Beiträge von MS-SPO

    Hallo Nils,


    Du hast mein volles Mitgefühl: Gute Besserung.


    Als Vergleichswert für Dich. Ich brach mir im November Elle und Speiche am linken Handgelenk. OP war Ende November. Rechnerisch gelten die beiden Brüche nach 6 Wochen als verheilt, also Anfang Januar. Mein weiterbehandelnder Handchirurg kommentierte meine Vermutung wie folgt: "Volle Belastbarkeit, wie Trommeln, Liegestütz oder Klimmzüge werde ich wohl nicht vor Februar/März erreichen?" - "Das schätzen Sie ziemlich richtig ein ..."


    Also Geduld, Vorsicht und schrittweise Wiedernutzung. Im Moment muss ich meine Finger immer wieder beweglich machen, und das Gelenk wird noch eine Weile warten müssen, bevor es mehr als ein paar Grad hinbekommt. Das ist natürlich wenig verglichen mit Deiner Mühsal mit den Arm- und Schulterbewegungen ...


    Gibt es spezielle Übungen für Schlagzeuger?

    Selbst wenn, glaube ich, dass Du erst einmal genug damit zu tun haben wirst, Arm und Schulter wieder alltagstauglich nutzen zu können. Und den Muskelschwund wieder auszugleichen. Vertraue auf Dein Körpergedächtnis: Alles, was ich vorher mit Links konnte, werde ich wohl wieder können ... sobald die Beweglichkeitsbarrieren nach und nach zurückgehen.


    Nun fühle ich, dass auch mal wieder getrommelt werden muss.

    Verständlich. Ich selbst behelfe mir so: Rechte Hand und zwei Füße am Set. Geht auch, klingt etwas anders, und bietet neue Möglichkeiten: "Die Welt neu erleben". Die linke ist dabei halt nur anwesend.


    Zitat
    Meine Physiotherapeutin hat meinen ersten "Kontakt" mit dem Set (nach ca. 2 Monaten) auch direkt begleitet! Sie hat sich das im Proberaum genau angeschaut und mir gesagt welche Bewegungen gehen und welche ich erstmal sein lassen soll. Das erste Konzert konnte ich dann nach ca. 3,5 Monaten spielen.



    Ich glaube das war eine sehr kompetente Person. Das hier beschriebene finde ich wundervoll und beispielhaft... habe aber Zweifel, dass es die Regel ist.

    Das wäre natürlich super und vermutlich kaum bezahlbar. Aber Du könntet ja in einigen Sitzungen mit Stick und Übungspad mit Rechts zeigen, wo die Genesungsreise für Links einmal hingehen muss. Im Gegenzug wirst Du sicher Hinweise bekommen, wo Du vorsichtig sein musst und womit Du vorankommen kannst.


    Grüße, Michael

    Hallo Andre,


    auf der Karte des DF sind in dem Bereich einige Dutzend Mitglieder eingetragen. Du könntest Dir ja ein paar Drummer heraussuchen und sie dann direkt anschreiben. Da ist dann vielleicht kein Lehrer darunter, aber vielleicht einige, mit denen Du direkt Erfahrungen, Beobachtungen und Ideen am Set austauschen kannst.


    Grüße + viel Erfolg, Michael

    Über Post 26. Der Michael meint, es läge evtl. an zu geringer Sens vom Hihat-Pad, was den TS zu mehr Hardhitting und zu falscher Technik verleitet,

    Stimmt genau, Nick, das lag im Bereich des Möglichen und hat sich nun geklärt.


    Bleibt also die Frage, wo Andre's Überbelastung genau herkommt. Das wird mehrere zusammenwirkende Ursachen haben, die bereits auch von Mehreren schon angesprochen wurden: Am Ende hilft nur genaue Selbstbeobachtung.


    Einen Hinweis zu hohem Stick-Tempo bei geringem Hand-Tempo gab's ja schon in Beitrag #11, mit Links in Beitrag #6 ;)

    und mit der Daunenfeder ist natürlich auch Quatsch! Manno! 'Nem Anfänger son Quatsch zu erzählen. Echt jetzt.

    Ich glaube, Andre hat diese Übertreibung erkannt und verstanden. Und so ganz am Anfang steht er wohl nicht ...


    (so taub ist ein TD11 nicht by Default!)

    Das habe ich seinen Worten bisher nicht entnommen.Wäre das Ding sensibler, könnte er sanfter schlagen, mit weniger Schmerzen. Beides beklagte er eingangs.


    Zitat von »MS-SPO«
    Handtechnik käme erst dann ins Spiel, wenn Deine edrum nicht mehr so taub ist



    Nein, natürlich nicht: Grip und Move kommen immer mit erster Priorität ins Spiel

    Ja, wenn das Pad Töne produziert. Nein, wenn es stummer bleibt, als gewünscht.

    EDrums sind da tricky. Zum einen musst Du da alle Empfindlichkeiten für Dich passend einstellen (wenn die Bereiche reichen), zum anderen beeinflußt auch der Stick selbst und der Drehpunkt, den Du z.B. mit Daumen und Zeigefinger (oder mit dem kleinen Finger) setzt, ein wenig das Rebouncen. Hast Du verschiedene HH-Höhen aussprobiert?

    Ich würde dennoch erst einmal sicherstellen, dass selbst eine auf Deinem Becken landende Daunenfeder auch einen Sound erzeugt. Siehe S. 42 et.al. im "TD15/TD11 Owners Manual"
    (Setting the Pad Sensitivity [F2] (BASIC)
    When you specify the pad type (p. 41), the following settings (basic trigger
    parameters) are automatically set to the values appropriate for each pad, meaning
    that you will normally not need to adjust them. If you wish to make detailed
    adjustments, you can edit the following parameters for each pad.)
    .


    Natürlich gibt es da Grenzen, aber an die solltest Du so nahe wie möglich heran. Auftreffwinkel, Schlaghöhen/HH-Tiefen, veränderte Sticks (etwa umgedrehte) usw. gehören ebenfalls dazu. Das Video legt ja nahe, dass die Becken richtig herum orientiert sind, mit dem "Roland" nach hinten.


    Handtechnik käme erst dann ins Spiel, wenn Deine edrum nicht mehr so taub ist, und sich nicht wie ein Gerät aus dem Fitnesstudio gebärdet (mehr Hauen ist >bestimmt< besser ...). Und dann auch erst unter dem Aspekt, Dir weniger Schmerzen zu verursachen. Spieltechnisch verändert sich jede Handhaltung sowieso beim Spielen zwischen offen-tiefenentspannt und fest, je nach Bedarf, Situation und Können.


    Grüße, Michael

    4tel mit Verdopplung... -> Bahnhof ;)

    Dann wirst Du im Fehlen dieser Technik einen starken Beitrag zu Deinen Schmerzen finden.


    Einfach 'mal die Videos schauen. Bei Igoe siehst Du den Unterschied und hörst ihn kaum. In der Sequenz zeigt er natürlich nicht, wie es geht. Das längere Video zeigt eher seine These "schnell schlagen muss wie ein Spaziergang sein". Sein Schlüssel sind a) der richtige Drehpunkt und b) der richtige Gebrauch von Mittel- und Ringfinger zur Verdoppelung.


    Chad Smith zeigt Dir eine gängige Alternative, bei der die Hochnehmphase "von selbst" die Verdopplung zur richtigen Zeit macht (findet sich auch bei Moeller). Die Hand schlägt 80 BPM, der Stick 160 BPM usw. Bei Smith geht es mit Rebounce, bei Moeller ohne. (Moller bildete Soldaten an der Trommel aus.)

    Und gerade das mit dem 'weichen' Pad verstehe ich nicht, bzw. hab sogar das Gefühl es ist kontraproduktiv. Die echte HH ist ja mal gar nicht 'weich', oder?

    Stelle Dir die Anschläge an ein Bronze- und an ein Edrum-Becken in Zeitlupe gefilmt vor.


    Beim Metallbecken bremst der Stick nahezu sofort ab, kehrt seine Richtung um, und das Becken nimmt dessen Impuls und Energie auf, indem es sich nach unten bewegt und Schwingungen produziert.


    Beim Edrum ist der Bremsweg des Sticks länger, es dauert ein bischen und wenn der Stick dann etwas zurückfedert, reagiert des Edrum Becken eher wie eine feste Wand. (Und bis dahin hat die Elektronik noch nicht einen Ton erzeugt.)


    Der Zeitverlauf bestimmt den Kraftverlauf. Würdest Du das Metallbecken so beharken, wie das Edrum-Becken, würden Dir wohl irgendwann die Hörnerven Lebewohl sagen - und umgekehrt lockt ein beckenzartes Streicheln Deiner Edrum keinen Ton hervor, außer Tock-Tock. Manchen Menschen macht der zeitliche Kraftverlauf kaum etwas aus, andere reagieren da sehr sensibel mit Schmerzen aller Art darauf.


    Soviel zur Beckenphysik am frühen Morgen :rolleyes:

    War schon am überlegen mal ein Mesh-Pad als HH zu testen...

    Das ist ein guter Gedanke. Leider verlierst Du damit die open-close Möglichkeit.


    Oder ich muss mich auf die Suche nach nem kleinen 'leisen' Akkustischen machen ;)

    Ein normales Becken mit HotRods oder Lidwish Sticks würden gehen. Mit dem Lidwish kannst Du auch die Meshes beklöppeln - beim HotRod könnten sie auf Dauer leiden.


    EDrums sind da tricky. Zum einen musst Du da alle Empfindlichkeiten für Dich passend einstellen (wenn die Bereiche reichen), zum anderen beeinflußt auch der Stick selbst und der Drehpunkt, den Du z.B. mit Daumen und Zeigefinger (oder mit dem kleinen Finger) setzt, ein wenig das Rebouncen. Hast Du verschiedene HH-Höhen aussprobiert?


    Am e-Drum gehts garnicht gut, wenn ich da bei 120 mehr als ein paar Minuten am Stück spiele bekomme ich Schmerzen im Gelenk. Anders als 'Erschöpfung', eher wie geprellt, oder gereizt...
    Was ich beobachtet habe, ist das ich es einfach nicht hin bekomme das der Stick auf dem Gummie-Pad vernünftig prallt, ich 'muss' (vermeintlich) mehr Energie aufwenden.

    Mit mehr Energie im Sinne von mehr Schlagkraft wäre ich sehr vorsichtig. Deine Muskeln uns Sehnen formulieren bereits starke Warnungen.


    Hast Du ein Übungspad wie dieses hier? Wenn Dir da Deine Pattern gelingen, sollte es auch auf diesm HH klappen. Ich verstehe das doch richtig, die 160-er BPM 8-tel erzielst Du durch geschlagene 80 BPM 4-tel mit Selbstverdoppelung? Hier ein Beispiel, was ich meine ... denn anders kriegen das diese Jungs auch nicht hin ; -)


    Falls noch nicht: Dein Metronom ist Dein Freund. Das verlangsamte ist ein unerbittlicher Kritiker, das mit dem Wohlfühltempo spricht für sich, und das mit ein paar Schlägen über Deinem aktuellen Limit ebnet Dir den Weg nach Vorne.


    Grüße + frohe Weihnachten, Michael


    P.S.: Hier ein paar schlagende Alternativen zur Selbstverdopplung, ab etwa 01:30.

    Hallo Barbara,


    Du könntest ja auch den Spieß umdrehen und Dich, wenigstens für eine Weile, auf das konzentrieren, was Dir locker von Hand und Fuß geht und Dir Spaß macht. Aus DEM Fundus könntest Du dann erst einmal 'ne Weile schöpfen und ihn sachte ausweiten - das wird schon grooven.


    Auch die zwei/drei ewig misglückenden Schläge könntest Du einfach weglassen - klingt vielleicht auch ? Ich beispielsweise habe mir die linke Hand gebrochen und muss sie noch bis Februar oder so vom Stöckchen fernhalten ... Auch 2 Füße und eine Hand können klingen. Etwas anders, und mit etwas mehr Mühe, aber ... auch da kann Musik drin sein ... und schafft neue Fähigkeiten.


    Mit anderen zusammenspielen ist immer gut. Das ist ein Geben und Nehmen. Möglicherweise wirst Du dann auch feststellen, dass das Timing der anderen Instrumente ... steigerungsfähig ist ... und "zufällig" ist dann auch eine Fachfrau für's Timing dabei. Wenn's Dir Spaß macht, immer ran an die Band. Ein paar Mal wird's vielleicht nicht zusammenpassen, und einige Male schon - Das sind dann die glänzenden Stunden.


    Ich denke, das Geheimnis beim Bandspielen ist nicht das Notenrattern, sondern das Zuhören und Aufeinanderhören. Chad Smith (RHCP) sagte eimal, er sähe sich als Quarterback. Das sieht man häufig auch in den Videos, wie etwa diesem hier: Man hört auf und guckt zueinander ... Chad Smith's Bombastic Meatbats ... und das neben allen Absprachen. Bis auf die Stimme sind hier doch alle Kommunikationskanäle voll aktiv.


    Grüße + viel Erfolg + frohe Weihnachten,
    Michael

    3 Lüfter arbeiten da. Einer sieht aus wie eine gut verohrte Heizungsanlage. Gut still isser aber insgesamt.

    Diese Kühlanordnung ist das hässliche Gesicht der Digitaltechnik. Sieht man von den Hauptfunktionen (Schaltlogik) aller integrierten Gatter ab, dann bleibt eine wichtige Nebenfunktion: der kurzzeitige Kurzschluss. Zu bemerken an extremer Wärmeentwicklung und enormer Abstrahlung (EMV); beide erfordern Schadensbegrenzungen.


    Eine der Alternativen, asynchrone Technik, setzte sich leider nicht durch ... und so halten wir eben mit unseren Rechnern und all den Server-Centern die Kraftwerke am Laufen ...


    (dieser Seitenpfad endet hier)

    @ MS-SPO
    an den "genialen Hack" glaub ich nicht ganz, kaum aufgesetzt schon gehackt (übertrieben ausgedrückt), mit Backup sehe ich`s halt so, kaum gebackuped schon wieder veraltet.


    Zwischendrinbackup, hieße evtl. dann auch gehacktes Backup, und ein Neustes Backup (Edith quatsch) ähh Update, mag vielleicht mit dem Alten nicht so recht. Ich will nix Ausschließen aber ich weiß nicht recht.


    Ich glaube es liegt einfach daran das sich bestimmte Hardware nicht wirklich verträgt. Speziell mit Win10pro. Und erst recht wenn schon ein bisschen veraltet.

    Meine Beschreibung bezog sich auf die Beobachtung, dass man bei Linux mehr mit der Tastatur arbeiten kann, teilweise muss. "Genial" wird's beispielsweise, sobald der admin sich in Skripten, config-Dateiem usw. austobt ;) Gecrackte Software o.Ä. war nicht auf meinem Radar :rolleyes:


    Nun, ich kaufe seit langem bei besagter Quelle und hatte nie Betriebsprobleme. Möglicherweise liegt's daran, dass jene Angebote einfach spielen ?


    Wer sich (Voll-) Backups schenkt, steht irgendwann im Hemdchen da, wenn doch einmal etwas schief geht ... :huh:


    Grüße, Michael

    Festplatte SSD wird immer wieder empfohlen. Welches Betriebssystem genau fährst du.

    SSD kann man (ist im Grunde ein großes RAM als Festplatte, muss man aber nicht. // Hatte viele Jahre Win7, seit Kurzem notgedrungen Win10 - ist aber nicht schlecht.


    Die Liste an Fehlermeldungen, Hinweisen etc. selbst nach regelmässigen Updates, Bereinigungen, Trick`s über "DOS - Oberfläche", etc., keine Verbesserung.
    Das einzige was regelmässig hilft, neu Aufsetzen. Nach spätensten s einem viertel Jahr das gleiche von Vorne.

    Ist mir seit Jahren, sogar Jahrzehnten nicht vorgekommen. Mag es geben, betrifft mich nicht (Wer sich auf der Ebene gerne auslebt, fährt da mit einer Linux-Variante sicher besser. Nicht im Sinne von Fehlern, sondern im Sinne "genialer Hacks"). Was ich allerdings regelmäßig ziehe, ist ein binäres Vollbackup. Das war schon manchmal nützlich.

    Schau' doch 'mal bei notebooksbilliger.de vorbei. Für 1200 € kannst Du dort auch 2-3 Win-Notebooks bekommen ... Mein Win-Model (und seine Vorgänger) arbeiteten tadel- und (nahezu) klaglos.


    Die sind mittlerweile in der Grundversion so flott, dass nur echte Hardcore-Gamer an ihre Hardwaregrenzen stoßen: Im Zweifel das Modell mit mehr USB 3.0 - Ports bestellen, RAM und CPU sind heute eher wumpe. Surfen, Office, DAWS: problemlos. Microsoft-Office kostet natürlich (als Demo mitinstalliert, muss man dann bald kostenpflichtig freischalten). Läuft neu lokal und in der Cloud. Alte Versionen bekommst Du notfalls hier: "software gebraucht" OpenOffice macht nur bei wirklich bescheidenen Ansprüchen Spaß.


    Grüße, Michael

    Hallo Slinor, vielen Dank für Deinen Beitrag. Ein paar Ergänzungen.

    Sorry Michael, ich kann dir in deinem Beitrag nicht mehr folgen.

    Das ist keine Schande ^^ (und vielleicht hat's meine Kleinschreibung verschärft - so ist das halt mit 'ner gebrochenen Linken ..)


    Es gibt Leute die haben ein Talent Sachen kompliziert zu machen.

    Ich denke, da siehst Du in erster Linie den Unterschied zwischen dem geschriebenem Wort und dem gesprochenen oder gehörten. Unser Sehsinn scheint da erbsenzählerischer veranlagt zu sein, als unser Hörsinn. Einen ähnlichen Effekt sieht man auch an transkribierten Noten: "Hilfe, wie kompliziert ..."


    Vordergründig hast Du recht, da machte ich mit einer Fallunterscheidung aus 1 (Talent) 3 (zuhören + nachspielen + grooven), also "komplizierter". Wie auch dieser Thread zeigt, scheint das Thema "Talent" von Haus aus nicht-einfach zu sein. Insofern habe ich - im Gegenteil - durch die 3 Fallbetrachtungen gnadenlos vereinfacht und auf die These "es geht nur ums Lernen" vereinfacht. Der kann man zustimmen (dafür sprechen hier eine Handvoll Beiträge), man kann sie ablehnen, man kann sie weiterentwickeln.


    Was daran Fluch oder Begabung ist, sieht Jede/r anders. Unterscheiden zu können, hat mir bislang gut geholfen :rolleyes:


    Grüße, Michael

    Spass macht es mir nur wenn es 'voran' geht, mir ist klar das man üben muss um was zu erreichen, ist ja bei allem anderen auch so, was mir nicht klar war / ist, wie viel üben bringt einem wo hin...
    Ich hatte die Hoffnung da ein paar Anhaltspunkte zu bekommen, teilweise ist das auch ganz gut gelungen, ich hab für mich beschlossen einfach mal weiter zu probieren und üben.

    Ein guter Entschluss ^^


    Beiträge 51-58 geben gute Tipps.