Beiträge von MS-SPO

    Eine wissenschaftliche Abhandlung hatte ich nicht erwartet, ob sie zielführend ist, bzw. ob das das Anliegen des TS war, soll jede/r für sich selbst entscheiden.

    Zuviel der Ehre: Die Grundlagen dazu finden sich in jedem Physikbuch, das Schwingungen gescheit behandeln. Es hilft natürlich, das tote Schreibwissen in ein aktives Handlungswissen zu überführen. Einen wissenschaftlich neuen Aspekt kann ich hier noch nicht wirklich erkennen ... :D


    Zur Zielführung: Wessen Stick vibriert beim Anschlagen? Dem könnt's nützen ...

    Also ich meine während des Spielens, nicht die ganze Zeit, und auch nur ganz selten mal.


    Diese Beobachtung könnte auf einen weiteren Effekt hindeuten: Eigenschwingungen des Sticks.


    Auch ein Stick ist ein schwingfähiges System, das durch Stoßanregung (Schlag) auf allen seinen Eigenfrequenzen schwingt. Und davon gibt es viele, etwa in Stickrichtung (Translation), senkrecht dazu (longitudinal), um die Symmetrieachse des Sticks (Rotation) u.v.m. Passen etwa Schlagfrequenz und eine dieser Stick-Modi zusammen, und nur dann, kommt es zu einer verstärkten Auslenkung, die sich dreieckig/bleistiftartig anfühlen könnte.


    Außerdem beeinflusst die Hand ständig diese Eigenschwingungem des Systems Stick-Hand-Arm-Schlagfläche ... so daß gelegentlich "Dreiecke" auf diese Weise entstehen könnten, und meistens eben nicht. ^^

    Ein vollständig gerader, runder (rotationssymmetrischer) Stick kann bei Bewegung trotzdem "unrund" erscheinen - durch inhomogene Massenverteilung, gerade beim Naturprodukt Holz :rolleyes:


    Falls das bei Dir zutrifft, müssten aber zwei Sticks sich unterschiedlich anfühlen ... denn 2 gleichermaßen oder vergleichbar inhomogen zu haben, ist zwar möglich, aber eher seltener.


    Was hier entscheidend ist, ist die Rotationsbewegung des Sticks beim Spielen um seinen Drehpunkt (Fulcrum). Was umgekehrt heißt, wenn Du den Stick eher unrotiert oder mit weniger Drehtempo (Winkelgeschwindigkeit) schlägst, müsste des Dreicksgefühl sich verändern, also eher abnehmen.


    Damit hättest Du zwei Prüfmöglichkeiten (Sticktausch, Rotationswechsel), um festzustellen, ob eine inhomogene Massenverteilung im Stick das Greiecksgefühl hervorrufen oder nicht. ^^

    bezogen auf die eingangsfragen ist mir der begriff "talent" zu sperrig und zu wenig handhabbar (im sinne von "und zu tun ist nun ...!") u.a. auch deswegen weil die meisten, auch ich, praktisch nie in die rubrik der "begnadeten" fallen - oder? oder nicht?


    die geschilderte situation war es ja, die drum-begleitung aus einem song zu entnehmen, sie nachzuspielen, und es dabei grooven zu lassen. 1) zuhören, 2) nachspielen, 3) grooven.


    "zuhören" ist i.w. eine übungssache. "begabung" entwickelt sich mit versuch und irrtum, mit soll- und ist- vergleich (video vs. was ich klatsche, klopfe, trommle, beatboxe). es geht hier aus meiner sicht mehr ums lernen, als um "begnadung, heraushören zu können".


    "nachspielen" ist iw eine sache von koordination, techniken und übung. wer nicht "begnadet" ist, kann alleine mit den genannten drei punkten viel boden wett machen. Jürgen hat's so ähnlich beschrieben.


    "grooven" bleibt so für mich der einzige punkt, der wirklich etwas mit "gabe" zu tun hat, etwas packend nachzuspielen. und da finde ich den begriff "musikalität" zutreffender. wem's da mangelt, der kann wenigstens durch einüben nachrüsten, wo welcher akzent hingehört. selbst damit kann der lernende und eingeübte techniker dem "Grove-Profi" recht nahe kommen.



    grenzen gibt es dann natürlich, wenn man selbst, eigenständig, ohne vorlage spontan begleiten soll.


    oder doch nicht? denn, ist es nicht wie beim sprechen einer fremdsprache? erst hör' ich, dann versteh' ich, dann radebreche ich satzbröckchen, und wenn ich dort lebe, wo fremd gesprochen wird, dann ... findet diese neu erworbene sprache eingang selbst in meine träume (also die beim tiefschlaf).



    und wenn das so sein sollte, ... dann reden wir ja nur über "talent" zu lernen und "talent", dran zu bleiben ...
    oder ?


    ^^


    grüße, michael

    hallo andre,


    was sagt denn dein schlagzeuglehrer :rolleyes: ? mein glück war es, auf meine familie zu hören und nach einer kurzen autodidaktischen phase unterricht zu nehmen. hast du einen guten, hört und sieht er deine möglichkeiten und schwierigkeiten ... und gibt dir stoff, daran zu arbeiten und zu wachsen.


    das mit dem alter möchte ich einmal relativieren. sicher nehmen körperliche einschränkungen mit den jahrzehnten zu, und mit ende 30 geht's nicht so locker, wie mit 20 oder 5 jahren. aber entscheidender ist, wie man sein gehirn im laufe seines lebens gebildet hat: synapse für synapse. wer es gewohnt ist, zu lernen, der ... lernt.


    ich beispielsweise hatte im zarten alter vom mitte 50 vor 3 1/2 jahren die verrückte idee, einmal schlagzeug zu versuchen ... und wenn ich heute so auf die mitwipper gucke, oder auf die bands, die, so sagen sie selbst, mit mir zusammen einfach besser spielen, ... dann muss ich wohl etwas richtig machen. zuhören und noch im schlagen agieren, gehört sicher dazu.


    in diesem zusammenhang möchte ich auch kurz auf die nonnenstudie verweisen (Spitzer, "Digitale Demenz"). die nonnen eines klosters erklärten sich damit einverstanden, dass ihre hirne nach ihrem tod wissenschaftlich untersucht werden durften. nonnen deshalb, weil ihre lebensbedingungen nahezu identisch waren. viele dieser nonnen hatten anatomisch im hirn enorm starke verfallserscheinungen (demen), ABER ob man es ihnen zu lebzeiten anmerkte oder nicht, ließ sich vollständig auf ihren bildungsstand zurückführen. betagte anatomisch demente nonnen mit verantwortung für andere, oder mit lehraufträgen, erschienen geistig topfit, während einfach gestrickte, einfach ausgebildete nonnen ohne verantwortung auch dement erschienen. - unser gehirn hat also enorme kapazitäten und möglichkeiten auszugleichen ... wenn man es nutzt, so wie manche ihre muskeln trainieren.


    auch das kennst du sicher: talent wird regelmäßig überschätzt. ein kurzer satz bringt es auf den punkt: der Amateur übt so lange, bis er etwas kann, der Profi übt so lange, bis er es nicht mehr falsch machen kann.


    will heißen: technik und koordination kann man einüben, da gehört eher ausdauer und freude dazu und weniger talent. wenn technik dann einen gewissen stand erreicht hat, dann rückt sofort die musikalität in den vordergrund. ballert der schlagzeuger nur herum, wenn auch gekonnt, oder bringt er mit seinem beitrag die musik zum glänzen?


    zum musikvideo: hatte korki ja schon beschrieben - da sind schon heftige stellen dabei. meine schlagzeuglehrer sagten dann immer: vereinfache das erst einmal. das kann bedeuten, eine hand oder einen fuß erst einmal komplett wegzulassen, oder erst nur die 4tel zu spielen, dann die 8tel dazu, zuletzt die 16tel. und sich einen für sich geeigneten handsatz zu überlegen. das hilft, zu entwirren, zu enthaspeln, und wahrzunehmen, was genau, wann, mir an diesem stück schwierigkeiten macht - und dann daran zu arbeiten (amateur vs. profi, s.o.)


    fills gibt es ja wie sand am meer ... und dann sind da immer noch ein paar neue über. für den einen ist es gut, sich einen "wortschatz" an fills anzueignen, und bei bedarf abzurufen, also einfach zu spielen. für die anderen ist es gut, hand- und fußweise einfach alle kombinationen durchzugehen. ich kombiniere beides gerne ^^


    BEISPIEL zur hand- und fuß-bildung: 4/4-takt, ein gliedmaß gibt die "1" (ostinato), z.B. der bassfuß, das übende, z.b. die HH-hand, geht alle kombis durch, einzeln endlos oder mit mehreren wiederholungen pro zeile:


    1 2 3 4
    x x x x "baller"
    x x x -
    - x x x
    x - x x
    x x - x
    x x - -
    - x x -
    - - x x
    x - x - beat
    - x - x back beat
    x - - - puls (die "1")
    - x - -
    - - x -
    - - - x
    - - - - pause


    zu pausen: die kommen ja reichlich vor - und ALLE müssen im timing stimmen. ich höre häufiger sinngemäß "die pausen singt / spielt man doch nach gefühl" ... und so gefühllos und immer schneller werdend hört es sich dann eben auch oft an. klar wird das sofort, wenn man die Pause an einem glied mit einer nicht-pause an einem anderen kombiniert, etwa so, wobei S für snare und H für hh stehen soll.


    H - H H (eine der oberen kombis)
    - S - - (ebenso, komplementär)
    H S H H (was man dann hört; darf sich im timing nicht von "baller" unterscheiden !)


    Soweit der 4/4 takt mit VIERTELn. Überraschung: Das Muster ändert sich auch nicht mehr bei 8tel und 16tel :D Sobald jedes glied alle muster kann, einzeln und in 2-er, 3-er und 4-er koordinationen ... dann kann dich kaum noch ein fill schrecken 8)


    Ich bin echt am schwanken, auf der einen Seite macht es echt Laune, auf der anderen Seite denke ich, wenn das so bleibt und ich für jeden Mini Schritt 'ewig' lernen muss.... vielleicht ists doch nichts für mich.

    soweit ich es sehe, geht jeder drummer auf die eine oder andere weise durch das, was korki und ich dir bisher schrieben: die sitzen irgendwann, je geübter / gebildeter, desto schneller. wenn du das mit deinem bisherigen vorgehen vergleichst, kannst du die antwort auf deine frage bestimmt erkennen.


    viele grüße, und bleib' deinem instrument treu, sofern es dir aus dem herzen spricht, michael

    Hallo Heinz,

    Wenn ich es bei normaler Lautstärke spiele, hört man das Geräusch der Sticks. Das kann ziemlich nerven.

    Das ist leider so: Mir ist noch kein leises edrum begegnet. So um die 80 dB SPL "toc-toc" ist bei den Beckennachbildungen immer drin. Da hilft nur, die gehörte Lautstärke vom Soundmodule leicht höher zu drehen.


    mit welchen Sticks spielt ihr Eure E-Pads?

    Ich hatte sowohl 5A als auch ein etwa daumendickes Paar genutzt. HotRods u.ä. triggern wohl nicht, da zu leicht.


    Hast Du einmal versucht, etwas über die lautesten Pads zu legen (Tuch, Papier usw.)? Vielleicht findest Du etwas, was die Begegnung Stick-Pad leiser macht UND ein gescheites Triggern erlaubt?


    Grüße, Michael

    Ein paar Fragen, die ich mir stellen würde:


    1. richtig verkabelt? Kabel und Stecker in Ordnung?


    2. Pedale tauschen: was ändert sich?


    3. Effekt für alle drumkits gleich?


    4. Pad Empfindlichkeiten verstellt? (S. 19)


    5. letztes Mittel zum Prüfen: DAW anschließen und MIDI Track aufzeichnen (Noten ok oder nicht?)


    Tante Youtube scheint das Problem zu kennen: hd1 pedal sowie hier


    viel erfolg, michael

    da steht was im ersten Bild von 138 ?( keine Ahnung was das bedeuted, ich würde was weglassen, um ungerade zu werden und dann, odd meter overriding - sorry der musste jetzt sein :D ;)

    Die ist doch irgendwie auch ungerade, denn 138 = 2*3*23 ;)


    Gugg ma', dann fasst man halt 2*3 = 6 Viertelnoten oder 6 Achtelnoten zu einer Einheit zusammen, also zu einem neuen drum-pattern, und wiederholt das in 23 Takt-Variationen. Die einfachsten davon sind Akzentverschiebungen und gezieltes Weglassen ... Die Menge tobt ... :D

    Deine verbesserte Variante (wieder letzte Zeile) zeigt ja den Handsatz, den ich meinte und bei dem ich die linken Hihatschläge nicht voll, sondern nur mit ner kleinen Handgelenkdrehbewegung von der Snare weg ausführe. Das finde ich eleganter. Das geht aber auch nicht bei jeder Aufstellung.

    Klar, geht natürlich auch ^^ Und es gibt sicher noch weitere Möglichkeiten für einen Handsatz. Oder für einen kombinierten Hand- und Fußsatz an der HH. Man könnte ja beispielsweise die kritische 2 + 4 komplett ohne Stick an der HH spielen und dafür ein HH-Geräusch per Fuß einblenden.


    Also, ich find's immer wieder stark, dass wir auf verschiedenen Wegen zu gleichen oder ähnlichen Lösungen kommen können ... es immer noch mehr Alternativen gibt und auch Können, Erfahrung und Vorlieben ein Wörtchen mitreden ^^

    Open Handed geht das aber auch gut, so wie in Post 4 in der letzten Notenzeile. Fühlt sich griffiger an als meine Variante, klingt aber auch so... Wie man es halt hören will...

    Prima :rolleyes: Es gibt also immer noch kreative Fehler ^^

    Hallo Jürgen,


    interessante Frage mit mehreren Antwortmöglichkeiten.


    Ich hab' 'mal Dein Original - hoffentlich richtig - abgeschrieben.


    Mein erster Schritt wäre vereinfachen durch Weglassen aller störenden Noten. Dann bietet es sich an, alle HH-8tel mit L und die SN mit R zu spielen.


    Dann nehme ich ein paar 16tel hinzu und schaue einmal. Variante 1 ginge, wenn 16tel am HH bei dem Tempo kein Problem sind. Dann sind SN und HH wieder schön getrennt. Variante 2 wäre ein Ausweg, falls die HH-16tel zu stressig sind: Dann pendelt R einigermaßen gleichmäßig zwischen HH und SN hin und her.


    Takt 5 zeigt dann eine mögliche Synthese mit allen Noten des Originals. Braucht auf der 2 das 16tel Tempo der LH, und RH pendelt wieder hin und her. Auf 2 + 4 spielen RH und LH gemeinsam. Und natürlich könnte die flinke 16tel LH aus Variante 1 übernehmen ... ;(


    Die BD ist ja keine Herausforderung ...



    Zu welcher Lösung kamst Du?


    Den Song habe ich leider auch nicht erkannt ...



    Grüße, Michael


    P.S. Takt 2 - 5 wären ja auch schon in dieser Abfolge ein interessanter Musikteil, der "gleich" und doch "anders" ist, mit einer gewissen Steigerung ^^

    Ansonsten halte ich die Sache mit der Restwertkalkulation - sorry, lieber Michael, ich weiß es ist gut gemeint - in diesem Themenbereich für ebenso unanwendbar wie deine Ideen zur optimalen Preisberechnung für Merchandise einer Amateurband

    Also, letztendlich muss sich da Jede/r selbst behelfen. Insofern kann ich gut damit leben, wenn das Jemand so ähnlich sieht, wie Du, oder eher so, wie ich.


    Aber Du hast meine Neugier geweckt: Was genau ist das entscheidende Argument, warum die Anwendung hier nicht klappt? Also nicht Meinung oder Bauchgefühl, sondern harter Fakt?


    Wir können es ja auch völlig frei davon anders herum betrachten.


    SITUATION: Es gibt einen Kaufgegenstand K, der vor J Jahren zum Neupreis N gekauft wurde und heute verkauft werden soll. Nehmen wir an, es gibt einen Preis X, der sowohl für Käufer als auch Verkäufer fair ist; vermutlich wird X irgendwo zwischen 0 Euro und N liegen. Da geht Jede/r mit?


    Falls Ja, dann müssen wir folgende 3 Fälle wohl so deuten:

    • wird K billiger als zu X verkauft, freut sich der Käufer, und der Verkäufer hat das Nachsehen
    • wird K ungefähr zu X verkauft, können beide zufrieden sein (denn so war X definiert: als fairer Preis aus beiden Perspektiven)
    • wird K teurer als X verkauft, freut sich der Verkäufer und der Käufer hat das Nachsehen

    Einverstanden?


    Falls Ja, müsste man sich nur noch erklären, ob und wie stark sich X, der für beide Seiten faire Preis, vom Restwert unterscheidet: Ist das deutlich, mal so, mal so, oder stimmen die ungefähr überein? Das wäre argumentativ gesehen die wirklich spannende und interessante Frage.


    Es gibt natürlich Gründe, den ersten Fall zu bevorzugen, etwa Käufer mit kleinem Budget, geizige Käufer, großzügige Verkäufer und Ähnliche.


    Also: Was ist das unabweisbare Killerargument gegen eine Gültigkeit, und wie hängt X, der beidseitig faire Preis, mit dem rechnerischen Restwert zusammen ... doch das ist vielleicht etwas für einen neuen Beitrag.


    Rechnet man mit den 20 Jahren mal am Beispiel des o.g. TD4KX, würdest du dem Verkäufer tatsächlich nen Taui bieten, also 100€ über der Preisvorstellung? Der Kollege wird sich bedanken Oder hast du so schonmal einem Händler für Vintage-Artikel klargemacht, dass seine EAK Zildjians, seine Supra oder sein Sonor Teardrop nix mehr wert sind?

    Verstehe ich leider nicht, was Du meinst. Der Preis ist natürlich nach unten auf 0 Euro begrenzt ...


    Ich gebe Dir Recht, die Vintage-Frage muss man anders behandeln. Nicht alles Alte ist ja begehrenswertes Vintage / Oldtimer / Antiquität ... Gegenüber der Massenware, um die es eingangs ging, geht es hier um Seltenes, in dieser Ausführung oder in diesem Verhalten heute nicht vergleichbar zu Habendes ... Das kann Wert-Voll erscheinen und unterliegt anderen Gesetzmäßigkeiten. Siehe etwa "Luxusartikel" im Buch Preisheiten.


    Grüße, Michael


    P.S.: Vielleicht ist ja Jemand mal so nett und nennt dem TE einmal sinnvolle Verhandlungspreise für das angefragte Modell in Beitrag #1 ?

    Falls der Groschen nicht gefallen sein sollte, formuliere ich es mal anders: was hat eine Abschreibung mit der Anschaffung für einen 8-jährigen zu tun?

    Schau, Sascha, FrauBre hat jetzt bei gebrauchten eDrums wenigstens zwei Möglichkeiten:

    • es Dir gleichzutun und (Angebots-) Preise zusammenzustellen,
    • einen einfach zu ermittelnden Schätzwert, bzw. einen Bereich, für Ihre Verhandlungen als Startwert zu mutzen,

    um eine ihrer Eingangsfragen zu beantworten: "(...) 3. Welcher Preis ist dafür noch angemessen, also auf was sollte man das Set auf jeden Fall runter handeln? (...)".


    Falls Du darüber hinaus mit mir persönlich reden möchtest, schicke mir doch einfach eine PN - dann können wir das hier heraushalten und unter 4 Augen klären, was nötig ist.


    Grüße, Michael

    Zitat von »FrauBre«
    3. Welcher Preis ist dafür noch angemessen, also auf was sollte man das Set auf jeden Fall runter handeln?


    0 Euro ? :rolleyes:


    Ist doch eher eine Frage von Angebot und Nachfrage. Warum wurde dieses DaVinci-Gemälde für 450.000$ versteigert? Weil's einer unbedingt haben wollte.

    Das ist ja richtig: Der Verkäufer hätte gerne seinen Kaufpreis wieder (oder mehr), der Käufer hätte gerne 0 € Ausgaben (oder noch etwas geschenkt obendrauf). Die objektiv angebotenen oder nachgefragten Mengen kann man nicht objektiv wissen, noch nicht einmal mit erheblichem Suchaufwand ... selbst den Marktwert nicht, wie Du selbst beschreibst ... Was ist also ein realistischer und einfach zu ermittelnder Schätzwert als Anhaltspunkt?


    Diese Restwertkalkulation halte ich für praxisfremd.

    Dann ist das auf einmal gar nicht mehr so praxisfremd :D


    Was interessiert einen freien Markt für Musikelektronik eine Abschreibungsregelung des Finanzmarktes?

    Abschreibungen sind relevant für Bilanzen, die Grundlage für die Besteuerung sind, und sollen den Werteverzehr von Anlagen aller Art (materielle, finanzielle, immaterielle) näherungsweise fassen. Mit Finanzmäkten hat das nichts zu tun.

    3. Welcher Preis ist dafür noch angemessen, also auf was sollte man das Set auf jeden Fall runter handeln?

    0 Euro ? :rolleyes:


    Ernsthafter über Restwert. Beispiel: Neupreis 600 €, Abschreibedauer 12 - 20 Jahre (da sind sich Finanzämter uneins), z.B. 600 €/20 Jahre = 30 €/Jahr, Alter 3 Jahre, also Abzug 3 x 30 = 90 €, Restwert 600 € - 90 € = 510 €. Bei 10 Jahren wären das 180 € weniger, also 420€. Das ergibt sinnige/faire Anhaltswerte. Natürlich entwertet der technologische Fortschritt ältere Instrumente stärker, als junge.


    Sie können natürlich den ebay Weg gehen, kaufen, ausprobieren und ggf. wieder verkaufen (also E-Müll).


    Für sinniger halte ich den Besuch zum in-die-Hand-nehmen, wie beschrieben, und Kauf über einen der Versender. Das senkt Risiken, erspart Tränen und gibt Erfahrung 8o

    Hallo FrauBre,


    regelmäßiges Üben ist wichtig: Wozu rät sein Lehrer? Wird Ihr Sohn früher oder später zu Begleitmusik spielen (Playalongs)? Das wäre sehr ratsam und sollte die eDrum leicht ermöglichen.


    1. Auf gar keinen Fall so ein Kinderschlaggedöhns

    Mythen, Märchen, Befürchtungen? Mit einem Kopfhörer ist das Problem schon einmal teilweise kanalisiert. Mit Aktivboxen sieht es wieder anders aus, siehe unten.


    2. Es sollte sich preislich schon so ab 800,- (neu) bewegen.

    Ja, so in etwa. Auch für ca. 500 Euro neu bekommt man Gescheites.


    3. Wenn es möglichst leise soll, dann sollte es Mesh-Heads(?) haben

    Gehe ich gleich darauf ein


    4. Gebrauchte seien auch ok

    Ja, wenn es gute Modelle sind. Aber das kann teuer kommen, siehe unten "Versender".


    5. Roland sei hier sehr (fast einzig) zu empfehlen.

    Ja, Yamaha geht auch und einige andere.


    Zu den Lautstärken. Da unterscheide ich zwischen Spielen bei ein- und bei ausgeschaltetem eDrum.


    Ausgeschaltet geht es dann nur um das Tock-Tock Geräusch, das die Umwelt hört (etwa beim Spielen mit Kopfhörer). Das ist etwas lauter bei Schlagflächen aus Gummi/Silikon, wie etwa bei den Roland-Becken, und leiser bei den Mesh-Heads. Ist die Tür zu, hört man das nebenan nur noch zu nächtlichen Ruhezeiten: Das ist also eher unbedeutend.


    KRITISCHER ist Ihr Fußboden. Wenn Sie jetzt einmal am zukünftigen Standort auf den Boden aufstampfen, sofern es nicht das Fundament ist, dann ist dieses dumpfe Geräusch das, was Sie und Ihre Nachbarn zukünftig hören werden, bevorzugt in den Räumen direkt darüber und direkt darunter. Und das wird Ihr Sohn regelmäßig beim Spielen an der Basstrommel hervorrufen, je geübter, desto lauter. (Einige der anderen Beiträge beschreiben mögliche Folgen aus diesem Effekt.)


    Die gängigen Lösungen dagegen sind Podeste und Isolationsgeschichten, die meiner Erfahrung und Einschätzung nach eher nichts bringen und mehr Wunsch sind als Wirklichkeit (das liegt an der Physik dieser Situation). Was ein wenig hilft, scheinen die Gummimatten aus Kindergärten zu sein. Was mehr hilft, sind Basspedale, die eigentlich Schalter sind, wie bei diesem Modell DTX 400 - nicht cool, aber schallwirksam. Noch wirksamer ist eine sanfte Spieltechnik an der Basstrommel, doch dafür gibt es als Anfänger und an eDrums Grenzen des Machbaren. Was es arg macht, sind Basstrommeln für eDrums, die eine klassische Fußmaschine brauchen - da ist man dann sehr nahe am Aufstampfen durch die nötige entschlossene Fußaktion - dieses Modell bringt sie in diese Richtung DTX 430.


    Bei eingeschalteter eDrum mit Kopfhörer (üben, spielen) hört Ihre Umwelt genau das, was ich gerade beschrieb.
    Später wird man das Gelernte Ihres Sohnes auch hören wollen, etwa über Aktivlautsprecher. Dann haben Sie in der Lautstärke dieselben Verhältnisse, wie bei einer lauter bis laut aufgedrehten Stereo-Anlage: Oft macht das wenig Probleme. Eine gewisse höhere Lautstärke lässt sich dabei kaum vermeiden, wenn man den erzeugten Klang der eDrum ohne das Tock-Tock hören möchte ...


    Ersatzteile waren bei mir noch nicht nötig - außer bei diesen murksigen Audiokabeln ...


    FAZIT: Das einzig wirklich Kritische bleibt Ihr Fußboden. Die wirksamste Gegenmaßnahme bleibt der Aufstampftest, um den Effekt bei Ihnem einzuschätzen, und ggf. ein Basspedalschalter - der erfordert wenig Kraft.



    Ein weitere Hinweis - Physiologisch scheint es wenigstenst 2 Gruppen Menschen zu geben. Die eine, zu der ich gehöre, die durch Spielen auf Gummi/Silikon Schmerzen bekommen, und die andere, die das abkönnen.


    Am besten ist es, wenn Sie einmal ein Musikgeschäft in Ihrer Nähe besuchen, das einige eDrums ausstellt. Da sammeln Sie wichtige Eindrücke, gerne auch wiederholt. Alternativ können Sie bei den gängigen Versendern bestellen, wie thomann, JustMusic, MusicStore und ggf. alles zurückgeben. Sinniger ist natürlich der Besuch vor Ort, oder ein Anruf bei thomann, denn so manchen eDrun Klang mag man irgendwann nicht mehr hören.


    Ich wünsche Ihrem Sohn, Ihnen und allen Beteiligten viel Freude am Erkunden dieser neuen Welt ^^


    Mit freundlichen Grüßen, MS

    Effektiv passen da 5 Becken rein (Hihat sind zwei Becken). So toll das Case auch ist mit den Rollen un dem Griff, es verschenkt min. die Hälfte vom Innenplatz, weil da gut 3-4cm Plastikabsatz fürs erste Becken sind ist. Das ginge auch mit viel weniger.

    Wieviel Zieh-, Trag- und Schleppgewicht traust Du Dir denn zu mit all den Becken in einem Case ? ;)
    Und wie sieht's beim Überwinden der ersten Treppe aus? Alle am Boden ?

    Hallo zusammen,


    Curby stellte in seinem Beitrag Wie ist euer Umgang mit Becken? die Frage "Sind für euch Becken eher Gebrauchs- oder Verbrauchsgegenstände? Wie geht ihr mit euren Becken um?".


    Die vielfältigen Antworten dazu stelle ich hier einmal bis Beitrag #91 inkl. zusammen: Dann muss nicht Jeder durch den langen Beitrag durch. Die Ziffern in den Links sind dabei die Nummern der Beiträge.


    Wie so oft, gibt es auch bei diesem Thema weder richtig noch falsch, und es gibt jede Menge Sichtweisen ;) Beschränkt habe ich mich hauptsächlich auf den Wortlaut, wobei manch Beitragender (m/w) wohl auch bei einigen anderen der aufgeführten Punkte mitgehen würde.


    Mensch, ist unser kollektives Wissen mal wieder enorm! Ich hoffe, ich habe die Dinge einigermaßen richtig einsortiert und wiedergegeben, und Zuordnungsfehler teilt Ihr mir sicherlich mit ; -)


    EINE BITTE: Bitte führt ggf. die inhaltliche Diskussion im Originalbeitrag von Curby weiter. Danke ; -)


    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


    GEBRAUCHS- ODER NUTZGEGENSTAND ODER WERKZEUG


    VERBRAUCHSGEGENSTAND


    WERTGEGENSTAND

    • Ja: 1, 10, 25
    • ... dessen Wert man erhalten sollte 28, 29, 66


    ALTERNATIVEN

    • Beckensatz je nach Auftritt wählen ("macht nix" bis "da kommst Du nicht 'ran") 17
    • nur gebrauchte Becken nutzen (Reinigung passé) 14
    • gebrauchte Becken reinigen, bei Erfolg behalten, sonst verkaufen 26
    • keine neuen Becken spielen 43
    • nur (leicht) wiederbeschaffbare Becken spielen 43
    • Edding (als Abdeckstift für Fingerabdrücke) 44


    BECKEN IST EIGENES INSTRUMENT


    HANDHABUNG

    • nur am Rand anfassen 1, 6
    • anfassen, wo nötig 21, 51
    • jeder darf Becken anfassen 3
    • ist ok, wenn Jeder beim Auf-/Abbau mit anfasst 77
    • vermeide übermäßige Handhabung 7
    • Becken gut, möglichst pfleglich behandeln 9, 15, 20
    • mit Baumwoll-Handschuhen hantieren 10
    • (dicke) Handschuhe beim Auf-/Abbau und beim Spielen 44, http://www.drummerforum.de/for…t-becken.html#post1227156
    • "Handschuhe ... echt jetzt?" 87, 88
    • Handschuhe, um meine Finger zu schonen 91
    • Becken mäßig festziehen oder frei aufliegen lassen 6, 25, 73
    • Becken auf Dorn, mit stabilem Schlauch, gegen Keyholes 22, 73
    • keine Pommes oder Chips am Becken futtern 9
    • nach Probe abdecken 6, 9
    • so handhaben, dass Beckenpotential und Spielerpotential sich optimal entfalten können 24
    • draufhauen (also, gemäß der Beckennatur) 43
    • nicht dreschen 25
    • Sorgfalt, vermeidendes Verhalten 28, 29
    • musikalisch spielen (auch 'mal heftig) 40, 43
    • "Wer mein Becken anfasst, kann sich auf etwas gefasst machen, oder wir waren vorher schon intim." 86


    TRANSPORT / LAGERUNG

    • (nur) im Case 1, 14
    • Case für Transport, mit Zwischenschicht bei Lagerung 73
    • in einer (geeigneten, ggf. nachgebesserten) Tasche 3, 6, 10, 20, 22
    • Knautschmaterial in der Tasche zur Druckverteilung, falls Becken aufrecht stehen muss 10
    • in geeigneten Gefäßen / Behältern 19, 21, 51
    • Ahead Cymbal Standard Armor Case, für Hihat, Crash und Ride, mit den Trenneinlagen 7
    • nicht genutzte kommen in Beckentasche, wenigstens in Schutzhülle 9, 10
    • im Koffer 13
    • Flightcase, ohne Trennschichten 36
    • im Auto pfleglich in Taschen und im Fußraum / oder liegend / oder hinter Fahrersitz 9, 10, 23
    • nur geschützt übereinanderlegen 1, 6
    • sicher transportieren 25
    • vernünftig verpackt 40
    • unverpackt auf dem Rücksitz ("Die kriegen schlimme schläge ab, da werden sie wohl eine fahrt im auto überleben.") 13


    REINIGUNG

    • mit trockenem Tuch 1
    • (nur) gelegentlich Staub wischen 16, 25, 32
    • gelegentlich mit Tuch abwischen 7
    • gelegentlich mit Mikrofasertuch 9
    • mit Sisal und Baumwollscheibchen 3
    • mit Baumwoll-Handschuhen auch abwischen 10
    • mit alten T-Shirts 6
    • mit Groovejuice bzw. Fettreiniger 2
    • kein Groovejuice (ruiniert Oberfläche?) 9
    • mit unbedingt verdünntem Groovejuice, max 30 s wirken lassen, mit warmen Wasser entfernen 11
    • mit Beckenreiniger (bei zu vielen Fingerabdrücken) 3
    • keine Politur 32
    • mit Glasreiniger, Spiritus und Papierhandtüchern 21
    • selten bei hartnäckigen Flecken: Wasser und pH-neutrale Seife 9
    • regelmäßig mit Wasser und Seife (bei brilliant und regular Finish) 15, 91
    • mit Spüli und Wasser 32
    • vorsichtig mit Spülmaschine (brachte wenig, schadete nicht) 32
    • feucht abwischen und trocknen 32
    • viel Polieren "zieht" Schmutz und Fingerabdrücke an 7
    • poliere nicht mehr 7
    • nach Werksangabe 12
    • grobe/schlimmste Flecken zeitnah entfernen 20, 25
    • seit 20 Jahren nie gereinigt 13
    • nie 23, 40
    • total verdreckte Becken werden auch mit Poliermitteln nicht mehr sauber 26
    • Vermutung: es könnte herstellerabhängig sein, wie einfach sich ein Becken reinigen lässt 30, 31
    • abhängig vom Beckensatz 32
    • am Ende der Saison: gründliches Reinigen 32
    • gebrauchte Becken an mehreren Abenden wieder auf Hochglanz gebracht 72
    • Hartwachs nach dem Reinigen schützt die Becken wieder 80


    SEINERZEIT

    • aus Unwissenheit so angefasst 10
    • wg. mangelnder Technik und roher Gewalt mehrere Becken gekillt 51
    • vor den 1990er (Internetzeitalter, DF-Ära, Jugend) ging man sorgloser mit Becken und Sets um 75
    • viele hatten weder Taschen noch Cases 75
    • heute würde ich das nicht mehr so sorglos machen 78
    • Gaffa war das "Allheilmittel" 78
    • hatte ein jugendlicher Punk-Drummer andere Ansprüche 83
    • wäre niemand auf die Idde gekommen, Becken zu reinigen 84
    • "früher zu meinen Zeiten gab es alles: vom Handschuhträger bis zu den dauerblauen Chaoten." 86


    VERSCHLEISS / BESCHÄDIGUNG

    • manche gehen kaputt, z.B. Crashes / China's 2, 15, 17, 51
    • bisher keins zerspielt 6
    • bisher keine Keyholes 6, 73
    • eine intakte Schutzschicht scheint Glanz zu erhalten, eine beschädigte scheint "Oxidation" zuzulassen 31
    • lässt sich auch am Drumset nicht vermeiden 40
    • Trennung zwischen stationärem Probe- und mobilem Set 43
    • nicht wegwischbare Abnutzungsspuren an Kontaktstelle Top und Bottom der HiHat 45, 49, 52
    • HeavyxGRIPPER scheinen Becken leichter kaputt zu kriegen 73
    • Spieltechnik und Transport sind für die Haltbarkeit von Becken wohl am wichtigsten 83


    OPTIK


    BEIM SPIELEN ...

    • ... sind Fingerabdrücke unvermeidbar 2
    • ... sollten Hände und Sticks sauber sein 3
    • ... dämpfe nur am Rand 7
    • ... (musikabhängig) Becken eher anwischen als knüppeln 6, 11
    • ... sollte Ziellautstärke zur Crash-Beckengröße passen (Haltbarkeit) 23
    • ... kann die richtige Patina klangentscheidend sein 22, 37
    • ... hört man den Unterschied mit oder ohne Patina allenfalls im direkten Vergleich 36
    • ... hängt der Sound vom Anschlag ab (z.B. Finger vs. Stick) und da kann Patina Leben einhauchen 37


    WAS EINIGE STÖRT

    • Fingerabdrücke 1, 2, 3, 6
    • bleibende Fingerabdrücke der ersten Stunden 10
    • Patina 1, 2, 57
    • Patina/Schmutz, sofern er den brillianten Klang dämpft 62
    • Fliegendreck 6
    • Flecken von Bier, Cola, Klebe, Popel usw. 9
    • klebender Schmutz 40
    • Fett 27
    • Kellerstaub 27
    • falls die Schutzschicht zerstört würde 12
    • Risse 14, 36
    • Nebel bei Bühnenshow, der sich auf Becken absetzt 32
    • überkritische Saubermänner 36


    WAS EINIGE NICHT STÖRT

    • (kleine) Kratzer/Schrammen 3, 9, 27
    • wegpolierte Logos 6, 51
    • unvermeidbare Fingerabdrücke 15, 49, 73
    • Patina 16
    • Patina, die kein Dreck ist (also eher Charakter und Lebensgeschichte) 22, 27, 40
    • Alterserscheinungen durch normalen Gebrauch 20, 27, 28, 60
    • Verfärbungen bei guten Bronzelegierungen 22
    • Verfärbungen etc. durch Klimaschwankungen (Indoor, Outdoor ...) 40
    • beckeneigene Lebensdauer 40, 51
    • wenn Becken nach dem "Durchdengeln" besser klingen 65


    Grüße, Michael


    P.S.: Tool zur Erstellung "Notepad++", Syntax Highlighter (Language) "TeX"