Ich würde mir ein gebrauchtes Sonor Globalbeat und gebrauchte Pedale kaufen. Becken und Snare würde ich mitbringen. So kannste mit 250 € ein Ü-Set bekommen, dass bis zu einem bestimmten Grad auch bühnentauglich ist.
Danke Hebbe, schöner Tipp.
Ich würde mir ein gebrauchtes Sonor Globalbeat und gebrauchte Pedale kaufen. Becken und Snare würde ich mitbringen. So kannste mit 250 € ein Ü-Set bekommen, dass bis zu einem bestimmten Grad auch bühnentauglich ist.
Danke Hebbe, schöner Tipp.
Ich finde, spätestens wenn dein Schlagzeug stationär beim Trio im Wohnzimmer steht, darfst du euch selbstbewusst Quartett nennen
Stimmt ... nur ist die Mitgliederzahl nach oben noch durchaus variabel. Wir proben nächstes Wochenende erstmalig mit einer Sängerin zusammen, und unser Initiator hat noch viele weitere Ideen ...
Magst Du 'mal die Zeiten dazuschreiben?
Hallo Lite-MB,
meine Story ist einfach...
...
Nach einem Dreivierteljahr war die Gig-Serie zu Ende, mein Set hat sich vielfach bezahlt gemacht, war aber dann überzählig - eigentlich. Jetzt steht es für Trioproben beim Pianisten, ich bringe Snare und Becken mit und schon gehts dahin...
Interessante Ansätze ; -)
Grüße, Michael
Hallo arti,
Danke für Deine guten Anregungen ; -)
Was sind "Bewegte", bitte? Leute, die tanzen?
Ja: Mitwippen, ein Lächeln im Gesicht und das Feedback "Das war eine tolle Begleitung zum Rahmenprogramm, eine Lesung. Und Nein, ihr ward nicht zu laut für uns." (Die Verspieler haben wir für uns behalten ; -)
Beste Grüße, Michael
Hallo zusammen,
ich brauche einmal Eure Gedanken und Erfahrungen zu folgendem Thema.
SEIT EINIGEN WOCHEN begleite ich ein Jazz-Trio (Klavier, Kontrabass, Saxophon/Klarinette) auf Hobby-Basis. Mein "Tama Cocktail Kit", nun mit Remo Clear auf der 12''-Snare, ist dafür völlig ausreichend, sogar bei einem kleinen Auftritt vor ca. 80 Bewegten.
ALLERDINGS: Es geht jedesmal Rüstzeit ins Land, beim Trio ca. 30 Min. Aufbau, ca. 15 Min. Abbau, Schlepperei und bei mir dasselbe noch einmal. Daher soll ich einmal nach einem gebrauchten Set Ausschau halten, das dann beim Trio steht und praktisch nur jede Woche von mir bespielt wird.
DIE IDEE IST: Michael bringt seine Becken mit (1 HH, 2 Rides), schraubt sie drauf und los geht's. Am Ende Becken einpacken und Abflug. Mehr Spielzeit, mehr Übung, mehr Spaß.
Ich halte also AUSSCHAU nach:
MEINE FRAGEN: Was davon kann oder sollten wir gebraucht kaufen, was davon macht nur neu wirklich Sinn? Das Budget ist offen, aber nicht unbegrenzt.
ICH VERMUTE: Snare, BD, Snare- und Beckenständer gehen gebraucht. FuMa und HH-Ständer vielleicht eher neu, da sie besonders stark beansprucht werden? Eine Neubefellung wäre dann je nach Zustand wohl auch angebracht.
Proberaum ist ein größeres Wohnzimmer mit offen angeschlossener Wohn- und Essküche. Das Set kann dort in seiner Ecke stehen, ohne zu stören.
Danke + Gruß, Michael
Gibt es damit Erfahrungen hier im Forum?
Hier ist wohl eine: alter Beitrag, 2005
In dem oben verlinkten DVD-Ausschnitt wirkt das jetzt fast schon sektenhaft und etwas albern,
Das trifft mein ungutes Bauchgefühl ...
aber an sich sind diese Übungen echt gar nicht mal so einfach.
Wir sind am Anfang beispielsweise eine Viererbewegung (Viertel) in den Füßen gelaufen und haben darüber Achteltriolen geklatscht. Erst Dreierfiguren, dann drei Dreierfiguren gefolgt von einer Fünferfigur (ist wahrscheinlich leichter vorgeführt als erklärt); immer der erste Schlag betont. Durch die Fünfergruppe ergibt sich logischerweise ein Verschieber.
Man übt also ganz praktisch und ohne groß nachzudenken unter anderem Akzentverschiebungen und ich finde, man kann sich so sehr "leicht" klarmachen, wo genau die Einzelnen Positionen der Schläge liegen.
Diesen nützlichen Aspekt vermute ich.
Gerade wir Schlagzeuger bewegen ja Menschen mit unserem Tun am Schlagzeug. Pendelnde, rhythmische Bewegungen gibt unser Körper ja vor (Arme, Kopf, Füße, ...). Gruppenrhythmik steckt an, gleicht aus, hat ein archaisch-kulturelles Erbe. Urvölker wissen darum noch heute ; -)
Was mir nicht ganz deutlich wird, ist der besondere Vorteil dieses Ansatzes für Schlagzeuger. Mir geht es so: Beim Spielen höre ich meiner Musik, dem Ergebnis, ohne Aufzeichnung zu, ich höre meinen Mitmusikern zu, ich höre mein Instrument und lasse mich vom Klang zu Musik und Rhythmen anregen. Ich fühle die Musik oder den Song und passe mein Spiel darauf an. Das Feedback zu meinen Begleitungen ist entsprechend positiv.- Könnte ich das (noch) nicht, könnte dieser Ansatz etwas bringen. Kann ich es, frage ich mich nach dem Zusatznutzen?
Auch zum Zählen, zur Gleichmäßigkeit und zur Akzentuierung habe ich meine Fragezeichen. Sicher, wie eine bestimmte Notenabfolge zeitlich richtig klingt, kann man sich auf viele Weisen verschaffen. Da mag Take.. etwas bewegen. Habe ich dieses "Richtig" im Ohr, muss ich es "nur noch" mit meinen Händen und Füßen umsetzen ... und dann sind wir bei Spieltechnik. Bis diese Mechanik sitzt, ist es nicht viel anders, als beim Sport. Einüben, Beobachten. Verändern. Automatisieren. Nicht mehr darüber nachdenken. Und dann kann es in die oberen Punkte wieder einfließen und die Musik, die Rhythmen weiter bereichern.
Oder liege ich da völlig falsch ?
Und dann ist da ja noch die Eingangsfrage aus Beitrag #3: "Was gibt es noch für Möglichkeiten die Unabhängigkeit der Extremitäten zu verbessern außer dem klassischen Üben immer und immer wieder." Was bringt dafür erfahrungsgemäß Take ... ?
Danke + Gruß, Michael
Hallo ramic,
hat jemand von Euch schon mal sein Rhythmusgefühl/-training mit Hilfe von
Reinhard Flatischlers "TaKeTiNa" ergänzt oder gar verbessert?
Leider Nein. Was ist der Hintergrund Deiner Frage?
Wenn ich mich ein wenig umschaue im Web, dann folgt meinem ersten Eindruck "sieht ja interessant aus" sehr rasch ein ungutes Bauchgefühl. 'Mal sehen, was Andere für Erfahrungen einbringen. Hier ein paar Links:
DVD, Chp. 2
Drums & Percussion Trainings
Grüße, Michael
Bei simplen beats geht das noch, aber sobald ich oben etwas komplexeres spiele, fange ich an nur noch den Takt mit der Bass zu machen. Habt ihr irgendwelche Tipps/Übungen um das loszuwerden?
Hi,
ergänzend und erweiternd sehe ich da zwei Themen: a ) zerlegen, b ) koordinieren.
Bei jedem Übungsstand gibt es Muster, die locker von den Händen oder den (beiden) Füßen gehen, und es gibt andere, wo man sich irgendwie verhaspelt. Sie sind ungewohnt, vielleicht nicht ganz klar, vielleicht überraschend. Also für sich selbst sinnig zerlegen, z.B.: Hand für Hand, Fuß für Fuß, einer mit dem anderen, irgendwann zusammen, auf Viertel reduziert, dann Achtel oder Triolen hinzunehmen usw. Die Bewegungsidee und der Klangeindruck müssen sich (mir) erst zeigen ... bis zum Aha-Effekt.
Diese Art, zu zerlegen, zeigt gleichzeitig aktuelle Knackpunkte beim koordinieren und fördert es, seine 4 Glieder zu konditionieren. Unabhängigkeitsübungen helfen ebenso. Also etwa ein sicheres oder einfaches Ostinato auf die Hände legen, und dann mit dem Bass- oder HiHat-Fuß alle Viertel-, Achtel-, Triolen-, Sechszehntel-Kombinationen durchgehen, die ein Takt oder eine Viertelnote hergeben. Dann das Ostinato verlagern und wiederholen (z.B. linke Hand von der Snare auf die HiHat legen, oder die Rolle von Händen und Füßen vertauschen usw.). Da bemerkst Du und überwindest interessante eigene Grenzen, die manchmal nie und fast immer vom Spieltempo abhängen.
Tja, und dann kommt die hohe Kunst, der Spaß: das Instrumentieren. Will heißen: dann tauschen halt 'mal rechte Hand und rechter Fuß, oder jede andere Gliederkombination ihre Rollen, oder eine Hand geht halt auf eine andere Schlagfläche. Du spielst genau ihr Muster, aber eben jetzt auf einer anderen Schlagfläche. Das ist dann Independence im fortgeschrittenen Stadium.
Übungsmaterial zum zerlegen und koordinieren findest Du in jedem guten Werk für Schlagzeug Neulinge, oder in Deiner guten Musikschule. Für Independence kannst Du (später?) einmal einen Blick werfen in Gary Chester's "The new breed".
Was mir auch hilft, ist anderen bekannten Schlagzeuger zuzuhören oder zuzusehen: "Wie macht der Dieses? Wie könnte ich das für mich (näherungsweise) umsetzen?" Da hilft YouTube. YouTube hilft weniger bei den Grundlagen: Da sind zu viele "Experten" unterwegs, die's nicht unbedingt immer richtig oder glücklich zeigen. Mit etwas Erfahrung sieht man das, gläubigst nachmachend geht man mitunter auf einen ungünstigen Weg für die eigene Spieltechnik und Spielweise.
Und insgesamt, wie so oft: kleine Ziele setzen, erreichen, sich am neuen Können freuen und einfach mit diesem Neuen spielen (lassen)
Denn immerhin: Jetzt bedienst Du ja mindestens so ca. 2 - 6 Tambourine gleichzeitig
Und nicht immer klingt dann noch gut, was auf der einen Trommel spitze war
Grüße + viel Erfolg, Michael
Hm, es ist sogar schlimmer, als das: Rolands Webseite mag offenbar den IE - der lädt, aber nicht meinen FF - der lädt nicht, mit oder ohne Cache ...
Ich sag' ja, EDV heißt nicht "Elektronische Daten Verarbeitung", sondern "Experimentelle Daten Verarbeitung": Vielleicht geht's, vielleicht auch nicht
Danke edcito, ein Anfang
Stimmt, da steht es seit Monaten ... und seit Monaten erhalte ich nach Bestätigen, dass ich das auch wirklich wirklich herunterladen möchte, ein nettes kleines
"
404: Missing Page
You have reached a page that is no longer available. Search the site.
"
Beim Suchen in den Einstellungen habe ich aber noch einmal gesehen, das die HH insgesamt vier Zustände kennt: Press, Close, Half und Open, und vielleicht steckt hier das Problem: wenn ich die HH schnell öffne und schließe, dann komme ich vermutlich nur von Close zu Half, und das klingt dann natürlich nicht wie Open.
Hallo Roy,
sehr gut: Das könnte Deine Beobachtung erklären. Allerdings wundert es mich, denn auch eine kontinuierliche Öffnung müsste das Gerät einstellen und verarbeiten können. Leider gibt es auf der Roland Seite immer noch keinen Download vom TD-50 Manual: Da würde ich jetzt zu gerne einmal hineinschauen.
Grüße + viel Erfolg, Michael
Hallo Roy,
die Offset-Korrektur läuft bei mir genauso, wie Du's beschreibst, ohne weitere Settings.
Zu den Drumkits: Am TD-30 half es mir, auf Anraten aus dem anderen Forum überall die Kompression rauszunehmen. Das ist tricky, denn es gibt Compression für jedes Einzelpad UND für jeden Rim usw., UND es gibt Compression für das Kit insgesamt. Compression ist mehrschneidig. Auf der einen Seite gibt es dem Anfänger ein gutes Gefühl, denn auch leicht Schläge klingen laut, und harte Schläge nicht viel lauter .. also: alles etwa gleich laut, gleich sensibel. Compression ist hochgradig nicht-linear, d.h. es verzerrt die Signale. Das ist manchmal interessant zur Klanggestaltung, und oft einfach nur ärgerlich.
Vielleicht musst Du auch die EQ im Masterteil etwas zu den Höhen hin anheben? Die verschiedenen Ausgänge am TD-30 klingen auch jeweils anders: Das kann man ausnutzen ; -)
"Ehemaliger TD-30 Nutzer". Ja, das hat sich so entwickelt. Begleitend zum Schlagzeugunterricht hat mich das TD-30 weit gebracht, und würde es sicher noch tun, wenn nicht:
a) mein Boden so sensibel wäre (f = 30 Hz, 84 dB-SPL im Zimmer darunter vom Bassfuss)
b) ich entdeckt habe, dass man auch auf Akustik Sets durchaus leise und schön spielen kann.
(a) wäre nicht so schlimm, (b) war dann doch meine geheime Liebe, sozusagen, wiederentdeckt ; -) Das sagt mehr über mich und weniger über das TD-30 aus. Für mich war's ein wichtiger Zwischenschritt, denn auch mein erstes A-Set wird wohl nicht mein letztes geblieben sein ... Auch aus Platzgründen werde ich dann wohl in Kürze das TD-30 verkaufen. Was ein bischen schade ist, denn technisch hat es all die Möglichkeiten und ein bischen mehr, von denen ich als Schüler nur träumen konnte ...
Grüße + viel Erfolg, Michael
ich habe seit kurzem das Set TD 50 KV, bin totaler Neueinsteiger bei den E-Drums und auch sonst eher der Schlagzeug-Laie.
Die größte Chance auf aktive TD-50 Nutzer und VH-13 Kenner hast Du hier: https://www.vdrums.com/, if you quassle english ; -)
Mit der Snare habe ich mich vorhin im Proberaum nochmal ein wenig näher befasst.
Und siehe da: Wenn man Zeit und Muße mitbringt (und alleine im Proberaum sein kann), dann kommt da schon was ordentliches bei raus.
Es ist zwar noch Luft nach oben, aber auch das wird schon noch...
Das Ergebnis zählt. Glückwunsch
zumindest beim Wechsel zwischen Open und Close
Nachtrag:
Falls es dabei irgendwelche relevanten Settings gibt, merkst Du das am schnellsten, wenn Du das HH benutzt und alle Drumkits einmal durchwählst. Wenn sich neben dem Klangeindruck auch noch die Trägheit verändert, hast Du einen Anhaltspunkt. Dann musst die "nur noch" das relevante Setting herausfinden. Naheliegenderweise wird das im Instrumententeil sein, es könnte aber auch aus den nachgelagerten Funktionen kommen (Multieffekte, kit-übergreifende Einstellungen usw.).
Falls Du darüber einige schnelle und einige träge Kits findest, wird die Suche vielleicht etwas einfacher. Ich würde mich dabei nicht vom Namen des Settings beeindrucken lassen: Der drückt schlimmstenfalls eher nur einen Entwicklerwunsch aus. Will heißen: Auch eine Größe, die nicht auf "Timing" hindeutet, kann ein Übeltäter sein.
Tja, und auch wenn "VH-13" nicht oder nicht an der richtigen Stelle in der Trigger Bank (Trig Select) auftaucht, dann ... wer weiß.
nur mit der Hi Hat V-13 bin ich ein bißchen unglücklich, ich habe ich Gefühl, dass sie etwas träge ist, zumindest beim Wechsel zwischen Open und Close, da habe ich den Eindruck, dass der Sensor spät realisiert, dass die Hi-Hat offen ist.
Hi,
weiß nicht, ob's Dir weiterhilft: An meinem TD-30 muss ich für das HH eine Offsetkorrektur durchführen, vgl. Manual. Dort hilft's beim Widerstandsabgleich. Falls der Offsetabgleich beim TD-50/VH-13 auch dynamische Werte abgleicht, z.B. Streukapazitäten, wär's einen Versuch wert.
Der Sensor im VH-13 ist nicht zufällig aus irgendeinem Grund mechanisch träge? Darüber müsste Roland etwas sagen können.
Wenn hier alles in Ordnung ist, ist natürlich auch die analoge wie digitale Signalverarbeitung in SoundModule ein Kandidat. Immerhin ist das TD-50 neu auf dem Markt, kam später als angekündigt und könnte noch einige Kinderkrankheiten haben. Auch darüber müsste Roland etwas sagen können.
Nur der Vollständigkeit halber: Verkabelt ist es richtig? Hab' auch schon 'mal die Kabel beim Aufbau vertauscht ... mit überraschenden Effekten am 3-Zonen Cymbal.
Grüße + viel Erfolg, Michael
Deswegen stehe ich nun vor der Frage:
"Was kann dieses Buch, was die Bibel nicht kann?"
Oder liegts nur an mir selbst?
Mein persönlicher Eindruck, überspitzt formuliert, um es deutlich zu machen:
* die DTB wirkt auf mich konfuser
* sie guckt mehr aus der Einzelteilperspektive
* die Prozeduren schicken mich quer durchs pdf hin und her
* Nils' Buch wirkt auf mich klarer strukturiert
* es fasst eher zusammen und beschreibt summarisch
* es regt (mich) mehr zum Entdecken an.
Hier ein Beispiel. Besagtes Jazz Trio möchte mit mir demnächst 3 Stücke begleitend zu einer Lesung in einem mittelgroßen Raum darbieten. Nils behandelt das Thema Raum und Schlagzeug wieder beschreibend, grob zusammenfassend im Sinne von Daumenregeln. Ich kenne den Raum nicht, traue mir aber durch Nils' Buch zu, Fallen, Tücken und Möglichkeiten schon jetzt einzuschätzen: Was kann ich dort musikalisch-klanglich vermutlich erreichen, was vermutlich nicht? Wo muss mein Augenmerk bzgl. Stimmen bis dahin liegen? Mit der DTB könnte ich nicht so mutig in der Schätzung sein. Ich hätte mein Set einfach dahingestellt und losgedengelt ; -)
Vergleicht man hinterher beide Werke, wird der Tuning-Erfahrene vielleicht nicht viel Neues oder Unterschiedliches finden: Er findet unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema. Und das kann ja nur gut sein ; -)