur" um ein SQ2 mit einem Sonder-Badge und einer fragwürdigen Limitierung.

    Hätte man wenigstens die alten Böckchen kopiert...


    Ich find es halt ehrlich gesagt etwas schade, dass man zu so einem Jubiläum Schlagzeuge zu einem Preis auf den Markt wirft, zu dem man ein durchaus fahrbares Auto bekommt. Welche Ottonormal-Schlagzeuger kann sich das denn kaufen?

    Die Kunden, die jahrelang Sonor Schlagzeuge gespielt und somit die Firma unterstützt haben, gehen leer aus.

    Man hätte ja ein Set ohne eine so krasse Limitierung und zu einem vernünftigen Preis als "Special Edition" auf den Markt bringen können, dann hätten wenigstens mehr Leute etwas davon gehabt.

    So verschwinden die Sets halt in irgendwelchen Studios oder bei Sammlern und die Allgemeinheit hat nichts davon.

    Das ist ja eine interessante Preisentwicklung von gestern auf heute… 🤔



    Edit:

    Die alten Preise sind rechts und die neuen Preise sind links - also eine saftige Preissteigerung "über Nacht".

    Eine blöde Frage mal:


    Wozu wurden diese Schlitze überhaupt da reingefräst?

    Als Luftloch/Airvent. :)


    Edit:

    Also ich kenne solche Schlitze von anderen Snares nur aus dem oben genannten Grund, anscheinend ist das bei der Snare aber anders, da sie die Schlitze über den gesamten Kessel verteilt hat.

    War mir so nicht bekannt - sorry.

    Die richtige Antwort steht dann wohl unter meinem Post. :saint:

    Adrian Kirchler ist grundsätzlich eine gute Anlaufstelle, allerdings hat er meistens keine Zeit für solche Sonderanfertigungen, da er mit der Anfertigung seiner eigenen Teile schon nicht hinterherkommt und eine entsprechende Wartezeit hat.

    Man kann mal anfragen aber viel Hoffnung würde ich mir nicht machen. :)


    Grundsätzlich ist das schon machbar so ein Teil nachzubauen, es handelt sich ja im Endeffekt "nur" um einen Kamm, der dann entsprechend abgekantet bzw. umgekantet ist.

    Ich würde das Teil einfach vermessen, als Abwicklung konstruieren und Laserschneiden lassen (z.B. 1,5mm Messingblech).

    Anschließend wird das Teil noch im Schraubstock entsprechend abgekantet und fertig ist das neue Endstück.

    Könnte man natürlich auch "manuell" machen, d.h. einfach das Messingblech mit einer Eisensäge schlitzen, die Zwischenräume heraustrennen, alles schön feilen usw.

    das Lug selber ist ja auch das Logo.

    Was ich persönlich ziemlich genial finde und mir optisch auch sehr gut gefällt. Die kreisrunden DW-Lugs mag ich beispielsweise überhaupt nicht.

    Also ich find das rein marketingtechnisch schon sehr cool, dass der "Klöppel" so konsequent durchgezogen wird, sei es nun mit den Lugs oder auch mit den Gummifüßen von Hardware etc.

    Mir persönlich gefällt auch die Sonor-Hardware (bis auf die doppelten Lugs bei den Standard-Snares) aber so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker...

    Auch die Anzahl der Logos pro Set empfinde ich jetzt nicht als störend, ich wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen die Lugs und womöglich die Gummifüße als Logo zu zählen. :/


    Aber um nochmal aufs Thema zurückzukommen:

    ich würde mir mal eine "richtige" Neuerung wünschen, also nicht nur ein weiteres Schlagzeug oder eine weitere Snare, die aus den bestehenden Teilen anderer Serien zusammengebaut wurde.

    Die letzte große Neuerung war in meinen Augen die Einführung der Vintage-Series und die liegt ja bekanntlich auch schon etliche Jahre zurück.

    Die SQ1-Serie mit dem "fancy" Tomhalter würde ich jetzt eher mal als "Schuss in den Ofen" bezeichnen.


    Schauen wir mal, was das Jahr so bringt...

    Ich schätze mal es geht um diesen Kleinanzeigen-Anbieter:

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/sonor-designer-vintage-drum-badge-maple-light-heavy-birch/2852841276-74-5740?utm_source=copyToPasteboard&utm_campaign=socialbuttons&utm_medium=social&utm_content=app_ios


    Dort findet man auch ein offizielles Schreiben von Sonor:


    Und wozu brauche ich sowas? Um meine billige Trommel teuer verkaufen zu können?

    Falls ich wirklich mal sowas bräuchte, würde ich in Bad Berleburg nachfragen.

    Sonor hat mit Sicherheit nicht mehr alle alten Badges lagernd, wenn jemand ein Set restaurieren will und braucht ein neues Badge dann kann man es auf diesem Weg bekommen. Das hat schon seine Berechtigung - man muss nicht immer gleich vom Schlimmsten ausgehen.

    Servus,

    ich stand vor längerer Zeit auch mal vor der Entscheidung mir Hardcases zuzulegen.

    Hätte ich mein Schlagzeug weiterhin selbst im eigenen Auto transportiert, dann hätte ich meine Ahead Armour Cases behalten. Für diese Art von Transport sind die genannten Gewa SPS auch völlig ausreichend und vor allem sind sie etwas "zärtlicher" zum Auto. Wenn man beim Einladen mal an den Kunststoffverkleidungen hängen bleibt oder während der Fahrt mal was scheuert dann ist ein Softcase weniger schädlich wie ein Hardcase.

    Da mein Set allerdings auch in unserem Anhänger transportiert wird und ich nicht immer darauf achten kann, dass das Set auch anständig verladen wird, habe ich mich für Hardcases von SKB entschieden. Ich hab auch hin- und herüberlegt ob ich SKB oder Hardcase nehme aber letztlich ist meine Entscheidung zugunsten von SKB gefallen.

    Zum einen habe ich hier eine vollflächige Auskleidung und zum anderen wähle ich hier die Koffergröße immer passend zur Trommel, so dass der Deckel des Cases immer auf dem Rand des Cases aufliegt. Bei den Hardcases in Standardgröße ist es ja so, dass der Deckel immer auf der Bass Drum (oder der anderen Trommel) aufliegt, wodurch bei Belastung des Deckels auch immer Gewicht auf den Spannreifen der Trommel kommt.

    Vielleicht macht man sich da wirklich zu viel Gedanken drüber und es besteht in Wirklichkeit überhaupt kein Risiko, aber aus diesem Grund war SKB für mich sympathischer.

    Ebenso wie bei Hardcase bietet SKB eine lebenslange Garantie auf Material und Konstruktion. Ich hatte mal einen Defekt am Verschlussband meines Beckencases und bekam völlig unkompliziert einen neuen Verschluss geliefert.

    Wenn du neue Cases kaufen möchtest dann kann ich die Frage nach einem Bundle-Preis empfehlen. Ich habe damals bei Thomann angefragt und man hat mir dann tatsächlich einen Paketpreis gemacht (Cases für Bass Drum, Hängetom und Standtom) - war zwar auch kein riesen Rabatt aber paar Euro hat man sich schon sparen können.

    Also die Halterung am Hängetom schaut wie bei den alten Star Sets (Pre-Tama) aus, allerdings erinnert mich der Tomarm selbst eher an die Rogers Swivomatic. Ich weiß nur nicht ob man das irgendwie so zusammenbasteln kann, dass man die Tom-Aufnahme von Star mit der Swivomatic kombiniert. 😅

    Das bekommst Du selbst hin. Post editieren, Inhalt löschen und einen Punkt stehenlassen.

    Sorry für OT aber das mit dem nachträglichen "Löschen" der Posts finde ich furchtbar. Ich habe neulich mal ein Thema zu ner speziellen Frage gesucht und auch gefunden, da war jeder zweite Post editiert und es stand nur der Punkt drin. Der Informationsgehalt des Themas war dadurch gleich Null...


    Ein Powerstroke 3 reduziert die Obertöne viel effektiver als die von dir genannten Felle - bei gleichzeitig wesentlich sensiblerer Ansprache.

    Ich hab tatsächlich auf einer alten Marschtrommel ein Powerstroke 4 (also doppellagig & Dämpfungsring) und das funktioniert trotzdem noch erstaunlich gut. Die Teppichansprache ist natürlich weniger fein als bei nem Ambassador aber hier kommt es letztlich darauf an, was man mit der Snare anstellen möchte.