Da wird von Dir oben einfach so ein bisschen treu bräsig irgendetwas behauptet, was nicht stimmt....findest Du das nicht nicht auch?
Gibt es von Dir echtes Interesse? Oder ist das nur zickige Schlaumeierei?
Ich glaube, (wenn es nicht zickige Schlaumeierei ist, was ich nicht unterstelle) es ist viel oberflächliches mal-eben-Durchscrollen ohne wirklich zu lesen, zu hören, zu erkennen. "Auf meiner Webseite gewesen" zu sein heißt ja nicht, relevante Sachen gesichtet bzw. gelesen zu haben. Ansonsten hätten sich IMO ja viele Aspekte (die auch im Folgenden aufgeführt sind) erledigt.
mir nützt es halt nichts, wenn man nur sagt, kauf dir erst SD3 und ein Mcbook. Ich hab zwei Tablets (Android) und mehrere Notebooks mit Windows, eine VST-Software (Addicted Druns2). Dazu gibt es hier aber keine Infos, immer nur zum Mac uns SD3.
Ich nutze hauptsächlich Windows-Desktop-PCs als e-drum-Rechner und empfehle das auch (auch in meinem Forum und in anderen Foren -> Beispiel). Ein MacBook empfehle ich, wenn's mobil sein soll, da Windows-Laptops von der Stange häufig Hardware-Bottlenecks aufweisen (➜ LINK - siehe Eintrag unter "Computer") (es geht hier vor allem um "hohe Ansprüche", z.B. komplexere Setups mit ressourcenintensivem DSP/Routing und/oder E-Dum-Engines).
Und ich nutze viele andere DrumSampler und virtuelle Drum-Instrumente und nicht nur "SD3"! (Check meine Software recommendations und die unterschiedlichen Hersteller virtueller DrumSampler/-Instrumente in der Liste für Engines/Fixes)
Das Problem ist dabei nicht der Klang der HiHat-Sounds, sondern die Öffnungs- und Schließungsnuancen des HiHat-Controllers am Modul, die eine echte HiHat-Maschine nicht simulieren können.
Auch hier nicht gelesen oder verstanden: ich gehe stets im Fall von guter e-Hihat<->Drum-Sampler-Übersetzung natürlich von eben nicht diesem Problem aus. Was ich allein an Hihat-Optimierungen entwickelt habe, sollte zumindest für einen e-Hihat-Interessierten sehr viel essenzielle Aussagekraft haben.
Und mit acht Öffnungsstufen sind DrumSampler wie EZDrummer3 oder SuperiorDrummer durchaus äußerst detailliert. Es gibt Libraries wie "Decades", die vor allem in der wichtigen "closed Range" bei den Abstufungen 'Tight' vs. 'Closed' vs. 'Closed Loose' einen besonder guten Eindruck machen, da die Stufung/die Unterschiede von Stufe zu Stufe sehr klein sind.
Und dann kommen Vorschläge, die wiederum versprechen, dass es realistischer bzw. akustischer klingt. Und zwar immer mit derselben Platte: du brauchst ein Interface, du brauchst ne Software, ein Computer dazu, VST hier, DAW da usw. usf.
Und das E-Drum klingt danach immer noch wie ein E-Drum
Natürlich nicht, oder klingt für dich dieses Video ➜ super erdiger 'Decades'-SDX-Sound (ist übrigens das erste von Monti, was sehr weit oben in meiner verlinkten Liste ist -> also bitte bei/vor Raushauen von viel Meinung mehr checken als nur wenig bzw. oberflächliches Angucken) oder das 'Jazz Sessions'-SDX-Preset-Video von Monti auch nur annähernd nach Plastik?? (Detaillierte Audio-Demos gibt es natürlich auch auf den Herstellerseiten, und spätestens nach Checken der Audio-Demos von SDXes wie 'Stories', 'Decades', 'Jazz Sessions' und vielen mehr, haut man normal nicht mehr raus "das E-Drum klingt danach immer noch wie ein E-Drum"
Tipp: Check auch mal (dauert auch nur 20 Sekunden) stufenloses Snare Positional Sensing (Timestamp 7:03 - 7:23). Klingt das immernoch wie ein E-Drum??
es hat sich natürlich alles weiter entwickelt, aber nicht so, dass z. B. DrumK oder Nick nicht immer noch alles versuchen, ein E-Set akustischer klingen zu lassen. Deswegen doch der ganze Aufwand. Ich möchte dazu aber sagen: ich bewundere das aber man muss nicht so tun, als wenn es das einzige Ziel eine E-Sets wäre wie ein A-Set zu klingen.
Es gibt zwei große Aspekte von E-Drums (steht übrigens auch auf meiner Webseite ➜ LINK) : 1. Optimierung in Richtung akustisches Vorbild und 2. zusätzliche kreative Möglichkeiten (wichtiger Unterschiedspunkt zu A-Drums )