Beiträge von snarewire

    Zitat

    Original von The§easonS
    Früher war TreeCool auch sone art vorbild für mich aber ich hab mich entwickelt und find es hald wie schon gesagt wurde nur noch einfache Musik die ganz dem Mainstrem folgt um möglichst viel Geld zumachen und nicht mehr der Musik wegen.


    offtopic(vielleicht sollte man damit mal nen tret aufmachen):
    Und das mit den 13jährigen Kinder Punks is einfach son phänomen was schwer zu erklären is.
    Bei einem useren letzte auftritten war da immer sone gruppe von ca20-30 ca12-15 jährigen Punks die immer super abgingen(klar wir machen hammer geile musik :-P) aber schon beim ersten Konzert als die uns noch nicht kannten hatte die sich unseren Bandnamen aufn Körper geschrieben und sind nur abgegangen (einer hat sich die nase gebrochen udn eine den Arm :Dund waren auchnoch stolz drauf von soeine geilen konzert was mitzunehmen(und da waren nur ca 300 leute beim Konzert^^) und danach wurden se um halb10 von ihren müttern mit nem dicken mercedes und nem neuen dicken Audi abgeholt.


    Also nimm dich hier mal n bisschen zurück, mein Junge. Du musst hier nich ständig erwähnen, wie toll ihr seid! Wo ist denn das Hörbeispiel von euch in der Hörzone? Oder eine verifizierbarer Internetauftritt? Und deine Klischees kannste für dich behalten. "Punk" sein heißt heute GreenDay hören, Nietengürtel tragen, NOFX-Patches aufm Rucksack tragen, Haare bissl färben... Punk ist Mainstream, die Erkenntnis ist aber nicht erst seit American Idiot verbreitet, ich sag nur SUM41, Blink182 usw. Punks, die den Punk noch vertreten, sind zu suchen wie Nadeln im Heuhaufen...
    Mit deinen 16 Lenzen würd ich hier den Mund weniger voll nehmen anstatt gestandene Musiker zu kritisieren. Ich bild mir nix darauf ein, wenn solche Pseudo-Punks zur Mugge meiner Combo abgehn... pure Spasten, wollen nur kewl sein... pures Kindergartengehabe. Aber ihr habts ja drauf.... DEN KINDERN ISSES EGAL, WER DA VORNE AUF DER BÜHNE STEHT. KRACH MUSS ES MACHEN, SCHNELL MUSS ES SEIN UND JEDES 2TE WORT FUCK, FUCK YOU, SHUT UP... Und da scheint ihr den Nerv der Zeit getroffen zu haben. :rolleyes:

    Hallo Leute, speziell Seelane...


    der Thread ist zwar schon etwas älter ... Chad und die Peppers gibts aber noch.


    Ich muss erstmal sagen, dass ich kein DieHard-Peppers-Fan bin, mag aber ihre Mugge und den Drumsound.
    Ob ein Drummer "gut" ist, hängt bei dir ja offenbar primär am neben Wiedererkennungs- und Unikatwert des Trommlers vor allem an seiner Musikalität und seiner Technik.
    Ich mein du redest hier über einen "populären" Drummer. Er ist dafür da, 4/4-Takt zu spielen, wo das geht, damit die Mugge in die Beine geht. Und da ist der Chad der Mann dafür bei den Peppers.
    Mal ehrlich, wer kennt denn außer uns Exoten hier schon Weckl? Colaiuta? Gadd? Rich? Williams? ... beliebig weiter fortführbar. Alles Drummer, denen Gott persönlich die Sticks in die Hände gedrückt zu haben scheint. Und was nützt es ihnen? Eigentlich nicht viel. Denn sie dödeln/dödelten im Untergrund rum, medienverachtet und trommeln bissl für sich, ein kleines reserviertes Publikum und die Trommler, die genauso spielen wollen und Wettbewerbe gewinnen wollen oder ähnliches. Alles schon gehört...


    Ein Drummer ist für mich, und das seh nicht nur ich so, in aller erster Linie Bandmusiker und kein Einzelartist. Und was ein Gadd bspw. da teilweise vollführt... naja, da ist mir simpel strukturierter Groove einfach lieber. Das geht den Meisten nun mal so. Colaiuta ... genial, aber einfach nicht massentauglich, weil kein Charisma. Eine musikalische Hure, spielt alles klinisch sauber, ist aber nicht in der Lage irgendwo zu bleiben, weil er meint, er tobt sich nicht genug aus und zeigt nicht alles, was er kann.


    Was ich damit andeuten will: Wenn du als Drummer in 'ner Combo bist, wo du dich menschlich und musikalisch verstanden fühlst, dann biste auf nem guten Weg, nicht, wenn du alle möglichen Licks sauber spielen kannst aber an der Band vorbeikloppst... Ich finde, viele Überdrummer machen die Bands kaputt, in denen sie spielen. Hier noch ma Bumm da nochmal zisch und noch eine Sextole da rein pressen... Die lassen es imho zu sehr raushängen, wie gut sie sind. Das will keiner/kaum einer hören. Außer uns. Na toll. Klar, für unsere Technik- und Groove-Freaks, die auch noch die letzte Ghost-Note aus der Snare rauskitzeln wollen, auch wenn der Stick schon woanders ist ist das was... lebt ruhig den Trommeltraum...


    Nix für ungut, der Kult um CS is wirklich bissl zu groß. Das ist richtig, da könnte man den Herrn Cameron (Pearl Jam) ruhig ebenfalls als großartigen Rockdrummer erwähnen... Nur mal am Rande. Er ist auch im Jazz daheim und auch etwas innovativer als Herr Smith. Mein persönlicher Oberfavourit, was Vorbilder angeht. Bei ihm schert sich keiner um Signature-Snares, denn er hat gar keine ;) .

    Hallöle,


    da ich selbst in Coverbands spiele, weiß ich, dass es schwer ist, die Originale nachzuahmen, bzw. an ihren Sound so heranzukommen, sodass beim Zuhörer eine Assoziation zum Original enstehen kann. Ich finde es nicht gut, so gut wie alle Songs einer Band zu covern... gerade da sehe ich oft die Tendenz, die Originalinterpreten ein bisschen zu sehr "kopieren". Siehe euren Gitarristen: Zack, einfach Edge's Gitarren weitestgehend (insofern es budgetmäßig überhaupt drin ist) gekauft, ebenso den VOX-Amp. Ist immer streitbar, man möge sagen, Edge's Geschmack und seiner überschneiden sich. Aber naja. Ein bisschen eigene Essenzen im Cover-Parfum sind nicht zu verachten!


    Ich mag den beispielsweise den Drumsound von John Bonham, würde aber selbst keine Acryl- oder Stahlsets spielen wollen und auch keine Paiste 2002 - Cymbals (jedenfalls ist meine Geschmack im Moment anders)


    Zitat

    "wir wollen keine Kopie des Originals sein, sondern die Musik in den Vordergrund stellen."


    Ja wie denn nun, ihr wollt etwas nicht sein, dass ihr aber seid ?( ?! Das ist, als ob man sagen würde: Wir wollen keine Menschen sein, aber moralische Tiere. (Dummer Vergleich, hoffe, man verstehen auf was hinauswollen :D )


    Egal, ihr macht eure Sache unstrittig gut. Ich als großer U2-Fan *geoutet* bin froh, dass es auch U2-covernde Bands gibt, doch ihr solltet nicht versuchen, sie zu imitieren.

    das is echt mal ein beitrag!


    der fidschi (sorry, politisch nicht ganz korrekt) hat es echt raus. da schmeiß ich doch glatt mein basix classic set weg und kauf mir diese preiswerte alternernatie im taschenformat. zumal die "tam-tams" mehr sustain haben, als meine!


    snarewire

    Hallo Leute,


    ich habe mir vor etwa 2 Monaten eine neue Snare gekauft (Cadeson Studio Serie). Sie klingt genau so, wie ich es will.


    Aber mir ist erst das Werks-Reso flöten gegangen, dann das von meiner alten BasiX-Classic-Serie-Snare (und das hat mich 2 Jahre ausgehalten, ohne auch nur irgendeinen Ansatz zum Riss zu zeigen, wie denn auch als Resofel?!).


    Jedenfalls sind die 2 Resos durch. Was könnte da sein? Der Teppich ist nicht zu hart angespannt und das Resofell auch nicht zu hoch gestimmt worden.


    Ich muss ja jetzt ein neues Fell kaufen und will nicht schon wieder in 3 Wochen zum Musikalienhändler meines Misstrauens rennen müssen.


    Danke snarewire

    Also ich hab wenig Erfahrungen mit den "größeren" Becken von Zultan, die Splashes der Rockbeat Serie sind aber durchaus mit der SABIAN AAX-Serie zu vergleichen, wobei ich sie noch einen Tick exotischer und differenzierter im Klang empfinde (Cymbals ca. vor einem 1/2 Jahr gekauft)


    mfg sw

    das gitarren-riff direkt am anfang erinnert mich stark an clapton's "layla".... :D ne, quatsch, das is schon große klasse, was da an musikalischem output kommt. kompliment an alle beteiligten musiker, wobei mir die drums doch n bissl zu leise gemixt sind.


    mfg snarewire

    hallo nokturn,


    dave abbruzzese (so ein scheiß name), ehemals pearl jam, hat bei den aufnahmen zum album 'vitalogy' eine 12" DW-Snare als Hauptsnare benutzt. wie du weißt, klingen kleinere snares aggressiver und sind v.a. als Sidesnares und im HipHop o.ä. vertreten. der unterschied von 14" und 13" ist für mich nicht so erheblich. wenn, dann würde ich zu 12" tendieren, ist noch nicht so knallig wie 10" aber doch ein klanglicher weggang von 13" und 14".


    grüße snarewire

    Hallo Forumgemeinde,


    da ich mir bald ein neues Set zulegen möchte, möchte ich mal eure Meinungen hören.


    Ich bin eigentlich musikalisch variabel, versuche im Moment, viele Stile zu erlernen und tendiere doch zunehmends in den Rock/Pop/Jazz/Funk-Bereich. Da Proben mit meiner Band immer schwierig zu organisieren sind, brauche ich ein Set, das folgende Anforderungen erfüllen muss:


    - klein (trotzdem möglichst 3 Toms)
    - handlich
    - guter Sound
    - ordentliche Ausstattung (bspw. Rims, hat Yamaha an den HipGigs nicht)
    - angemessener Preis


    Was haltet ihr davon, ein HipGig, Sonor Jungle oder ein Taye GoKit anzuschaffen? Ich habe die Soundbeispiele auf der Seite vom Musik-Service gehört und muss sagen, so stelle ich mir meinen Setsound vor.


    Oder wäre doch ein Standardset (22 oder 20/10/12/14) sinnvoller? Die Tomgrößen sollen doch schon Fusion-Sizes sein. Mein derzeitiges Set (bitte nicht lachen: BASIX Classic Series (22/12/13/16) ist einfach nur iieh, hatte damals ebn nicht mehr Geld.


    Danke für eure Antworten schonmal. ^^