Beiträge von MS-SPO
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Hallo zusammen,
in einer Ecke hing bei mir so ca. 2 Jahre ein dünnes grünes Deuserband herum, das über das Jahr gesehen späte Nachmittagssonne durch's Fensterglas abbekam. Als ich es neulich hervorkramte, siehe da, war es an manchen Stellen bröckelig, ohne Elastizität und zerlegte sich.
Das macht mich neugierig: Hat Jemand so etwas schon einmal mit Fellen erlebt? Also: lange Standzeit in direktem Sonnenlicht, volle UV-Dröhnung oder so? Zerlegen die sich dann auch irgendwann, wie das Deuserband? Hängt das möglicherweise auch davon ab, ob das Fell klar, rauh oder farbig/schwarz ist?
Danke + Gruß, Michael
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Ok, back to Topic:
Wer Angst hat seine Becken zu polieren und dadurch irgendwelche geheimen "Schutzbeschichtungen"
zu zerstören, dem sei angeraten diese geheime Schutzschicht wieder in Form eines Hartwachses aufzubringen.
Das schützt für viele Wochen oder Monate und bewahrt den Glanz und verzögert die Oxidation.
Was anderes machen die Hersteller nicht.Hallo Beeble, stehe jetzt auch vor der Reinigungsfrage: Welches Hartwachs nimmst Du? Welches bietet sich an?
Danke und Gruß, Michael
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Beim Suchen sah ich RockStix und SteelHammer. Die RS scheinen komplett selbst zu leuchten, die SH leuchten nach, nachdem sie längere Zeit im Licht lagen.
youtube RockStixx
Google RockStixx (ab ca. 20 €)
amazon RockStixxamazon SteelHammer (ca. 26 €)
Hier gibt's auch noch Glassticks (Kunststoff), Video ganz unten, Preis auf Anfrage (hömm hömm)
Neben Google Shopping helfen auch idealo und geizhals bei der Wahl einer geeigneten Bezugsquelle. Na ja, die Rezensionen siehst Du Dir ja sicher auch an ...
Grüße, Michael
~~~ Bilder ~~~~~~~~~~~~~~~~~
(LED an/aus)
(Farbwechsel)(SteelHammer)
(Glassticks)
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Vielen Dank für Dein Update, Nils. Das ist ja Super
Auch sonst spüre ich im Alltag kaum noch Einschränkungen, obwohl die Beweglichkeit noch nicht bei 100% ist. Am Sonntag hab ich dann direkt einen kleinen Gig gespielt (ca. 45 min).
Auch wieder zum Vergleich:
vor Kurzem hatte ich einen Termin bei der Orthopädin, die, offenbar überrascht von meinen Fortschritten, die Arbeit des Physiotherapeuten in höchsten Tönen lobte. Die Beweglichkeit nach oben ist bei 170 Grad, seitlich geht auch gut. Innen- und Außenrotation ist noch am schwierigsten.
Geht mir nach dem Handbruch so ähnlich. Der Arzt gab sein OK, und meine Therapeutinnen waren der Meinung, dass Schlagzeugen die Handbeweglichkeiten fördern könnten. ... Und siehe da: Etwa zeitgleich gehen wieder: Autofahren (Lenken, Drehschalter, Hebel links), 10 Finger an der Tastatur und SNARE und BECKEN. Tragen fällt den steifen Fingern noch schwer, aber seit gestern ... schaffe ich nach etwas "Auftauen" schon fast wieder eine ganze Faust. Das Ganze scheint so ein bischen in Schüben zu gehen.
Auch bei mir: Alltagstauglichkeit JA, vielleicht zu 80 % oder so, und (nahezu) volle Beweglichkeiten wird wohl 2018 noch in Anspruch nehmen. Aber Hey, es geht voran.
Am Sonntag hab ich dann direkt einen kleinen Gig gespielt (ca. 45 min).
Beneidenswert
Weiterhin alles Gute, Nils.
P.S.: "Ergo: Es kann länger dauern - Geduld ist wohl die beste Medizin. " Meine Therapeutinnen sagen häufig: "Das blockiert jetzt überwiegend im Kopf." Was sie meinen ist, dass man sich ruhig etwas zutrauen kann und die teils sinnvolle, teils erzwungene Schonhaltung der letzten Wochen immer mehr aufgeben kann. Benutz' das Teil einfach. Schmerz ist in meinem Fall wenig Ausrede, denn, so mein Arzt: "Wir wissen ja, wo es herkommt. Ruhig ein Stück darüber gehen, damit die Beweglichkeiten zurückkehren." In diesem Sinne ; -)
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Ich werde wohl zwei Beckenständer und einen Snareständer mitnehmen müssen (vom Gewicht her passts, habe sonst kaum was mit).
Meistens sind die Abmaße der Tasche beschränkt: Müsste auf der Webseite der Fluggesellschaft zu finden sein.
Was unterscheidet von der Anmutung her einen Ständer von einem Totschläger oder Knüppel? Hand aufs Herz: Nicht viel (Zweitverwendung). Möglicherweise könnte man die als Schlagwaffen einsetzen? Lässt sich vielleicht vorab über Flughafen oder Fluggesellschaft tel. klären, ob's da Probleme gibt.
Gute Reise, Michael
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Deswegen möchte ich zusätzlich ein Interface benutzen in der Hoffnung, dass sich damit die Soundprobleme erledigt haben.
Tja, und das verwirrt mich Aber vielleicht entwirrt sich ja noch Alles
Grüße, Michael
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Ich schließe sowohl Modul als auch Interface direkt an den Rechner an. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich das Midi-Signal vom Modul zuerst durch das Interface schleifen muss, bevor es zum Rechner geht.
Das klingt nach einem Denkfehler.
Du kannst MIDI vom DTX direkt über USB in Deinen Rechner schicken: Dafür brauchst Du kein Audio-Interface. Ziel im DAW ist dann ein Instrument-Track.
ODER Du verzichtest auf MIDI, gibst das Audio-Signal (kein MIDI!) vom DTX auf das Audio-Interface, und von dort weiter über USB (Audio, nicht MIDI); MIDI-Daten leitet das UR22 NICHT weiter (es erhält sie schon einmal gar nicht). Das geht dann mit dem Audio-Interface. Ziel im DAW ist dann ein Audio-Track.
USB kann hier zwei Datenformate übertragen: USB-MIDI und USB-Audio, alternativ sowie gleichzeitig.
P.S.: MIDI-Daten sind wie die Noten auf einem Notenblatt: still und beschreiben nur, wer wann was wie spielen soll. Audio-Daten sind das, was die Band zu Gehör bringt (Klangerzeugung), wenn sie nach diesen Noten spielt.
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+1 für den Post von MS-SPO.
Vielen Dank, Seven
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Nein, tut es nicht, da samplebasiert & "die DAW" (die Workstation)
Das ist im konkretenDetail richtig, im Ergebnis wieder ähnlich: Zusammengebastelte Sounds
("Synthese" meint (irgendwie) "zusammensetzen", s.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Synthese_(Begriffskl%C3%A4rung) "Synthese bezeichnet: [...] allgemein den Umsatz (die Vereinigung) von zwei oder mehr Elementen (Bestandteilen) zu einer neuen Einheit")
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So, wie ich die beiden Manuals (https://de.yamaha.com/files/do…29767/dtx502_de_om_a0.pdf , http://download.steinberg.net/…22_OperationManual_de.pdf ) verstehe, brauchst Du ein Y-Kabel (S.11), um vom DTX-Stereo-Ausgang auf die beiden Monoeingänge am UR zu kommen. Von dort geht es weiter über ein USB-Kabel (wie beim Drucker: Würfel am UR, das Flache am Rechner) zum Rechner per USB-Audio. So kannst Du das Audiosignal vom DTX als digitalisiertes Audiosignal in eine DAW-Software bekommen. Die Soundkarte wird dabei umgangen.
Wenn Du ohnehin mit einem DAW arbeitest, und Dir die Klänge vom DTX irgendwann nicht mehr zusagen, kannst Du stattdessen die MIDI-Signale des DTX (S. 79) auf eine Instrumentenspur im DAW geben, dieser ein Instrument zuweisen, und dann Dein Trommeln anders hören. (Das spart das UR ein.)
Technisch gesehen passiert bei beiden Möglichkeiten das Gleiche. Das DTX enthält einen Synthesizer, der Drum-Sounds als analoges Audiosignal erzeugt, das DAW hat Instrumente als Synthesizer (Bass, Drums, Brass, Wind, ...). MIDI sagt ja nur, "welche Fläche, wie lange, wie stark" gespielt wurde. Du entscheidest also nur, welchen Synthi Du benutzt.
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ich dünne ihn einfach nach der Haupt-Transiente aus (in einer Millisekunden-Range).
Das ist dieselbe Wirkung, auf andere Weise erzielt
Eine Software- oder elektronsiche Lösung kann nur etwas bewirken, wenn das Rechtecksignal nach der ersten Schwellwertübeschreitung eine Weile ruhig gehalten wird, also nicht sofort neu triggern darf (Latches).
Ich selbst erliege regelmäßig gerne dem Charme der Ursachenbeseitigung und doktere weniger an den Symptomen herum. Sonst ergeht es mir so, wie hier:
Aber Jede/r mag's nun 'mal anders -
Hallo RainAir,
am besten ist es, sich die Signalverläufe mit einem Oscilloscope anzuschauen, um Irrtümer zu vermeiden.
Angenommen, man kann diesen Signalverlauf aus Deiner Beschreibung schlussfolgern - was vermutlich sehr fehlerträchtig ist. Dann legt Deine Beschreibung Folgendes nahe.
Zuerst das normale Triggern. Das RT10-T übersetzt den Schlag (idealerweise) in einen mehr oder weniger steilen Impuls, der also mit der Zeit sehr schnell auf einen Spitzenwert ansteigt und dann wieder sehr schnell abfällt. Stellen wir uns das vereinfacht als einen "steilen Zahn" (ähöm) vor, oder als einen unnatürlich steilen und hohen Gipfel. Das Triggerniveau "fährt" dann diesen Gipfel rauf und runter und macht daraus ein Ja-Nein-Signal:
* im Anstieg unter dem Triggerniveau: NEIN (... ist unterhalb)
* ab und über dem Triggerniveau kurze Zeit später: JA (... ist gleich oder darüber)
* im abfallenden Ast für kurze Zeit immer noch: JA (... ist immer noch drüber oder gleich)
* bei Unterschreiten kurz danach: NEIN (... ist nicht mehr über dem Triggerwert)Die Triggerei macht also aus dem steilen ansteigenden und abfallenden Signal ein Rechtecksignal, das dann Deine Klangerzeugung in Gang setzt. Wann dieses Signal anfängt und wieder aufhört, hängt vom Anstiegswinkel und vom Triggerwert ab: je flacher der Anstieg/Abfall, und je höher der zu erreichende Triggerwert, desto später und kürzer kommt das Rechteck zustande.
DAMIT in dieser Triggerei ein Doppelsignal entstehen kann, gibt es mehr als eine Möglichkeit, wie etwa diese: zwei ineinander übergehende Gipfel, bzw. eine Kerbe im Gipfel, die daraus zwei macht.
Ist dann der Triggerwert über der tiefsten Kerbstelle, entstehen zwei Rechtechpulse, ein Doppeltrigger.
Wenn Du den Triggerwert nicht verändern kannst, und Potis einbaust, machst Du die Gipfel kleiner, ohne ihre Form zu verändern (die schrumpfen einfach gleichmäßig). Damit erhälst Du entweder weiter Doppeltrigger ODER keinen !
Wenn das wirklich der Grund für Doppeltriggerung ist, müsstest Du im Gegenteil einen Verstärker einsetzen, der die Gipfel und Kerbe gleichmäßig in die Höhe schnellen lässt.
Andere Ursache für Doppeltrigger könnten etwa mechanischer Natur sein (Klappern), oder elektrischer (Überschwinger). Wie gesagt, ein Oszi gibt Aufschluss - wenn man ihn bedienen und lesen kann. Beseitigen solltest Du die wirkliche Ursache, also etwaiges Klappern, Nachvibrieren oder elektrische Überschwinger. Eine Software- oder elektronsiche Lösung kann nur etwas bewirken, wenn das Rechtecksignal nach der ersten Schwellwertübeschreitung eine Weile ruhig gehalten wird, also nicht sofort neu triggern darf (Latches).
Grüße, Michael
P.S.: So in etwa wird Dein elektrischer Einfach-Puls aussehen (untere Kurve)
.Und so einen Apparatschik bräuchtest Du:
.Alles andere wäre Blindflug oder Glück
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300 m/s ist schon sehr grob geschätzt, es sei denn du (MS-SPO) weißt bzgl. des Wohnortes (Nordpol?) des Threaderstellers genaueres als ich
Ne, aber ich wollt' Euch 340 [m/s] / 76 [Hz] erparen ...
Weil: Isso, wie Du schreibst
Tut natürlich für die Größenordnung der Frequenz nichts zur Sache
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Ich weiß ja nicht, was sanfter ist, als den Stock fallen zu lassen??
Als Erfahrungswert sind meine Sticks lauter als HotRods (Tendenz zum Besen) oder der Lidwish-Stick. Die Fallhöhe ist das eine, das auftreffende Material sowie deren Verformung das andere
Vielleicht sollte ich mit Helium gefüllte Sticks nehmen??
Vielleicht ok, um sie höher zu stimmen ...
Wir spielen immer noch Rockmusik
Ja, dazu gäb's viel zu sagen, Stichwort "Loudness War" der letzten Jahrzehnte, siehe Bob Katz. // Das Eine wäre die absolute Lautstärke beim Spielen, das Andere die relativen Lautstärkeunterschiede (Dynamik) im Stück und von Stück zu Stück. Als Beispiel: wenn die leiseste Stelle im Stück 15 dB leiser sein soll als die lauteste, dann kann ich eben leise spielen auf 105 dB und laut auf 120 dB (Trommelfelle ade), oder eben leise auf 75 dB und laut auf 90 dB. Hat denselben Effekt, kann sogar besser grooven, erfordert aber Veränderungen. Im Übungsraum ist das machbar, für Bühnen gibt es dann Verstärker
Meine Kollegen haben vorgeschlagen, die Becken abzukleben...das werde ich natürlich niemals tun. Mal abgesehen von den Kleberückständen...ne du!
Die Alternative wäre ein darübergelegtes Geschirrhandtuch o.Ä. oder Teile davon ... kann schon reichen.
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Moskito-Netz übers Set zu hängen
Letzendlich gilt: Versuch macht kluch ...
Da wird aber nicht viel dabei herauskommen. Ein Moskitonetz heißt im Hausfrauenalltag "Gardine". Wenn die Löcher 1 mm Kantenlänge haben, dann "verfangen sich da Schallwellen per Resonanz in der Größenordnung c/(lambda/2) also 300 [m/s] * 2 / 1e-3 m = 60 kHz ... Also: wohl wenig hörbar im Effekt.
Das Netz/die Gardine streut natürlich den Schall etwas ... aber: Wechsle den Raum, und Dein Schlagzeug klingt anders. Will heißen: Reflektion ist das eine, stehende Wellen (längs, quer, hoch, diagonal, "über Bande" ...) im Raum ist das Andere, und das alles wechselwirkt mit Deinen Trommeln und Fellen ... High Noon für alle, die da durchblicken wollen.
Die bessere Wahl wäre es, den Raum noch mehr vollzustellen auf Boden, an Wänden, ggf im Deckenbereich. Bedenke dabei: 100 Hz (BD) sind 3 m hin-und-her im Raum, 1 kHz (Becken) sind 30 cm im Raum usw. Entsprechende zufällig verteilte Nischen musst Du dem Schall schon anbieten. Absorption wird übrigens überschätzt: Diesen Energieverlust gibt es, aber in der Regel sind die Lautstärkeänderung durch oben genannte Effekte dominanter.
Aber selbst wenn ich den Stick einfach auf die HiHat fallen lasse ohne Kraft, dann ist es den anderen schon zu viel!
Da blieben, falls Du es noch nicht versucht hast, andere Sticks (Hotrods, Lidwish usw.) und (noch) sanftere Spieltechnik ohne Einbußen an musikalischem Ausdruck, versteht sich.
P.S.:
Bau dir Breitbandabsorber, die kosten wenig und sind sehr effektiv.
Der voller gestellte Raum bewirkt genau das, und ist ab einem bestimmten Punkt effizienter als einige wenige herumstehende Absorber. "Breitband" ist da auch eher ein Wunsch und nicht immer hörbare Wirklichkeit ... eine Eigenschaft der Wellenphysik.
Wenn schon, dann schraub' Dir ein paar Lochrasterplatten, auch gegen die Fläche geneigt, an Decke oder Wand. Näheres, auch zur Dimensioniereung (Lochdurchmesser, Plattendicke, Wandabstand) findest Du unter "Helmholtzresonator". Mehrere an mehreren Stellen mit unterschiedlichen Dimenisonierungen bringen mehr ... "vollgestellter Raum" halt, wenn Du einmal von der Geometrie eines bzw. mehrerer verteilter Helmholtzresonatoren ausgehst ...
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Also, diese Marke kenne ich nicht. Ich hab' aber vor etwa 1/2 Jahr ein paar Chinesen bei PPC in Hannover und bei JustMusic in Hamburg angespielt: Die meisten empfand ich als recht gräuslich - ist aber Geschmackssache. Einige klangen halt recht "chinesisch", so, wie man es aus dem Fernsehen kennt ...
Die lustigen Bilder ein paar Beiträge vorher, zusammen mit den Bildstrecken über die rustikale Fertigung, sagen auch sicher etwas über die Streuungen im Klangeindruck aus. Tongxiang's müssen nicht schlecht sein, aber blind bzw. taub kaufen würde ich auch die nicht.
Mich irritiert etwas die silbrige Farbe bei angeblicher B20 Bronze Becken (= Zinnanteil 20 %) in einem der Links. Da könnte eine andere Legierung verwendet worden sein. Vgl. Wikipedia und Bonedo's Beckenguide (mit ein paar silbrigen Becken.
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Würde also schon Sinn machen, die mal richtig zu lernen, oder!? :-/
Ja !
Sie geben Dir Übung, Flexibilität und Variationsmöglichkeiten. Nimm dann ein geübtes Paradiddle, probiere es auf einer anderen Schlagfläche, z.B. auf einem Becken. Vertausche L und R. Dann verteile L und R auf zwei Flächen, z.B Becken und Snare oder HH und Becken. Dann spiele es unvollständig, d.h. lasse ein paar Schläge (gekonnt) weg. Variiere die Betonung(en). Variiere das Timing, etwa hin zum Shuffle. Sei überrascht
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Mal was anderes: wie frei spielen lernen? Eigene fill ins!?
Ergänzend zu den vielen guten Vorschlägen:
a) konzentriere Dich auf das, was Du schon gut und sicher kannst
b) schau' Dir etwas von diesem Benny Geb Video über Improvisation und Musikalität ab (etwa, wie aus nur zwei Schlägen etwas Interessantes wird)(Wiederholung, Kontrast, Variation, Form)
Weniger ist mehr - mehr oder wenigerGrüße + viel Erfolg, Michael
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Danke, Implied.
Nur, um's noch besser zu verstehen: Die Beckenlautstärke hängt ja auch vom Anschlag ab. Außerdem sind sie näher am Ohr als Toms UND höherfrequenter, d.h. laut Hörkurve subjektiv lauter UND nehmen einen anderen Ausbreitungsweg zu den beteiligten Ohren. Anschlagstärke, Kontaktart, Kopfform, Stickmaterial usw. haben da starke Variationsmöglichkeiten. Auch Dämpfungen am Becken sind denkbar, wenn auch nicht schön.
Bereits ein geeigneter Sizzler oder ein auf dem Becken sich räkelndes Bändchen aus Nicht-Metall für ca. 0 Euro könnten etwas bringen. (Die Metallscheibe im Beispiel ist natürlich pfui ... Metall auf Metall ...)