Beiträge von MS-SPO


    Hi silent bob,
    Danke für Deine Vorschläge. Beides Songs finde ich geil, passen leider nicht so richtig herein, denn "Mas que nada" ist gerade geteilt (16-tel), "take five" überfordert mit 5/4 zur Zeit meine Mitspieler. Triolisch/shuffle wäre fein ^^


    Weiter viel Spaß mit Deinen/Euren Fahrstühlen :thumbup:


    Michael

    wann geht heute die Sonne auf?


    Das hängt an der Tagesform (Jahreszeiten, Rotationsachse und so'n Zeugs) ;)


    Wenn man da Anregungen aus dem Rock braucht,
    dann stimmt etwas nicht,


    Berechtigter Einwand. War aber anders gemeint mit dem "e-ee-eooo", siehe The Rolling Stones: Havana Moon, ab 51:00.


    Davon mal abgesehen: Jazz heißt ja Kreativität,
    Improvisation und so weiter, da ist jedes Stück
    geeignet,


    Das ist so. Die Frage war nach Bekanntheit. In Analogie: Jede/r kennt Satisfaction, Highway to Hell usw. Was ist der dazu analoge "Gassenhauer" im Swing, also das Stück, dass Jede/r altersunabhängig kennt?


    Na ja, und letztendlich kann man den Stone'schen e-eo-eoo Ansatz auch verswingen ... :rolleyes:


    Grüße, Michael

    Hallo muchulos,


    Also ich persönlich kann es überhaupt nicht leiden, wenn von der Band...egal welchen Genres....das Publikum irgendwas mitmachen soll/bzw muss.


    Wenn die Musik mich mitreißt zum mitklatschen, mitsingen, mit dem Fuß wippen..wasauchimmer...dann soll das durch die Musik von selbst passieren.


    Danke für Dein Feedback: wichtige Gesichtspunkte. Dann könnten wir diesen Teil ja abhängig machen vom Publikum.


    Wie wäre es mit Hit the Road Jack?....Da könnte das Publikum einfach einmal anfangen zu schnippen (Oft ist das schon ein Problem dass die Leute in unseren Breiten dann auf 1+3 schnippen)


    Gute Idee. Schnippen ist Schnippen, immerhin :D

    Hallo zusammen,


    unsere Jazz-Band wird in nicht allzuferner Zukunft wohl den einen oder anderen Auftritt nicht mehr vermeiden können =)


    Es wäre vielleicht ganz gut, dann auch ein oder zwei Stück parat zu haben, die etwa um die Programmmitte auch das Publikum miteinbezieht. Also: mitklatschen, mitsingen usw. Die Frage ist, welche Stücke eignen sich da, welche sind gut bekannt? Als Rockband würde man sicher so etwas machen wie "e-eo-eooo" und "e-eo-eooo" und zwischen Band und Publikum hin- und herschicken. Aber im swingenden Jazz?


    Von langsam zu schnell geordnet bewegen wir uns etwa in diesem Rahmen:

    • Lets do it (Cole Proter)
    • Everything happens to me (Ella Fitzgerald)
    • Chattanooga (Andrew Sisters, kommt in Fahrt ; -)
    • und viele mehr


    Freue mich auf Eure Anregungen :rolleyes:


    Danke + Gruß, Michael



    P.S.: Na ja, vielleicht kann man das "e-eo-eooo" doch auch verjazzen. Was meint Ihr?

    Tja, so blind und nullarmig ist das auf die Ferne schwer zu sagen. Ein paar Fotos von allen beteiligten Hardware-Stücken könnte es etwas erleichtern (Rechner, TD-30, Netzkabel, USB, sonstige Kaberl usw. usw.)


    Damit Dein Problem (nur) mit Setting zu tun hat, müsste es am Routing liegen, dass Du am Rechner und DAW einstellen musst. Wie gesagt, im Moment kann man nur blind im Nebel herumstochern und Dir Fragen stellen, wie diese:
    * Was passiert bei einem USB-Kabel Wechsel (potentieller Kabeldefekt?)
    * Wo hörst Du überhaupt Dein Signal (Rechner Lautsprecher, Rechner Kopfhörer, nirgends ...?)
    * Was passiert, wenn Du den DAW Track als MIDI (oder was auch immer) speicherst, das DAW beendest (also: killen), und die Datei dann mit einem geeigneten MediaPlayer abspielst? / Wo hörst Du es dann, wo nicht, wie gut...? (Mein DAW reißt den gesamten Signalweg an sich, so daß Player-Wiedergaben lautlos verhallen ... DAS wäre ein ans Setting gekoppeltes und behebbares Problem.)
    * Gibt Dein DAW überhaupt irgendwelche Musik wieder, mit oder ohne TD-30?
    * Und woher weißt Du, dass alle beteiligten Komponenten heile sind, bzw. dass eine bestimmte kaputt ist?
    * Usw.


    Verstehtst Du? Viel Gestochere. Um systematisch Anhaltspunkte zu schaffen, müsste man anders vorgehen ...

    Moin,


    Wie kommt das Audio-Signal in Deiner Software an? Über die Audio-Eingänge? Das könnte Deine Beobachtung erklären (über ungewollte Erdschleifen) und ist am TD-30 unnötig: Den Roland Treiber für USB-Audio installieren und 24-bit Digital-Audio genießen, in beidne Richtungen PC <-> TD-30.


    Grüße, Michael

    Das "Wunder im Pullunder", Olaf Schubert, kennen sicher Viele.


    Diese Facette an Olaf kannte ich noch nicht, Nov. 2016 : Inas Nacht mit Olaf Schubert

    • bis 1:30 - Vorgeplänkel
    • "Spiel 'mal was zum angeben, dass wir Frauen sagen - mein gott, der olaf ..."
    • ab 1:39 - Olaf gibt alles - oder so :thumbup:
    • ~ 2:09 Schuberts Variationen ...
    • 2:38 "lass' uns 'mal drüber reden ..."


    Show mit Einlage ...

    Frag doch einfach René! :thumbup:


    Man hat halt immer die Wahl einer passenden Quelle ^^


    Wer sich als Akademie so einen Ausblick in NYC leisten kann ...

    ... hat möglicherweise Etwas zu bieten ( https://www.youtube.com/channel/UC8ycFlguVIToxRB34x3g1eQ ) ...


    ... oder Etwas auf dem Herzen ...


    Our Mission


    In the Spirit of Swing. The mission of Jazz at Lincoln Center is to entertain, enrich and expand a global community for Jazz through performance, education and advocacy.


    We believe Jazz is a metaphor for Democracy. Because jazz is improvisational, it celebrates personal freedom and encourages individual expression. Because jazz is swinging, it dedicates that freedom to finding and maintaining common ground with others. Because jazz is rooted in the blues, it inspires us to face adversity with persistent optimism. (http://academy.jazz.org/about-jazz-academy/ )


    :D

    Wie erarbeitet man Melodien und Improvisation mit dem Drumset?


    Bei der JAZZ ACADAMY gibt es einige Videos, die das ansatzweise und sehr lehrreich behandeln, etwa hier:
    How to Build a Drum Solo Using Motivic Development / etwa ab 4:00
    Part 1: Michael Carvin Shows You How to Solo // Drum: Á la Mary had a little lamb
    How to ... solo


    Letztendlich macht es auch einen Unterschied, ob ich für mich alleine soliere, oder mit Anderen zusammen (siehe 1. Video) .

    Hallo zusammen,


    stieß heute eher zufällig auf o.g. Akademie aus weit-weit-weg. Tolles Material, tolle Musiker (Drum, Bass, Sax, ...), die ihr Wissen gerne vermitteln.


    YouTube Channel
    Webseite
    Durchsuchbare Videothek


    Alvin Atkinson machte mich sprachlos mit seiner The Reverse Feather on the Bass Drum, sowie mit seinem Connecting the Bass and the Drums: The Ride Cymbal and Walking Bass.
    Und niemand erklärte mir The shuffle groove so gut wie LaFrae Sci. Und was soll ich sagen: Es funktioniert, sofort :thumbup:


    Tolle Seite. Wer eine Ader für Jazz hat, kommt hier sicher einige Schritte weiter ...


    Grüße, Michael

    Kommst du aus HH?


    Umland ;)

    Das hier wäre doch passend. Sonor Force 2001, 18er Kick, tutti completti für knapp unter 400€: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze…0725182-74-9428


    Vielleicht wäre das hier auch noch eine Idee. Basix (Custom?), brauchbare Becken: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze…0788120-191-792


    Danke, ich behalt's 'mal im Auge.


    Grüße, Michael

    Ah, es klappt also mit der Guten! =) Sehr schön.


    Hat sich denn in Sachen des Drum Sets noch etwas neues entwickelt?


    Danke der Nachfrage, arti. Ja, ein wenig, denn auch wir hatten Oster- bzw. Messeferien 8)


    Im Sinne einer Abschätzung nach Oben habe ich einmal nach Euren Vorschlägen einige neue Kesselsätze herausgesucht und für die Band zusammengestellt, sowie um alle nötige Hardware ergänzt, die nicht Becken sind. Da kann man sagen, dass

    • Kesselsätze bei ca. 300 € - ca. 600 € liegen
    • einigermaßen günstige und qualitative Hardware für unseren Zweck zusammen ca. 350 € ausmachen (FuMa, Stative, Sitz ...)
    • grob also Neupreise ohne Becken (bringe ich ja mit) bei etwa bei 650 € - 1.000 € liegen werden.


    Es gibt noch eine interessante Alternative dazu: Wir müssen uns "nur noch" entscheiden :whistling:


    Standort ist geklärt, Umlage kriegen wir wohl hin. Zusätzlich haben wir nach der letzten Probe den Vorschlag "stationäres Probenset - statt wiederkehrender Auf- und Abbau" simuliert. Ergebnis:

    • Aufbau (Auto bis Spielbeginn) bisher: ca. 30 min, stationär (Set hertragen und Becken drauf, rück rück) : ca. 4 min - 6 min
    • Abbau (Spielende bis Auto) bisher: ca. 20 min, stationär(Becken ab und Set wegtragen) : ca. 4 min - 6 min
    • also bestätigt sich die Anfangsvermutung eines Mitglieds, dass das vorteilhaft wäre
    • und ich ziehe dann mit Becken- und Sticktasche von Dannen (ca. 4 (?) kg statt ca. 30 (?) kg).


    Insgesamt neige ich persönlich eher zum Neukauf, als zum vermeintlich günstigen Gebrauchtkauf, wenn's nicht gerade so eine Vintage-Granate ist, wie einige Beiträge vorher im Spiel war: Man erkauft halt Zeit und Qualität mit Geld oder umgekehrt. Da Zeit- und Transportersparnis pro Woche doch enorm sind, bin auch ich mittlerweile für ein stationäres Set. Von den möglichen Alternativen bietet "Kauf durch die Band und Standort beim Initiator" die meisten Vorteile jenseits der Euros - hab' ja noch meine Hausband, 'mal hier, 'mal da ...


    Ich habe also nun ein Interesse daran, dass wir möglichst bei der nächsten Probe eine Entscheidung treffen. :D


    Grüße, Michael

    Wenn die Remo Übungspads von Thomann so klingen wie das Remo TSS


    Hörbeispiele findest Du auf youtube, etwa hier https://www.youtube.com/watch?v=1Lw8xlpo8kQ und so https://www.youtube.com/result…2+Practice-%C3%9Cbungspad .


    Diese TSS Video ( https://www.youtube.com/watch?v=ezSw42HT7Sk , über https://www.youtube.com/results?search_query=remo+tss ) klingt im Vergleich etwas höher.


    Grüße, Michael

    So, mein "gutes Stück" kam gerade mit der Post: Kunststoff, 2 m faltbar, mit an der Strichlänge unterscheidbarer 1/2, 1/4, 1/8, 1/16 Teilung. Ich muss sagen: So schnell habe ich noch nie umgerechnet ^^


    Kurzer Praxischeck: Das Teil hat sich für mich gelohnt. Im Rahmen meiner Schlagzeugsuche für Jazz-Trio haben wir einige Kandidaten in der engeren Auswahl. Neben den reinen Abmessungen gab's dabei auch einige Fragen "was wäre, wenn", die mit der Zoll-Skala "auf einen Blick" zu beantworten waren.


    Netterweise kennen wir über diesen Thread schon jetzt mehrere Bezugsquellen aller Art, falls einmal Jemand so ein Ding einmal sucht :thumbup:


    Grüße, Michael

    Zu den Physikbeiträgen kann ich sagen, Schlagwerk setzt es um. sie verwenden
    einen weichen Ball als Beater, der der Hand sehr nahe kommt!


    Eine schöne Bestätigung :rolleyes:


    Bei so einer Röhre war ich gedanklich gerade auch angelangt. Erstaunlich, dass so ein kurzes Teil bereits reicht. Video dazu, leider schlecht zu hören, auf bonedo. Verschiebt angeblich um ca. 50 Hz nach unten und nimmt so Höhen weg. (Ergänzt: Probeweise tut's auch erst einmal eine große Pappröhre ...)


    Das Problem hatten offenbar auch schon Andere ; -) so dass auch eine Recherche helfen könnte. Hier zwei Beispiele:


    Im Fachlatein heißt der Wischtuchstapel übrigens "Polysystem mit gleichen Charakteristiken". Wenn Du einige andere Scheiben aus anderen Materialien, aus gleichem Material aber verschiedenen Durchmessern usw. daruntermischt, kommst Du zu einem "Polysystem mit verschobenen Charakteristiken".


    Also alleine ein Stapel aus mehreren großer-kleiner-kleiner Tuchscheibenfolgen ginge in die Richtung, die wir brauchen:

    • nachgiebig weich beim ersten Berühren, auf den ersten Millimetern / Winkelgraden (weiche Handteile)
    • unnachgiebiger bremsend danach (harte Handteile)
    • eher flächiges Bedämpfen der Schlagfläche (Höhenbildung behindern)


    Auch so aufgebaute tannenbaum- oder pyramidenähnliche Schlägelformen aus Wischtücherscheiben könnten wirksam sein, aus ähnlichem Grund.


    Grüße, Michael

    Hallo Bruzzi,

    Meine Lösung war ein Stück 10mm dicken Moosgummi auf das Holzfell aufzukleben. Nun kommts dem gewohnten Rebound einer normal befellten Pauke vom Spielgefühl her sehr nahe und auch der Sound ist weicher, klingt jetzt eher nach Cajon mit Hand gespielt.


    Das klingt nach einem guten Handimitat, siehe meine Anmerkung weiter oben:


    Damit ist doch klar: Der Schlegel der Fußmaschine muss sich (stäker) so verhalten, wie Deine Hand oder Finger. Also Härte, Weichheit, Nachgiebigkeit, Auftreffflächen usw.,


    Sehr gut :thumbup: