Hey,
ausgangspunkt müsste doch sein, was die Musik fordert, oder?
Festhalten: Ich spiele ein Crash und ein Ride, das ich notfalls ancrashe. Das reicht bei meiner Musik gut aus, und man findet Wege, kreativ zu sein. Wenn man schnell sein muss, finde ich es auch nicht abwegig, zwei Becken so zu hängen, dass man keine langen Wege hat. Dann nehme ich idR ganz einfach ein großes und ein kleines - gut sind sie beide.
Aber ich gebe zu, dass ich mich auch von praktischen Erwägungen leiten lasse. Gewicht beim Transport (die Dinger schweben ja auch nicht, brauchen einen Ständer) und Platz auf der Bühne sprechen für wenig. Andererseits ist ja auch manchmal eine große Bühnenpräsenz gefragt (hier auch wieder Genre-Abhängig). Ich steh aber auf ein spartanisches Setup, insgesamt zwei Becken, zwei Toms, alles waagerecht, einfach, tief hängend und aufgeräumt. Alles andere verwirrt mich auch nur
LG J