Versteh ich nicht so ganz. Hat er das zweite Becken bereits fallen gelassen oder vergessen?
Neben dieser Feinheit sieht die Partitur des Beckenmanns doch so aufregend aus, wie Dieses hier:
Pause, Pause, ... ... (sind wir schon da?) ... ... , Pause, Pause, Pause, Pause, JETZT!
Screwed up 
Ja, in der Richtung könnte die Schwierigkeit liegen.
Wenn Du ohne TD-30 arbeiten würdest, würdest Du im Programm der MIDI-Spur einen Synthesizer zuordnen, der dann die MIDI-Signale (quasi Noten) im DAW in ein Audiosignal umwandelt (Piano, Trompete, Schlagzeug, usw.). Dieses umgewandelte Signal könntest Du dann über den Audio-Kanal in der USB-Verbindung am TD-30 hören.
Oder kann es sein, daß das TD30 gedoppelt wird: einmal intern + das Rechner-Loopback?
Auf den Setup-Fotos kann ich's leider nicht sehen: Es könnte sein, daß Du dann das MIDI vom DAW auf einen anderen Backing-Kanal am TD-30 legen müsstest.
Was mir nicht ganz klar ist: In welchem Zusammenhang taucht diese Frage auf? Willst Du Deine gespielten Noten nur aufnehmen und im Grunde nur zur Kontrolle hören?
Warum ist das Aufnehmen am TD-30 als Pattern keine Alternative? Pattern könntest Du immerhin jederzeit wieder als Audio am TD-30-Synthesizer wandeln und dieses Audiosignal im DAW mitschneiden.
Grüße + viel Erfolg, Michael
Öffnet ein Drummer die Besenkammer und räumt ein paar Sachen hinein. Dabei stößt die Tür lautstark irgendwo an.
"Hm", schießt es ihm blitzartig durch's Gemüt, "dröhnt ja grottig. Noch ein bischen dämpfen und dann die Tür langsam immer höher stimmen ..."
Ich glaub', der Übersetzer hat sich da 'was ausgegoogelt ...
Habe für Android "DrumScore Creator" gefunden. Das ist recht geckig.
Immerhin: Das Eingabeinterface scheint nutzersicher zu sein 
Kann der auch mehrstimmig, oder immer nur einen Note zur Zeit?
Kennt jemand eine App, mit der ich "mal eben" unterwegs einen Drumbeat notieren kann?
MuseScore: für Desktop , Android oder ios (möglicherweise). (Natürlich kostet es im Obsthandel etwas: MuseScore Songbook - Sheet Music )
MuseScore ist OpenSource, und nach einer kurzen Eingewöhnung einfach genial. Finde ich.
Kennt jemand eine App, mit der ich "mal eben" unterwegs einen Drumbeat notieren kann?
Wenn Du schon einen App-arat dabei hast: zeitgleich aufnehmen oder nachträglich als eigne Aufnahme summen, später notieren.
Es gibt jede Menge Rhythmus-Apps: Da sollte etwas dabei sein. Viele davon machen das MIDI-artig mit Strichen.
Music Creator ist wohl von dieser Art.
Weitere Music Maker Apps sowie Rhythm Apps . Jibbet auch für das Obst-Betriebssystem 
IDEE: Am Ende dieser Erörterung sollten die Ergebnisse, etwa Begriff, Bedeutung, Klangbeispiel, noch einmal geeignet zusammengefasst werden, so als Klang-Almanach. Die Wenigsten mögen nochmals durch alle paar Dutzend Beiträge durchackern .. 
Ratpack Songs gehen fast immer (Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis) bei Jazzgigs, kommt meist sehr gut an. Aber weniger was zum wirklich mitmachen.
Ihr könntet "It don't mean a thing" spielen von Duke Ellington. Mit einem schönen Floortom Groove a lá "Sing, Sing, Sing" geht's direkt ins Gesäß
Nicht schlecht: Wäre vielleicht etwas zum Ankurbeln und Vorbereiten des Folgenden:
Mein bester Einfall: Tequila!!
Genial ! Gut gegeben 
Geht mir genauso. Danke für die Frage.
Hi Beeble,
kontaktiere doch einmal Jemanden auf cifraclub. Dort verlinken sie unter Menue (die 3 gestapelten Striche) auf Apps, die man z.B. bei Google Play oder im App Store herunterladen kann: Cifra Club . Das sieht verdächtig nach der unteren Zeile im Video aus. Dort kannst Du auch zur Schlagzeugdarstellung Songs finden, etwa hier Foo Fighters, Tab de bateria , sowie auf andere Darstellungen der Notation wechseln. Und links, unter videoaula = Video Lektion kommt ein Teil Deines Videos .. it's magic 
Das Video müsste anders entstanden sein. Beispielsweise zeigt drumeo ähnliche Videos. Es wird wohl Video-Schnipselei: hier ein Video vom Bassfuss, da eins vom Set aus der Vogelperspektive, da eine durchlaufende Notation. Auch im OpenSource Bereich habe ich da schon einige Multi-Window Schneider gesehen. Kritisch ist natürlich die Synchronisation, aber das sollte eine Video-SW durchaus leisten können 
Um damit einen Schritt weiterzukommen, könntest Du Drumeo, Cifraclub und andere einmal anschreiben. Am Ende werden dann wohl ein oder einige wenige Produkte übrigbleiben, die sich dazu eignen.
Grüße + viel Erfolg, Michael
Was hast Du denn jetzt gekauft?
Genau...? (Bilder?)
Bitte Geduld: Später. Es muss ja erst einmal ankommen usw.
Hast du bei JM etwa das schwarze Sonor Jazzkit aus dem "Schlagzeug-Testraum" genommen?
Nein. Der Aufkleber "Jazz", "Rock" oder Anderes am Schlagzeug ist ja auch nicht musikentscheidend ... sondern eher der Typ daran ...
(Habe den Thread gerade eben erst "entdeckt". Wie doof, hätte dir evtl. noch ein wenig unter die Arme greifen können, auch mit gut gepflegtem Gebrauchtmaterial...)
Ach ja, falls du noch nicht alles an Hardware zusammen haben solltest: Was ich immer neu kaufen würde: Sitz. Ist halt eine sehr individuelle Sache, wie ich finde, und viele gebrauchte Sitze sind ziemlich "durch".
Kein Problem. Diese Wahl war nun leicht: Alles im Bundle in gemischter Qualität oder etwas weniger mit besserer Aussicht auf Haltbarkeit: also kein Sitz, keine Becken.
Hier nun ein kurzes Update für Euch.
Als Band ziehen wir da an einem Strang. Geld ist nicht wirklich das Thema: Wichtiger ist den Anderen ein motivierter und guter Drummer. Finanzieren könnten wir's über früher oder später stattfindende Auftritte. Ein nur einmal die Woche in eingeschränkter Form bespieltes tolles Set ist auch eine Art der Verschwendung.
Wir machen also Folgendes:
Das kann ich für mich vertreten, hier etwas Hintergrund dazu. Wie beschrieben ist die Zeitersparnis für alle, auch für mich, so, dass ein Kauf kaufmännisch betrachtet ein no-brainer ist (Opporunitätskosten, "Amortisierungs"dauer). Die Bandproben wurden mit mir musikalisch besser und wegen des Transportes insgesamt unproduktiv deutlich länger. Auch ich habe dadurch Spiel-/Übungsausfälle vor und nach jeder Probe.
Vor dem Gespräch war ich noch in einem großen regionalen Musikhaus. Dort konnte ich nahezu das ins Auge gefasste Set ausprobieren. Wie erwartet, klang es ordentlich. Ich merkte auch, wie sehr sich meine Handhabung des Akustik Sets in der Zwischenzeit verbessert hatte. 2015 trat ich dort noch so ordentlich in die Pedale, dass alle 4 Dutzend Kessel in der abgeschlossenen "Kammer des Schreckens" mit den Demo-Kits antworteten - Nun aber ging es sachte zu, melodisch und flüssig, auch am Bassfuß.
Und dann stand es da, daneben, verächtlich zuerst von mir unbeäugt. Und dann, ausprobiert: Liebe auf den ersten Schlag. Und hinterher bestätigte sich mein Bauchgefühl: Dieses wird noch ein Stück mehr auf dem Übergang vom Amateur hin zum Profi-Set liegen - zum guten Preis. Es wird bei mir stehen, jederzeit willig, jeden Rhythmus geduldig und getreu wiederzugeben ... Klingt es dann schräg, ist es halt Jazz oder so
Nochmals vielen Dank an Euch alle: Ihr habt mir mit allen Inputs, Meinungen, Angeboten und Feedbacks geholfen, zu so einer Entscheidung zu kommen.
Bis dann, Michael
Danke arti, hr808,zwei drei tolle Vorschläge.
"What A Wonderful World"...? Vielleicht bissl schneller und beswingter als Louis' Version... Kennt jeder, versteht jeder, kann jeder.
Haben wir auf jeden Fall im Programm. Könnte sich anbieten.
Moin, ich werfe mal "dream a little dream" und "i'm walking" in die Runde.
Beim ersten wüsste ich spontan aber nicht, wie das Publikum daran teilnehmen könnte.
Ok, die teste ich demnächst mit der Band einmal ab.
Drummer sind doch die Hilfsbereitesten (kann man gar nicht oft genug hervorheben)
Spielt doch take five...
das wird bestimmt lustig
Jupp, wegen des 5/4 - Taktes
"My Baby Just Cares For Me"....
...und Besen im Publikum verteilen.
Schöner Titel ; -)
Hausputz! 
Interaktivität bei Veranstaltungen (auch bei Konzerten) finde ich super, letztlich wollen wir doch unterhalten.
Danke, dann war der Profi-Tipp, Nr. 4 vielleicht doch nicht ganz falsch? 
Berechtigter Einwand. War aber anders gemeint mit dem "e-ee-eooo", siehe The Rolling Stones: Havana Moon, ab 51:00.
Wer hören kann, ist klar im Vorteil: Ist ja am Anfang schon getrippelt ...
Gibt's weitere Beispiele aus dem Swing- oder Blues-Bereich?
So, um diesen Thread jetzt nicht noch weiter aufzublähen:
Danke für die weiteren Musikvorschläge. Das gibt ja schein einmal Material, wenigstens Denkstoff
Michael
Aber generell halte ich auch nichts von "gruppendynamischer Arbeit des Publikum auf Anordnung". Das ist, wie ich finde, eine schlimme deutsche Unsitte, und funktioniert bei Jazz noch weniger als bei anderen Musikgenres. Ich bin bei sowas, wenn ich im Publikum bin, immer peinlich berührt.
Danke Moe J.,
da sieht man einmal wieder, dass nicht jeder " " Profi-" " Tipp auch seinen Namen verdient ... ("4. Die Menschen wollen beschäftigt werden // Das Zauberwort heißt "Interaktion".")
Gut, dass hier immer mehr als Einer draufguckt. Danke für Deine Musikvorschläge.
Michael
