Beiträge von Nick74

    Na dann beeile dich bitte; zum Fest will ich möglichst in den Genuß der kompletten Offenbarung kommen; ich dachte schon Ankündigungslord, aber nein; kommt nocht was: da bin ich erleichtert. Und klar, frohes Fest!


    PS:

    So wie früher dekadenlang bei den Test zu Akustikdrums. Und ja, da kamen zig Firmenvertreter und Vertriebsleute von Drums und Cymbals aus In- Und Ausland vorbei, dann Prototypentestung, viele Endorsements

    Den Abschnitt verstehe ich nicht, wer kam zu welcher Zeit wo vorbei ? Was für Prototypenendorsements?

    Ich weiß aber nicht, ob ich dafür in Frage komme (je nachdem ob ihr ein gewisses spielerisches Level voraus setzt).

    Alle Levels können von so einem Event profitieren. Wichtig wäre vor allem Aufgeschlossenheit und Neugierde neuen Wegen gegenüber, und wünschenswert wären Begeisterungsfähigkeit (z.B. bei äußerst geilem Drumsound) und natürlich gute Laune. :)

    Markus7777

    Ich finde es ein Jammer, noch nie an einem edrum set gesessen zu haben, was jeden feinen Stickschlag und jeden Hihat-Tritt wirklich überzeugend abbildet. Die Frage ist, willst du das ändern? Wenn ja, lade ich dich zu mir in mein Drumstudio ein. :)


    Alternativ kann ich dir über Internet ein von mir empfohlenes System kostenlos einrichten, wenn du bereit bist, ein Review-Post über die ganze Geschichte zu schreiben. :)

    Ich war dann einmal bei drumtec und habe dort alle vorhandenen sets roland gewa efnote alesis strata etc. getestet. Wenn man nicht richtig draufhaut und reintritt funktionieren alle nur bedingt. Alle Hihats sind inkonsitent und bei einigen cymbals klingt die bell mal nach bow mal nach edge.

    Das kann ich für Roland wirklich nicht bestätigen. Selbst mein TD1 funktionierte einwandfrei

    So ist es. Der Roland-Default-Sensitivity-Wert "2" für die meisten Pads ist ein dermaßen empfindliches Setting, daß Klatschen in die Hände über dem Meshhead bereits Noten auslösen kann.

    ich war dann einmal bei drumtec und habe dort alle vorhandenen sets roland gewa efnote alesis strata etc. getestet. ... Alle Hihats sind inkonsitent und bei einigen cymbals klingt die bell mal nach bow mal nach edge.

    Also zumindest die e-Hihat-Systeme, die ich empfehle ([VH-14D] oder [VH-10 bis -13 am eDRUMin] oder [gutes Cym-Pad + gutes HH-Controller-Pedal wie FD-9]) sind nicht inkonsistent und viele Cymbal-Pads in Sachen konsistente Noten-/Articulation-Ausgabe auch nicht (das einzige was ich bei einigen analogen Cym-Pads verbessere ist der Velocity-Verlust zu Rand hin).


    Alles in allem sind die edrums m.E. einfach noch nicht so weit

    Kann ich nicht behaupten.


    die gerechneten Sounds machen weniger Probleme als die gesampleten

    Was soll das heißen? Die Aussage macht keinen Sinn.


    insgesamt ist mir das Triggering aber bei allen getesteten Modellen ( immerhin showroom, sollten also gut eingestellt sein) zu weit von einem akustischen Schlagzeug entfernt

    Ich arbeite schon lange daran, e-Drums so nah wie möglich an A-Drums zu bekommen (nahe ans akustische Vorbild ist ein Teil der e-Drum-Nutzung ; der andere Teil sind kreative Erweiterungen) und habe vieles dafür entwickelt, was man hier checken kann.

    ...und als Bonus gibt's noch Laser-Action:


    Dezember 2024 ➜ Steve Monti zu Besuch ( ➜ drum sound-driven show laser + Mangini e-drum kit) ❗️😊


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    MixWave-Mangini e-Kit mit midi-kontrolliertem LED Lighting ❗️


    Kick-Anschläge machen Lila und Gelb im Wechsel; und Snare macht türkisen Strobo.


    Ich benutze Plogue 'Bidule' für die Engine und das Enttec DMXIS als DMX-Interface. :)


    Die Engine für einen einzelnen LED-Par-Effekt ist übrigens viel komplexer als man denkt: es geht um die Dauer der Effekte bei Drum-Strokes und das Ausschalten des letzten Effektes bei Folge-Event (z.B. schneller aufeinanderfolgende Snare-Kick-Sequenzen).


    👉 Video - #Shorts - Pt1 ❗️

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    👉 Video - #Shorts - Pt2 ❗️

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    👉 Video - #Shorts - Pt3 ❗️

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    Ich finde den Gedanken der dynamischen Zone-Anzahl (inkl. unterschiedlicher Velocity-Curves) sowie der dynamischen Längen der Zones bislang das Sexyste an dem Teil bzw. der Idee dahinter (Andere Pads/Multi-Pads haben immer eine fixe Anzahl und benötigen immer den gleichen Platz). Bezüglich Positional Sensing (d.h. eine Zone hat von links nach rechts eine Range von Positionswerten) möchte man selbstverständlich die entsprechende Zone in der Länge so lang wie möglich haben. Ohne PS braucht die Zone nicht so lang sein. Nicht zuletzt deswegen macht dynamisches Umschalten und mithin Optimieren der Zones für die jeweilige Spielsituation bzw. für den jeweiligen Part eines Songs sehr viel Sinn. Nur müßte (wenigstens für innerhalb eines Songs/Tracks; aber auch bei sehr kurzen Pausen zwischen zwei Stücken will man nicht fritzelige Drehregler unter der Stange bedienen müssen) dieses dyamische Umschalten der Anzahl, sowie der Längen der Zones mit Drumstick-Anschlägen oder Fußschaltern oder wenigsten komfortabel-bedienbaren externen Controller-Drehreglern machbar und steuerbar sein (z.B. Stick-Anschlag auf einer dedizierten Zone vom Drumbeam und auch andere Pads, angeschlossen an anderen Trigger-Devices, können durch externes Midi Toggle-Pads für den Drumbeam sein; ...btw, die Toggle-Pad-Funktion triggert natürlich, wenn gewünscht, auch zusätzlich Sounds).

    Eine Abfolge von Zone-Zuständen, die durch Midi-Events aktiviert werden, müßte in der Control-App programmierbar sein (z.B. für 'ne Live-Setlist).


    An den Hersteller (weil IMO andererseits zur "Fairness" auch gehört, Fragen beantwortet zu bekommen):

    1. Wie sieht's mit obengenannten Features aus?

    2. "Stichwort: CC-Modulation" : Gibt es außerhalb von Positions Daten noch eine weitere Quelle für die native Generierung von Controller-Daten?

    3. Thema Triggerqualität: Wie gut ist die Crosstalk-Suppression (eben auch bei harten Anschlägen), und wie ist dann, also bei guter Crosstalk-Cancellation, die Sensitivität (d.h. kommen beabsichtigte leise Schläge durch) und gibt es durch eventuelle Crosstalk-Settings Probleme mit "missing notes" bei zwei auf der Stange gleichzeitig gespielten Anschlägen?

    4. Habt ihr die Latenz gemessen (und mit Roland--trigger-to-midi--Latenzwerten verglichen)? Wie hoch ist sie?

    5. Was sagt ihr Heavy-Hittern, bei denen die Halterung bricht, was absolut anzunehmen ist (man stelle sich vor, was für ein Impact monate-/jahrelange harte Schlägen auf die Außenbereiche für diese zarte Halterung in der Mitte haben werden)?

    programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

    ...bisher habe ich in Videos dafür nämlich nur das manuelle 'Unter-die-Stange-Fassen-und-Umschalten' gesehen. Das würde ein Drummer innerhalb eines Songs ungern machen wollen.


    Nächste wichtige Frage wäre die Latenz von dem Teil (zum Vergleich: ein "Alesis Control Pad" hat (per USB-midi) äußerst ungeile knapp 10ms; Roland SPD-Kram hingegen schnelle ca 3ms).

    das unbedingt nötige Alleinstellungsmerkmal

    Das ist hier schon gewissermaßen bedeutend, sonst kann ich ja gleich billige Gummi-Pads und herkömmliche Trigger-Devices nehmen.

    Neben PositionalSensing auf der länglichen Zone (was sonstige Pads konstruktionsbedingt ja schonmal nicht machen), wäre für mich die programmierbare und per Stick-Anschlag getätigte "On-the-fly"-Umschaltfähigkeit der Anzahl der Zones auf der Stange z.B. ein weiteres starkes Feature Richtung Alleinstellungsmerkmal. Die Frage ist, kann das das Ding überhaupt?

    Ich würde sowas präsentieren wie:


    Das letzte (kurze) Ende einer Seite ist eine Toggle-Funktion und schaltet in einem Song grundlegende Sachen um (wie z.B. Melody-Trigger-Modes -evtl auch mit zusätzlichen CC-Modulations- (d.h. Cycle-Round-Robins zweier oder dreier Melodien auf einer ansonstigen 2er-(bzw 3er-) Unterteilung der Stange - und der Drummer macht dabei in der einen Hand Backbeat-Gerüst und in der anderen Hand Melody-Play - er ist dort quasi Keyboarder) versus reine Drum-/Perkussion-Modes.

    Sorry, gebe zu ich hab's immer noch nicht verstanden...bin auch kein "Profi" (whatever that means). Aber : Warum hängt fairer Umgang (oder sonst irgendwas) an dem "Profi Label" ?


    Naja, meine Erfahrung ist, von vielen Amateuren kommt viel "Talk" und wenig "Experience" von, mit und über das Thema.


    Ich muß allerdings zugeben, daß so einige Videos (z.B. wie das neue jetzt) sehr wenig dazu beitragen, die Sache erkenn- und erklärbar zu machen, bzw. vor allem die erhoffte Attraktivität und den Benefit des Gerätes im Hinblick auf die angeblichen Alleinstellungsmerkmale (d.h. die Punkte, die das Teil von ein paar simplen Pads bzw. Trigger-Bars unterscheidet) herauszustellen. So wie das dargestellt ist, könnten es nämlich locker ein paar billige Gummi-Pads oder Trigger-Bars sein, die man im preisgünstigsten Fall sogar mit Freeware-Software-Triggerdevice einbinden kann.

    Von daher ist das () gewisser- u. zugegebenermaßen schon nicht ganz unberechtigt.

    Und: Wenn der Nutzen einer Sache nicht einfach erkenn- und erklärbar ist, kannst Du als potentieller "Funder" schon ein Fragezeichen aufrufen...denn die Company hat ja um Geldgeber/Unterstützer geworben.