Unsere aktuellen B20 eBecken zb haben keine Hotspots. 😉
Gibt es ein Video von einem Hotspot-Test bzw. kannst du das mal in 'nem Video präsentieren?
Unsere aktuellen B20 eBecken zb haben keine Hotspots. 😉
Gibt es ein Video von einem Hotspot-Test bzw. kannst du das mal in 'nem Video präsentieren?
wie so Löcher Dinger/Metalbecken triggern?
Habe ich überhaupt keine Ahnung...
Auf jeden Fall leider lang nicht so gut wie die Roland-Cym-Pads. Mit dem Digital-Ride und -Hihat überhaupt nicht zu vergleichen.
Die, die ich bislang getestet habe (z.B. Jobeky und was Drum-Tec hat), hatten deutliche Hotspots (viel mehr als Roland Cymbal-Pads aus Gummi).
Bei dem unteren Bild vom Zildjian sehe ich, daß der Sensor höchstwahrscheinlich bei den beiden Schrauben seitlich oberhalb den "n" angebracht ist, was noch spielrelevanter Bereich ist und n.m.E. Hotspotting verheißt.
Ich habe auch schon so einge kaputte L80 gesehen, bei PPC im laden z.B. als ein Kunde die Dinger zurückgebracht hat. Gibt auch Berichte im Netz (Link + Link), also Lastwagen und Heavy-Hitting würde ich bei den Dingern definitiv nicht anwenden.
Nun, mit gut abschließenden Kopfhörern sollte man von dem Geschepper (ich nenne es übrigens zumeist Gezischel und DRUMK wahrscheinlich Gezinge) optimalerweise nicht viel mitkriegen.
Getriggert ist ja der Sound egal, aber es bleiben die Probleme der Haltbarkeit und der Triggerqualität (heftiges Hotspotting und meist schlechte Edge-Erkennung bei leiseren Edge-Schlägen sind garantiert).
mit diesen Low Volume Käsereiben Blechen
Jepp, akustisch kann ich die nicht ernst nehmen, und vor allem wenn sie aus Bronze/Messing sind, gehen sie bei Nicht-Super-Soft-Hittern schnell kaputt.
Der Dreh- und Angelpunkt ist für mich das edrumin!
Ich will noch mal hier anknüpfen (und aufzeigen, daß man auch das insgesamte Preisniveau für brauchbares E-Drumming im Vergleich zu dem obengenannte "basic Ding" [TD-27/50 + M1 Mac + SD3] deutlich senken kann), da für durchaus hohe Ansprüche eine wesentlich preisgünstigere Lösung bereitsteht (eben verglichen mit den für höchste Ansprüche empfohlenen digitalen Roland-Pads, welche ja mindestens ein TD-27-Modul voraussetzen).
Dafür will ich dann auch eine 30-40 Euro Drum-Library nehmen, anstatt Drum-Sampler des Toontrack-Preisniveaus, und es kann auch ein viel älteres und leistungsschwächeres MacBook sein (sogar z.B. ab '2012 MBPro' für wenig Geld , generell gilt möglichst eine starke CPU wie i7 nehmen).
Was wäre an e-drum-Hardware und Software dafür sinnvoll:
∙ e-Hihat auf Hihat-Ständer -> VH-10/-11 , was ja viele haben wollen, ansonsten [-> FD-9] (und ohne PositionalSensing) reicht das Roland-Modul, und man braucht kein zusätzliches eDRUMin : siehe eDRUMin ➜ VH-10/-11 performance
∙ ein (gebrauchtes) Roland Mesh-Kit a la TD-11 / -17 (mit den center-hotspot-freien❗️ PDX-8 (PDX-12 / PDX-6) Pads) mit zumindest einem 3-Zonen Ridebecken-Pad (also: CY-13R sollte enthalten sein) und einer VH-10/-11 oder einem FD-9 - System als Hihat (Tipp: vermeide bei einem FD-9 Contoller-Pedal ein "CY-5" als Hihat-Pad)
(das Modul kann man im eDRUMin-Fall übrigens wieder verkaufen und so nochmals sparen!)
∙ ein eDRUMin10 Trigger-Device (wie gesagt für Ständer-Hihat und/oder PositionalSensing (PS übrigens auch für Becken-Pads))
∙ eine GoranGrooves Handy Drums (v2) Library (dafür und für die VH-10/-11 Geschichte würde ich auf jeden Fall ein eDRUMin nehmen! , da HandyDrums am Roland-Modul hihatmäßig schwächelt)
∙ ein optionales 12"Drum-Tec Diabolo3 Pad (oder natürlich nobler, aber auch teurer: eine 14" Drum-Tec Pro3 Snare) für eine hotspot-freie, dabei aber PositionalSensing-fähige* Snare. (*diverse andere Drum Sampler (z.B. schon EZDrummer3 ; vor allem SuperiorDrummer3 ist ein Paradebeispiel) bieten Positional Sensing, also ist PS ein Feature, auf das ich zukunftsgerichtet setzen würde -> PS geht nicht mit den Roland TD-11/-17 Standardkomponenten).
➜
Damit sollte dann ohne weitere Anschaffungen brauchbares Akustik-Schlagzeugsound-E-Drumming klargehen.
Der insgesamte Preis kann (in der untersten Ausführung: nur das gebrauchte Roland-Kit, Modul verkaufen, ein eDRUMin10 , eine HandyDrums-Library und das gebrauchte MacBook) bei ca 1000€ liegen, und man hat ein sehr angenehmes, brauchbares Akustik-Schlagzeugsound-E-Drum-Erlebnis.
Also man sieht: auch preislich ist das Ganze für jeden (natürlich ohne Computerallergie) locker machbar, und die Tatsache, daß DAS GERÄT nicht existiert, hat keine Relevanz mehr.
ich bin da lange nicht so tief drin, will ich auch nicht, muss ich auch nicht
Jepp, dieses basic Ding mit preisgünstigem M1-MBAir (also auch ohne Audio-Interface) ist für jeden machbar und es gibt einfach kein wirkliches Argument dagegen.
Und wenn man dieses Basic-Ding 'ne Zeit gespielt u. erfahren hat, stehen einem alle Türen nach oben offen, denn ich bin mir sicher, daß das überzeugt hat und danach niemand mehr zu irgendwas Schlechterem zurück will.
Und was Drum-Sampler angeht: es muß auch nicht gleich was sein, was viel kostet ( -> GoranGrooves HandyDrums v2 beweist es dir), oder gar überhaupt etwas kostet (Freeware Drum Sampler).
Ich kenne aber auch Leute, denen ist selbst das zu schwierig. (Ich bin oft erstaunt, wenn ich Leute treffe und sehe WIE wenig man verstehen kann, wie ein Computer arbeitet.
Aber selbst die haben durch bezahlbaren Support (Auslagern des ganzen technischen Kappes) durchaus 'ne Chance
Das Argument mit "einschalten und gleich loslegen" ist aber ein Strohmann und schon seit geraumer Zeit debunked: man kann genau das mit seinem VST-Setup so konfigurieren, und das habe ich auch schon in der Vergangenheit verkündet.
Mai-Carsten Jetzt haste aber ordentlich ausgeteilt. Genieß dein Popcorn und schau immer gut nach, daß dir das Öl nicht ausgeht.
Toll! Das nächste Produkt bei dem Seiten gefüllt werden, mit Diskussionen über Drum-Sounds, Maschinegun-Zeugs und Latenzen. Mich schrecken diese Diskussionen ab und so bleibe ich wohl mein Leben lang A-Drummer.
Man kann doch schon lange beste DrumSounds, die nicht machinegunnen, mit kleinsten Latenzen hochvergnügt spielen. Da würde ich aber nochmal drüber nachdenken, denn das Leben ist eher kurz als lang.
Ich war's nicht, denn ich schreibe keine Leute an, um was zu verkaufen.
Ich fände es super, wenn die ganze VST-e-drum-Hater-Riege sich mal kritisch hinterfragen würde. Was habt ihr im Hinblick auf das Topic und euer E-Trommelerlebnis von eurem ständig spürbaren Kontra und von eurem Bund?
Ich setze mich für superbe (Klang)erlebnisse beim E-Trommeln ein, bin zu einem sehr großen Maße idealistisch unterwegs (um Kohle zu machen ist diese Nische nämlich nicht geeignet) und freue mich über aufgeschlossene Leute, die das auch erleben wollen und einen Test wagen und dann eigentlich immer mit großer Dankbarkeit und solchem Feedback kommen wie 'so geil, daß ich es gewagt habe und auf dich gehört habe'.
Gegen Leute, die im A-Bereich mit "mit ihren Billigbecken und schlecht gestimmten Trommeln trotzdem mit Freude ihrem Hobby nachgehen" habe ich kein bißchen; im e-drum-Bereich dagegen ist "schlecht und billig" aber leider einfach zu schlecht, und ich für meinen Teil möchte mich gerne in einer Community befinden, die nicht kategorisch sagt, nein, das von dir Empfohlene teste ich erst gar nicht. So eine ablehnende Haltung finde ich nämlich spätestens nach Ausräumen jedes vermeintlichen Minuspunktes ziemlich seltsam und irgendwie unsympathisch.
Ich frage mich dann, wollen diese Leute, die nach e-drum-Qualität Ausschau halten und drüber reden wollen, wirklich den üblichen (Wurst)Verkäufern, bezahlten Influencern und Fanboys glauben? Können sie sich nicht vorstellen, daß es Leute gibt, die sich 'n bißchen mehr auskennen und die es tatsächlich gut mit ihnen meinen? Warum reden sie so lange und testen/kaufen nicht einfach das von der Industrie/vom Laden angepriesene Gerät und gut ist? Wo sind die Erfahrungsberichte von solchen angeblich anspruchvollen Usern/Modulsound-eDrummern im Forum? Wie bei Waldi Hartmann?: "(na, spuin du I net;) I red' bloß drüber"
Und dass USB per se ein relativ langsamer Bus ist. Nicht umsonst, sagt man, dass das U für useless steht.
Das ist Quatsch.
Schön, dass es jetzt den 525. Thread gibt
Ziel war eine Auslagerung aus dem Strata-Thread, mehr eigentlich nicht.
am besten mit Mac
Würde ich auch nicht mitgehen. Windows-e-drum-PC ist völlig geil.
Ich frage mich, warum der Rob von audiofront/ edrumin das Teil nicht in die Geschäfte bringt?
Soviel ich weiß, hat er ein süßes Leben in Asien und lässt sich von Geld nicht beeinflussen.
Der Dreh- und Angelpunkt ist für mich das edrumin!
Liegt hauptsächlich, wie hier schon dargelegt, an den Händlern und Platzhirschen. Und auch daran, daß es für Rob nicht wirklich irgendeinen Druck gibt, etwas zu ändern, denn das Teil wird ihm ja aus den Händen gerissen. Ich habe ihm das vor vielen Jahren prophezeit, als ich mit ihm wegen DSP-Trigger regen Kontakt hatte (ihm beim Debugging geholfen habe) und ihm empfohlen habe, DSP-Trigger als Hardware rauszubringen (er war übrigens damals bei dieser Idee eher skeptisch, und es hat viele Jahre gedauert, bis er dann mit dem Kästchen am Start war).
Für mich ist der Dreh- und Angelpunkt hinsichtlich höchster Ansprüche nicht wirklich eDRUMin, da es die digitalen Pads und deren Triggerqualität nicht ersetzen kann und auch ein paar wenige Schwachpunkte hat.
ein StartUp unserer hier versammelten E-Drum-Kompetenz
Ich glaub', den Stress sparen wir uns lieber: wie einfach es grundlegend gehen kann, zeigt ja DRUMK mit seinem TD27/50-Mac-SD3-Thread.
Eigentlich wäre, wie schon gesagt, mit Implementierung von Mesh-Pad--Links-Rechts-Unterscheidung die Sache für mich auch abgechlossen.
Wer halt Computerallergie hat, hat halt Pech gehabt und muß mit suboptimalem Kram vorliebnehmen.
...und weil das alles so ist und es das eierlegende Wollmilchsaugerät nicht gibt und höchstwahrscheinlich auch nicht so bald geben wird (sehen wir ja an den ganzen "neuen/neueren" Produkten Strata, DWe, Gewa, daß die Entwicklung leider nicht in Richtung eierlegende Wollmilchsau geht, m.E. sogar noch nicht mal ansatzweise), bleibt für höchste Ansprüche/meine Ansprüche nur VST-e-drumming. Was meint ihr, weswegen ich schon immer darauf gesetzt habe, eben weil mir meine Ahnung stets mitgeteilt hat, daß es DAS Gerät nicht geben wird.
Einen Markt würde es allerdings natürlich schon geben, d.h. wenn Leute in Musikgeschäften testen könnten, was wir VST-e-drummer genießen dürfen, wäre der Run auf die Sache eröffnet, da bin ich mir sehr sicher. Es läuft halt nach dem Prinzip, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Dann hab ich gefragt, ob es denn so schwierig ist ein Gerät zu bauen?
Lies am besten nochmal Post #19, dann siehst du, daß für hohe e-drum-Ansprüche Roland "das Gerät" bauen und am besten mit Toontrack zusammenarbeiten müßte.
Das kann man sich glaub' ich leider komplett abschminken. Deswegen: auf die verbleibende Lösung VST-e-drumming setzen. Und ja, man kann die Komponenten in seinen eigenen Kasten bauen und ihn als einheitliches Gerät betrachten.
Oder die sonstigen, leistungsschwächeren Geräte nehmen; es gibt Leute, die das MimicPro ziemlich feiern (da mußt du dich dann aber zumindest für Neukauf beeilen, denn das wird gerade vom Markt genommen)
Alles anzeigenIch verstehe die Problematik so:
A: Ey ich hab n cooles E-Drumset, gefällt mir gut.
B: ja, mir meines auch immer, aber die Modulsounds mag ich nicht mehr hören.
C: Na dann Kauf doch Superior drummer.
B: oh kann ich das dann auf meinem alten PC betreiben, den hab ich noch daheim?
C: Nö, du brauchst nen richtigen PC, mit mindestens i7, besser nen mac und n Interface dazu. Und am BIOS musste auch noch rumschrauben
B: hmm was ist BIOS und wozu das alles?
C: oje das ist, dass du die Latenzen möglichst gering hältst
B: was sind Latenzen?
C:.....
B: gibt's da nicht ein Modul, das ich einfach tauschen kann statt meines jetzigen Moduls. Außerdem viel zu teuer...
C: nope.
B: wieso nicht?
Nick: fehlende Kompetenz der Hersteller.
John Drum: außerdem müssten die Hersteller umdenken
LOL Pferd, was erwartest du hier? eine kostenlose Einfühung in "high-specialized e-Drumming? -> Streng dich halt an! -> oder glaubst du, daß dir die gebratenen Tauben für lau in den Mund fliegen?
Es muss doch möglich sein mit ner Embedded-Lösung da irgendwas hinzubekommen. Sodass man (zumindest ein abgespecktes) Softwaredrumprogramm da reinbringt.
Gibt's ja auch schon: MimicPro (triggert StevenSlatedrums) und jetzt ja StrataPrime.
Problem ist nur, daß wir für hohe Ansprüche nicht um die Leistungsstärke und Features der digitalen Roland-Pads sowie der Toontrack-SuperiorDrummer-Qualität umhin kommen. Andere Tools auf Augenhöhe gibt's leider nicht.