Beiträge von MS-SPO


    Hier noch ein paar Ergänzungen mit Kaufbarem und mit Hausmitteln.


    Hammu's früher Vorschlag, den Dorn gegen eine elastische Röhre auszuwechseln, ist schon gut.


    Die Lösung aus "6) Schrabbeln beseitigen" gibt es schon im Elektronikfachhandel und heißt dort Kabeldurchführung. Wenn Du ein geeignetes Exemplar, ähnlich wie unten, im Beckenloch platzierst und den Plastikdorn entfernst, hast Du den nötigen Abstand, eine elastische Lagerung, sowie so gut wie keine Spannungsbelastungen.


    Das wäre das optimale nietenartige Design (Gumminiete). Dem kann man sich auch mit Hausmitteln nähern. Wir haben z.B. noch einige Fingerlinge herumliegen. Über den Dorn gezogen hast Du unten das erwünschte elastische Lager. Das Latex selbst schafft einen elastischen Abstand zwischen Plastikdorn und Becken. Ist aber schon mächtig eng. Ob man jetz oben die Kappe abschneidet, oder kurz auf ihr natürliches Verschwinden am Becken wartet, ist eher nebensächlich. Funktioniert jedenfalls. - Ein Luftballon könnte auch funktionieren, wird aber wohl nicht so lange halten, wie ein Fingerling.

    Falls keine da sind, hast Du vielleicht einen Gefrierbeutel? Dann kannst Du am geschlossenen Ende eine genügend große Ecke abschneiden (ergibt ein kegelartiges Gebilde) und die Spitze etwas einkürzen (ergibt dann eine kegelstumpfartige geschlossene Folienstruktur). Die erfüllt denselben Zweck und federt ggf. etwas durch Einknittern am Dorn. Das könnte und müsste wohl auch völlig ohne Plastikdorn gehen. - Ansonsten tut's auch eine auf gleiche Weise bearbeitete Papiertüte. Oder ein genügend dünner Stoffrest.


    Latex und Polyäthylen werden sehr strapazierfähig sein, beim Papier kommt es darauf an. Naja, jedenfalls gibt es 'ne Menge wirksamer Möglichkeiten, das Schrabbeln mit wenig bis keinen Nebeneffekten zu unterbinden.


    Welche Variante Du auch wählst, oder weitere erkennst, sie alle erfüllen die 6 Suchrichtungen mehr oder weniger gleichzeitig: 1) DORN MODIFIZIEREN, 2) DORN ISOLIEREN, 3) BECKEN MODIFIZIEREN, 4) DORN ENTFERNEN, 5) DORN-BECKEN INTERAKTION VERÄNDERN, 6) SCHRABBELN (ÜBER-)KOMPENSIEREN.


    Grüße, Michael



    Bilder:
    Für den Beckeninnenrand Als Näherungslösung für eine echte Kabeldurchführung


    P.S.: Wenn man diese Bilder auch mit dem "img"-Tag kleiner skalieren kann, tue ich das nachträglich gerne. Muss nur wissen, wie ; -)

    Hallo Bud,


    ich hab's auch seit fast 3 Jahren, und es tat mir immer wieder gute Dienste, sogar in der Nacht im Hotel ; -) Am selben Schlafplatz wie der Partner sollte man es vielleicht besser nicht spielen ... Lautstärken hängen von meiner Anschlagstärke ab: Zwischen einem wirklich leisen RRR-RRR bis hin zu flurhallenden Eskapaden ist damit alles möglich. Von laut nach leise sortiert: Sticks gehen darauf, Hot-Rods praktisch nicht, Besen schon gar nicht, Boom Brush auch nicht (wg. Gummioberfläche). // Zum Vergleich: Hab's gerade am WE bei einer Geburtstagsgesellschaft vorgeführt: Da war es nur leise zu hören - weil alle Anderen etwas lauter sprachen ; -)


    Das Drumeo Pad hat in der hellen Zone rechts weichen Schaumstoff, mit gutem Schlaggefühl und ist noch leiser ... die anderen 3 Flächen sind dafür lauter als das RF-12D (Klack-Klack statt Toc-Toc). Ist auch mehr dafür gedacht, auch die Bewegungen von Pad zu Pad einzuüben. Noch leiser sind Mesh-Heads, etwa wie bei meinem Roland E-Drum.


    Einen Ständer brauchst Du nicht unbedingt. Es liegt gut auf einem Kissen, oder in entspannter Armhaltung, etwa auf dem Bett. Ich hatte es einmal eine Weile in einem freien Snare-Ständer. Geht auch, rutscht nicht ; -) Mein Schlagzeuglehrer hat die kleine Version davon, zum Befestigen am Oberschenkel: Dürfte noch etwas leiser sein (kleinere Fläche, höhere Dämpfung).


    Also, sehr flexibel.


    Sofa ginge, ein Stuhl könnte, je nach Bauart, das Toc-Toc Geräusch Deiner Übungen lauter wiedergeben, ein Tisch wird es ziemlich sicher lauter klingen lassen.



    Ich kam damals über Tommi Igoe's "Great Hands for a Live Time" drauf: Hat mir schnell geholfen, hab's nicht bereut.



    In diesem Sinne, alles Groove ; -)


    Michael

    Hallo Baumhaus,


    ich sortiere einmal die Vorschläge. Klar ist ja nun, dass Deine Anfangsvermutung stimmt (Becken schrabbelt auf Dorn, oder umgekehrt beschädigter Dorn am Becken).


    1) DORN MODIFIZIEREN
    Siehe Hammu's oder Bassfuss' Vorschlag: den Dorn durch Silikonschlauch, Elastomer o.ä. ersetzen. Es käme auch ein Metall in Frage, das weicher ist als die Legierung des Crashes. Also etwa Aluminium oder eine noch weichere Bronze, vielleicht Kupfer: Dann schwindet Metall am Dorn, nicht am Becken. Bei einer Stahlhülse ist es natürlich umgekehrt ...


    Entscheidend ist der Hängepunkt, dort, wo Becken und Dorn einander begegenen.


    2) DORN ISOLIEREN
    Hast Du mit Klebeband probiert, ist zu weich. Alle unter #1 auffindbaren Materialien gingen auch, machen aber den ohnehin geringen Platz zwischen Dorn und Becken noch kleiner. Aber auch so etwas, wie ein dicker Plastikstrohhalm könnte etwas bringen, oder ein Stück vom Deuser-Band, oder robustere Pflanzenfasern/Fasern.


    3) BECKEN MODIFIZIEREN
    Also so etwas, wie einen dünnen O-Ring mit Außenkerbe im Beckenloch einfügen (das Becken ruht dann in der Außenkerbe).


    4) DORN ENTFERNEN
    Das könnte z.B. ein Austausch sein ... Oder ein Drehen des vorhandenen Dorns (dann sind wenigstens die vorhandenen Kerben eine Weile "aus dem Weg").


    5) DORN-BECKEN INTERAKTION VERÄNDERN
    Tja, nicht schlagen: So etwas wie "einfetten" wäre immerhin denkbar. Also eine Gleitmöglichkeit anbieten. Teflon vielleicht? Müsste aber ein Chemiker etwas dazu sagen, was sich da wirklich schadlos eignet.


    6) SCHRABBELN (ÜBER-)KOMPENSIEREN
    Wenn der Dorn eh' hinüber ist ... dann gestalte ihm doch eine zum Becken passende Kerbe, in der er hängt und in der er sich sinnvoll bewegen kann. Dann kann der Innenrand vom Becken nicht mehr den Dorn rauf- und runterschrabbeln. Das Becken pendelt dann nur noch um diesen definierten Einhängepunkt ... Bei richtiger Ausgestaltung sollte das Sirren deutlich abnehmen, denn die bereits entstandenen Kerben (eine Art Sägeblatt) machen hübsche Geräusche mit dem sich dagegen bewegenden Becken ...


    Grüße, Michael

    um eine Tabelle darzustellen, musst Du unter Einstellungen die HTML-Codes aktivieren


    Hallo Uli,


    tja, das gelingt mir irgendwie leider nicht. Unter Profil/Einstellungen/Darstellungen hätte die Option stehen können ... finde aber weder dort, noch anderswo ein entsprechende Option. Auch im Editor zwischen "Editor" und "Quellcode" zu wechseln zeigt in der Vorschau nur den HTMl-Code, keine Tabelle.


    Auch in Deiner Antwort sehe ich nur den HTML-Code, sowohl im FF, als auch im IE.


    Grüße, Michael

    Gut gemacht, Baumhaus !


    Es ist immer wieder erstaunlich, was geschickte, auch einfache, Messungen offenbaren. Ich wertete Deine Ergebnisse aus, staunte, guckte auf meine Becken ... uh-jui-jui. Ich fange einmal "hinten" an.


    Also, auch meine beiden Becken schaben beim Schaukeln leise (!) hörbar an den Plastikhaltern, mit oder ohne Tama-Plastik-Schraube. Dieses Geräusch ist aber bei mir so leise, dass jedes Beckenspiel, auch die ganz leisen, es übertönt. War mir vorher nie aufgefallen.


    Also: Das schaukelnde Becken schabt am Plastik und erzeugt ein Geräusch. Schaukelt es frei, schwingt es langsam (tieffrequent, Dein 2. Video) und klingt tief. Kommt eine pressende Schraube drauf, schwingt es durch die elastischen Filze schneller und es klingt heller (hochfrequenter, Dein 1. Video).


    Wie laut dieses Geräusch wird, hängt davon ab. Es ist wie beim Lautsprecher: Der Magnet bringt die Membran zum schwingen, eine kleine Lautsprecherfläche klingt leiser, eine große lauter. Wenn andere Teile an Deinem Set, am besten auf den Schaukelfrequenzen, ebenfalls schwingen, wird's laut hörbar. In Frage kommen da dieses besondere Becken selbst, das Stativ, der Arm usw.


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    Nun zur Auswertung, siehe Dateianhang. Da die wohl wenig geläufig ist, muss ich die ein wenig erklären.


    Zunächst: Der Fehler ist groß. Das liegt daran, dass wir 3 von 8 "Ja"-Messungen haben: Die können naturgemäß nicht besonders stark trennen. Anders wäre das etwa, wenn Du Lautstärken messen könntest UND die 8 Varianten mehrfach wiederholst. Dann gibt's ein bischen mehr Trennschärfe. "Ein großer Fehler" bedeutet, das nicht jede Änderung im Sirren auch ursächlich bedeutend ist. Ich komme darauf gleich noch zurück.


    In der Tabelle siehst Du mit A, B, C die drei Veränderungen, wobei "0 = fehlt" und "1 = vorhanden" bedeuten. Das Ergebnis "Sirren" steht rechts, wobei "1 = Ja" bedeutet. Die mittleren Spalten sind die sogenannten Wechselwirkungen (WW) jeweils zwischen zwei Größen, sowie zwischen allen drei. WW sind regelmäßig unanschaulich, besagen aber nur, ob beide Faktoren gleich oder ungleich sind (bei AxBxC ist es nur noch abstrakt). Ganz rechts Außen steht mit m=0,38 der Mittelwert (3/8 ) der 8 Messungen: Er dient zur einordnenden Orientierung.


    {A, B, C sind die sog. Hauptfaktoren. Die Zahlen dahinter sind der jeweilige Mittelwert, wenn alle Faktor-Werte 0 oder alle Faktor-Werte 1 sind. Bei A=0 hat man 1 auf 4 (also 0,25) von Variante g), bei A=1 hat man 2 auf 4 (also 0,50) von Variante f) und h) usw.}



    Wirklich herausragend, und das ist überraschend, ist C, das Becken.


    Fehlt es, sirrt es nicht, ist es da, sirrt es (fast immer). Dieses "fast immer" könnte etwa durch zufällige Schwankungen beim Aufbau, Anschlagen usw. herrühren. Hier hängt es sicher mit Variante d) zusammen, dem "freischwebenden" Becken 8)


    Alle anderen Größen A, B und alle Wechselwirkungen zeigen im Grunde dasselbe Bild: DEREN Veränderungen sind üblicherweise ein gutes Indiz für die Größe des enthaltenen Fehlers: Diese Änderungen sind im Grunde nicht glaubhaft (genug).



    Mit einem Schritt zurück können wir also vergröbernd sagen (Augen zugekniffen), dass praktisch nur das Becken für das Sirren verantwortlich ist. Es ist ursächlich, nicht unbedingt schadhaft. Das zeigen Deine Zusatzbeobachtungen und mein Blick auf meine beiden Becken.


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    Interessant wäre nun, wie stark das Beckenschaben bei anderen Schlagzeugen ist. Was beobachtet Ihr da? Hat Jemand eine wirksame Gegenmaßnahme, es weniger hörbar zu machen (Wattefasern beispielsweise) ? Gibt es Becken oder Aufbauten, die dieses Schaben besonders laut oder besonders leise machen? Schaut doch bitte einmal bei Euch nach, denn hier können wir gemeinsam etwas erkennen, jenseits aller Spekulationen 8o


    Danke + Grüße, Michael


    P.S.: Im zweiten Bild habe ich die weniger glaubhaften Faktoren markiert. Die WW sind so zu verstehen: "Schraube UND Becken" meint, dass beide da sind ODER beide fehlen, siehe Tabelle. "Beide da" ist in diesem Fall "eher sirrend", "beide fehlen" ist in diesem Fall "eher nicht sirrend". In diesem Sinne ; -)

    Hallo zusammen,


    für manche Antworten fände ich es praktisch, eine Tabelle einfügen zu können.


    Bin ich auf allen Icons blind, gibt es diese Option bereits? Kann ich die als HTML-Code einfügen, der dann auch als Tabelle dargestellt wird?


    Workaround (außer screenshot) ?



    Danke + Gruß, Michael

    So, habe das Video mit einem anderen Link hinterlegt im Eröffnungspost - hoffe es funktioniert jetzt auch für alle?


    Ich kann's jetzt hören. Autsch.


    Das könnte tatsächlich die Flügelschraube sein. Geh's doch einmal systematisch durch, jeweils wenigstens das Stativ anschlagen:


    a) KEINE Schraube + KEINE Filze (inkl. Plastik) + KEIN Becken


    b) NUR Schraube + KEINE Filze (inkl. Plastik) + KEIN Becken
    c) KEINE Schraube + NUR Filze (inkl. Plastik) + KEIN Becken
    d) KEINE Schraube + KEINE Filze (inkl. Plastik) + NUR Becken (also: Becken z.B. auf Fingerspitze oder Stick lagern, sachte anschlagen)


    e) NUR Schraube + NUR Filze (inkl. Plastik) + KEIN Becken
    f) NUR Schraube + KEINE Filze (inkl. Plastik) + NUR Becken (VORSICHT: sehr sanft anschlagen; einmal geht das sicher klar)
    g) KEINE Schraube + NUR Filze (inkl. Plastik) + NUR Becken


    h) NUR Schraube + NUR Filze (inkl. Plastik) + NUR Becken (das ist Dein Video)



    Dann schreibe doch bitte, bei welchen Fälle, außer h), es sirrt. Ist das Sirren jeweils gleichartig, oder ändert es sich, z.B. in der Klangfarbe?


    Viel Erfolg, Michael


    P.S.: Fühle die Vibrationen auch mit den Fingern. Versuche zu ertasten, wo es am heftigsten vibriert. Kannst Du durch sanften Druck das Sirren dort zum Schweigen bringen?

    Hallo Baumhaus,


    kann es sein, dass das Video löschbereit ist? Ich kann da jedenfalls nichts laufen lassen, also leider auch nichts hören.


    Wenn Du das Geräusch ortest, kommt es tatsächlich aus dem Bereich, oder woanders her?


    DAs einzige was ich an der serienmäßigen Ausstattung verändert habe sind die nicht die Originalen Tama Flügelschrauben


    Das kann natürlich sein, wenn die Gewinde der Stange und der Schraube leicht unterschiedlich sind: Dann kann es surren. Also prinzipiell kann jedes bewegliche Teil surren, wenn Du einen Schlag anbietest. Test: Wie klingt es ohne diese Schraube? Das Becken ist noch in Ordnung?


    Grüße, Michael

    Aber wie bekomme ich es hin, dass es nicht wackelt? :-/


    Für einige Anmerkungen: Auch dieses 2-Bein ist ein 3-Bein mit dem Pedal als drittem Auflagepunkt.


    Dass es wackeln kann, liegt (wieder einmal) an dessen Konstrukteuren. Es wackelt nicht, wenn man es auf eine ebene Fläche stellt und die Beine V-artig nach hinten einrichtet und deren Stellschraube am Ständer entsprechend nach unten einrichtet. Es wackelt, wenn die Ebene, die seine 3 Auflagepunkte definieren, nicht zur Bodenebene passt: Ein Bein müsste halt länger oder kürzer sein, als seine Konstrukeure oder die Herstelltoleranzen es vorgeben.


    Pragmatisch hilft wohl, etwas Kleines unter das Beinchen zu legen, das am weitesten in der Luft hängt, etwa den berühmten Bierdeckel, einen Schnipsel, einen Keil, einen Teppichrest oder Ähnliches (Höhenjustage dieses Beins).


    Grüße, Michael

    So, alle Teile da und am Wochenende wird gebastelt^


    Gutes Gelingen ; -)


    ich bin gespannt ^^


    Ich auch. Falls möglich, mache doch bitte Tonaufnahmen vorher/nachher, wenn es geht, im Raum und im Raum darüber oder darunter. Kannst Du mir dann gerne schicken, zur Frequenzanalyse. Um vergleichbare Verhältnisse zu haben, sollte die Anregung jeweils so gleich sein, wie möglich. Für Trittschall genügt es dafür, eine Gewicht, sagen wir 1 kg, aus jeweils gleicher Höhe (ca. 1 - 2 Handbreit, aber immer diesselbe Breite) schadensfrei auf den Boden fallen zu lassen (das ahmt dann auch den Messstandard der entsprechenden Normen nach).


    Ich fände solche konkreten Vergleiche interessant, denn das stärkt oder beseitigt so manche Diskussion um Wunsch und Wirklichkeit. Ein Beispiel dazu findest Du unter Raumschall Roland KD-9 verringern - Bauanleitung, Update: Frequenzauswertung : Stoni fand diese Auswertung offenbar irgendwie gut ; -)


    Grüße, Michael

    Ich habe daraus gerade das erste Stück getrommelt und als Video auf Youtube gestellt: https://www.youtube.com/watch?v=tKPRpBzWJu4


    Tolle Aufnahme :thumbup:


    Ich würde empfehlen, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen und dir ein Buch mit beiliegender CD zu kaufen!
    Es gibt z.B. das wunderbare Werk von Jim Riley, Survival Guide For The Modern Drummer.


    Ja, da ist etwas dran. Die Frage ist ja auch, welchen Stil Cathrin sucht.


    Grüße, Michael

    ... viele Midi-Versionen von allen möglichen Liedern. Ist zwar oft nicht schön anzuhören ...


    Das stimmt, ist aber einzig und alleine eine Frage des MIDI-Synthesizers, den das Abspielprogramm verwendet. Der Standard klingt oft grauslig, und viele MIDI-Player erlauben es, besser klingende Synthesizer zu verwenden. Ist halt MIDI ; -)


    Grüße, Michael