Schwierig zu sagen ob national oder international. In Japan etablieren? Warum nicht? Das Englisch ist doch ok. Und die Japaner mögen es "off the track". Zum Beispiel.
Insgesamt sich profilieren durch eine eigene Art. Stickmodelle vorstellen, warum nicht, aber es muss dann gutes Entertainment sein.
Oder der Buzzroll mit abschließendem Akzent auf Deinem Kanal. Habe dazu speziell noch nie ein Video gesehen. Hat mich jetzt nicht so sehr inspiriert. Auch mehr demonstrieren, also spielen. Muss man halt aufbereiten. Aber da kann was gehen, wenn auf eine interessante Art gut gemacht, was in Ansätzen zu erkennen ist. Und es stellt sich auch etwas die Frage Deiner spielerischen Fähigkeiten, ob man sich als "Internet-Lehrer" gibt. Sorry, aber das muss man dann sagen können. Ich sehe Dich mehr im Entertainment, dass Du bestimmte Sachen, die Du sicher und verantwortungsvoll gelernt hast, an ein bestimmtes Lernpublikum abgibst. Dich dort zu profilieren. Ich sehe da Kinder, bestimmte Jugendliche und unspießige Ältere Menschen. Dafür darf es aber keine Handycam mehr sein, oder doch, aber dann besser ausleuchten mit ein paar günstigen Leuchtmitteln, vom Elektronikmarkt und etwas Dekoration bitte. Geh auf den Schrottplatz, guck ob es da coole Sachen gibt. Und der Sound sollte irgendwie erträglich sein, nicht als ob mir meine Kochtöpfe in der Küche auf den Fliesenboden fallen. Also Recording Equipment. Dafür erstmal keine 28 Zoll Chinas mehr Also mehr in die Kulisse investieren, wenn Du irgendwie erfolgreich werden willst mit dem Kanal. Kann klappen, aber Du müsstest etwas verändern denke ich. Und Du musst Dir überlegen, "ab wann bin ich erfolgreich?". Wenn die erste Werbung kommt? Das erste Geld? Viele nette Kommentare? etc.
Beiträge von Error404
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Ich würde alles in die Aufhübschung Deines Youtube Kanals stecken. Besserer Sound (am besten Mehrspuraufnahme), bessere Kamera (Führung) und optische Qualität. Denk Dir ein individuelles Konzept für Deinen Kanal aus, der durchaus kultige Qualität bekommen könnte, wenn Du Dich da in eine Nische findest und da kreativ vorgehst. Lass Dich beraten von Leuten.
Da kannst Du nachher bei Youtube mit Werbung mehr verdienen als mit einer DVD, die so nicht einfach für 350 Euro produziert werden kann. Das ist teuer. Kameramann, viele Kameras allgemein, Ton/Filmbearbeitung, Schnitt, Endproduktion, Coverdesign usf. usf.
Der Unterschied ist auch, dass bei DVD sich i.d.R. kein Hype entwickeln kann wie bei Internet Videos. Also verlink mal eben eine komplette DVD, wohl kaum möglich. Youtubesachen/Facebook kannst Du streuen wie nichts Gutes.
Du hast da einen gewissen Charme, musst Dich da noch weiter finden und in kleinen Schritten voran. Erst die Wand hochziehen, dann erst das Dach drauf. Andersrum klappt nämlich nicht. -
Ich würde das, abgesehen von den technisch/fachlichen Empfehlungen, eher "pädagogisch" angehen. Deine Tochter hatte lt. Deiner Erzählung schon öfter Musik/Sportambitionen aber nicht weiter verfolgt. Trick könnte auch sein, dass man Deiner Tochter nicht einfach ein Set vor die Nase stellt, und dann spielt sie eine Stunde, dann kommt mal Besuch, ja die finden das dann auch ganz lustig, aber letztendlich steht dann ein unbenutztes Set im Keller.
Deshalb würde ich versuchen Deine Tochter bezüglich einer Investition "etwas hinzuhalten" (nicht im gemeinen Sinne), damit Ihr Drang danach eingeschätzt werden kann und um sie neugierig zu machen oder zu prüfen, wie sie drängelt.Ihr könntet ja zunächst mal einen Ausflug am Wochenende zu einem größeren Musikhaus machen, was irgendwie in jeder Region Deutschlands vorhanden ist, da einen schönen Tag verbringen, Testen und Gucken wie Ihre Reaktionen dann in den nächsten Tagen nach dem Ausflug sind. Sollte Deine Tochter weiter Ambitionen hegen, wäre vielleicht ein Lehrer als nächster Schritt gut, der Ihr (pädagogisch fit) vermittelt, was Drumming bedeutet und sie verschiedene Dinge erleben lässt. Und dann in den nächsten Schritten die Investition, wenn sich zeigt, dass sie es kaum erwarten kann ein eigenes zu bekommen. So ein bisschen ein paar Köder hinwerfen. Das klingt jetzt alles sehr technisch-spielerisch und vielleicht auch gemein, aber letztendlich sind Kinder so und es bedeutet ja nicht, dass man nicht liebevoll ist.
Klar kann man gleich kaufen, aber das bedeutet Einkaufen, Verkaufen und Kompensation der Enttäuschung bei vielleicht allen Beteiligten. Denn so ein Abbruch eines Hobbys oder Interesses kann auch mit Kindern was machen. Ist nun wirklich kein Trauma, aber dennoch schlägt sich das nieder.
Also, wenn Sie es wirklich will, erkennt man das ja als Eltern nach einer entsprechenden Testungsphase, und dann kann man auch in ein gutes Set neu (500 Drums + 300 Becken + 100 Euro Sticks, Gehörschutz, Utensilien) oder gebraucht (ca. dann die 60% vom Neupreis) erwerben. Aber eine Beobachtungsphase und "Neugiererweckungsphase" in dem Ihr Euch als Eltern bezüglich der Investition zurückhaltet, kann auch helfen.
Dass ein Funke überspringt muss von Ihr kommen, und wie solche Initialzündungen zustandekommen, ist schwer zu beschreiben. Das hängt von den Beteiligten Person, dem Lehrer und ganz subjektiv empfundenen Bedürfnissen des Kindes ab. -
Das Becken ist auch keine 10€ wert. Ein Becken mit einem Riss hat Materialwert.
Keine Ahnung was es wirklich wert ist, aber Becken aus vergleichbaren Serien mit derartigen Beschädigungen gehen bei Ebay im Schnitt für 10 bis 15 euro weg, also ist das der Strassenpreis. Daher ist 10 ok. Muss nur jeder selbst entscheiden und wissen, ob er reparierte Becken mag oder was er draus macht.
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..... Kannst ihm ja anbieten, für 10 euro behälst Du es, wenn Du ihm klarmachst, dass er das Becken so nie verkauft bekommt, vor allem niemals zu dem Preis, und sich den ganzen Rückabwicklungskram spart. Und wie gesagt, Du hast Ebay, die erfahrungsgemäss gut helfen und Paypal als Wingmen, falls es Stress gibt.
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Ist ja wohl echt eine Frechheit vom Verkäufer. Zurück mit der Scheibe auf seine Kosten oder über paypal alles klarkriegen.
Reparieren nicht möglich, und dann dürfte es höchstens einen Zehner, max 15 Euro kosten mit dem Schaden. -
Bei mir halten lackierte Sticks tatsächlich länger. Das hat mit der Feuchtigkeit zu tun.
Während dem Spielen werden meine Hände oft schwitzig, und mit der Zeit wird der Stick einfach zu feucht und verliert an Klang.Er verliert an Klang, aber es geht ja um Haltbarkeit dachte ich. Man müsste das wohl in ein Labor für Holztechnik geben und genau prüfen lassen.
Ich glaube, dass es mehr Variation in der Haltbarkeit gibt aufgrund der individuellen Beschaffenheit eines Sticks (wie das Holz halt individuell gewachsen ist) als dass die Lackierung mehr Haltbarkeit erzeugt oder Unterschiede macht.
Ich glaube es ist ziemlich egal. -
Eine echte Traumfrage
Ich tauche meine Sticks immer in den guten alten Kunstharzlack, manchmal auch in Bleimennige, wenn ich mal richtig berauscht werden will, lass diese 5 Tage durchtrocknen und dann halten die ewig!
Nein, bitte nicht machen, ist natürlich nur Spaß.Völlig egal ob lackiert oder unlackiert bezüglich Haltbarkeit.
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Ich denke auch, dass es zu sehr von der Snare entkoppelt ist, als dass es einen voluminösen Rimclick erzeugen kann. Es könnte an der Snare eher ein zusätzlicher Sound sein und kein Ersatz. Könnte da schon eine Bereicherung sein zwei Klicksounds anbieten zu können in einem Song.
Um die 35 Dollar ist mir das Teil aber zu teuer/unverhältnismäßig, und ich mache mir auf dem Bild schon sorgen, ob das Dinge lange hält, da nur mit einer Schraube fixiert an einem Segment eines Stahlspannreifens. Klicks ja, mit Stick bearbeiten (was ich sehr gerne auf den Rims der Trommeln mag), da hält es womöglich nicht lange.
Das Holzteil ist schon interessanter. -
Ich bin ja recht neu hier und übernehme daher gerne diese Frage
Bei YT gibts Samples, mit Sicherheit.Infos gibt es im Netz, vergleiche die Sets, und dann sehen, ob Dir der Mehrwert des einen Modells dem anderen gegenüber das finanziell wert ist.
Beides sind vernünftige Drums.Ich glaube bei der Beckenfrage ist klar, dass man so dazu nichts sagen kann.
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Ich benutze die Hihat getreten so gut ich kann, und es meine Fähigkeiten zulassen, musikalisch, also dort wo sie passt und als musikalisches Element dient. Als Taktgeber nur zur Not. Je nach Musik kann die getretene Hihat auch gut abnerven, zum Beispiel in ruhigen Parts. Man kann sie ja aber variieren durch Splashen (also Wippen) und dadurch, wo man auf das Pedal tritt, je nachdem washy oder trocken der chick. Oder leichter treten. Da kann man dann auch passend Metronom für die anderen Bandmitglieder machen, hat aber einen passenden Sound. Ansonsten müssen die anderen Musiker mal ohne uns den Rhythmus halten oder sich einen Klick ins Ohr packen, wenn eine Hihat gar nicht passt an einer Stelle.