Beiträge von firstaidkid

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    Original von arrow
    Abrüsten. Klar wär was. Schleppen ist das eine.
    Kürzere, kleinere Toms und ne kleinere BD wärn das andere, optimalere für mich.


    Stimmt, das ginge natürlich auch. Wobei ich jetzt aber nicht unbedingt den Zusammenhang zwischen (vermeintlich) bescheidenen Fähigkeiten und der Größe der Kessel sehe, aber sei's drum... :D

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    Original von arrow
    strange - bei meinem Mastertouch hatte ich nie Probleme in der Richtung. Kanns sein dass ne Serie "faul" war?


    Hm, ist natürlich möglich. Vielleicht hat mein Set über die Jahre aber auch einfach schon zu viel erlebt und ist zuviel rumgekommen... ;)


    Zitat


    Ich habe über 10 Jahre keine Sticks mehr in der Hand gehalten und startete vor einem halben Jahr wieder.


    Ja, ja - mach mich ruhig neidisch! Hab inzwischen auch seit gut einem Jahr nicht mehr gespielt. ;(


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    Es macht wieder richtig Spass...einziger Wermutstropfen: Mir ist das Drum viel zu gross....was kleines würde meinen bescheidenen Fähigkeiten wohl eher entgegenkommen. ;)


    Wer hindert Dich daran, einfach ein wenig "abzurüsten" und das eine oder andere Tom erstmal wegzulassen? (Muss ja nicht gleich so extrem sein wie bei mir.)

    Hallo Axel!


    Danke Dir für Deine Antwort - gut zu wissen, dass ich mit dem Thema doch nicht so ganz allein dastehe ;)


    Hast Du denn Dein(e) Standtom(s) auch über Rims aufgehängt? Wäre sicher eine Option, bin mir aber nicht sicher, ob das bei meinen Tomgrößen (bzw. dem Gewicht der Toms) wirklich so praktikabel ist. Aber ich lasse mir das mal durch den Kopf gehen... Und wie sieht's denn mit der Bassdrum bzw. deren Beinen aus - sind die bei Dir noch original oder hast Du da was verändert?


    Ich meine, so lange das Set zusammengebaut im Proberaum steht ist das alles ja kein großes Problem. Aber bei jedem neuen Auf- oder Abbau breche ich mir regelmäßig fast die Finger und fange an, das Teil auf's Böseste zu verfluchen... Na ja, vielleicht fällt mir ja auch noch was ein :)


    Danke, °Jens.

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    Original von macmarkus
    na gut. :)


    aber dein set gefällt dir doch trotzdem, oder?


    Klar doch! ;) Will ich ja auch gar nicht abstreiten...


    Dass der Sound Geschmacksache ist - völlig klar. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass einige auf tiefe, andere aber eher auf flachere Bassdrums stehen (die unendlich vielen anderen Variationen erspare ich mir jetzt mal). Aber eher unübliche Größen allein wegen der Optik abzulehnen oder aber sie in erster Linie wegen der Optik zu haben - der Sinn dahinter erschließt sich mir einfach nicht...


    Hatte vorher eine klassische 22x16. Spiele jetzt eine 22x20. Und in Zukunft? Vielleicht eine 26x14 oder eine 24x18 oder oder oder... Bin da offen für alles (okay, zu klein ist mir nix), entscheide dabei aber eben nach dem Klang (bzw. dem Nutzen für mich und meine Soundvorstellungen) und ganz sicher nicht nach der Optik.


    Ist doch herzlich egal, ob jemand das Teil unförmig findet oder nicht, solange einen der Sound überzeugt, oder nicht? :P

    Ähem, vielleicht hätte ich erwähnen sollen, dass ich das Set gebraucht übernommen habe und die Kesselgrößen nicht wirklich beeinflussen konnte? Wie auch immer, Optik ist definitiv kein Thema... 8)

    Bin ja echt erstaunt, wie man sich diesem Thema so vehement über die Optik nähern kann... Ich dachte immer, dass es beim Musikmachen in erster Linie um Töne und Sound geht - oder habe ich da was verpasst?


    Aber wie dem auch sei, letztlich ist es doch alles eine Frage des persönlichen Geschmacks, die eine absolut richtige Wahrheit kann und wird es da nicht geben...

    Mahlzeit!


    Sag mal, gibt's hier zufällig ein paar Leute, die noch Remo-Sets spielen oder sich damit ein wenig auskennen? Hätte da nämlich eine Frage bzw. ein kleines Problem...


    Musste gestern mal wieder mein ganzes Set abbauen und habe mich dabei zum x-ten Mal über diese selten dämliche Hardware geärgert - vor allem die Schrauben am Standtom und die "Beine" der Bassdrum sind echt das Letzte. Die Schrauben halten eigentlich nur, wenn man sie mit roher Gewalt anzieht (um sich dann später natürlich nicht wieder vernünftig öffnen zu lassen...) und die Bassdrum-Beine sind in sich völlig instabil und wackeln.


    Meine Frage an die Experten: kann man diese Teile noch irgendwo auftreiben? Nach gut 10 Jahren sind sie vielleicht wirklich mal verschlissen... Oder gibt es Alternativen von anderen Herstellern, die sich statt dessen anbauen lassen und die womöglich auch die gleiche (oder eine ähnliche) Form haben, damit es nicht gar so gruslig aussieht?


    Bin für jeden Tip und jede brauchbare Idee wirkich mehr als dankbar!

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    Original von josef
    Die Franzosen von Capelle auf jeden Fall schon in den 80ern, später glaub ich auch Remo.


    Richtig - ich spiele noch so eine schicke, mittlerweile gute 10 Jahre alte 22x20 von Remo. Und das Ding ist einfach nur böse... Gerade bei kleineren Konzerten haben wir die meist gar nicht erst per Mikro abgenommen ;) Ist aber alles Geschmacksache, sowohl vom Sound als auch von der Optik...

    Danke erstmal für die schnellen Antworten, vor allem auch für den Link zu diesem anderen Thread - da waren ein paar hilfreiche Ideen dabei! Auch wenn sich bei mir eben nicht nur die eine bestimmte Schraube löst sondern ganz verschiedene...


    Unterlegscheiben aus Kunststoff sind am Start, bringen aber leider keine wirklichen Punkte. Die Stimmschrauben zu kontern halte ich für keine gute Idee, aber vielleicht sollte ich mir mal diese kleinen Dinger von Sonor oder eben diese Lockerz anschauen, vielleicht ist das ja tatsächlich eine Möglichkeit. Thanks!


    Und falls jemand noch Ideen hat: nur zu!

    War in letzter Zeit leider so gar nicht aktiv hier, aber jetzt brennt mir doch wirklich mal ein Problem unter den Nägeln - und vielleicht hat der eine oder andere hier ja noch einen heißen Tip für mich?


    Die Sache ist folgende: Ich habe mir vor einiger Zeit eine Pearl Free Floating Snare mit Maple-Kessel in 14x6,5 gegönnt und finde den Sound immer noch grandios. Allerdings habe ich ein arges Problem mit dem Stimmen bzw. dem selbstständigen Lösen der Stimmschrauben.


    Für einen guten, offenen Klang braucht es eigentlich eine eher lockere Stimmung - die wiederum mit einer härteren Spielweise so gar nicht geht. Das geht so weit, dass ich in regelmäßigen Abständen einige Stimmschrauben in der Hand habe bzw. auf dem Boden finde. Eigentlich muss ich nach jedem Song alle Schrauben überprüfen und gegebenenfalls stärker anziehen - und das gilt sowohl für das Schlag- als auch das Resonanz-Fell. Einmal hat sich sogar schon einer der Schrauben-Aufnahmen gelöst und dann fleißig gegen den Kessel geklappert...


    Das ist wirklich nicht sonderlich lustig - nein, das nervt mächtig - letztlich müsste ich die Snare für jeden zweiten Song komplett neu stimmen oder eben mit einem miesen Sound leben. Dafür war mir das Ding aber ehrlich gesagt zu teuer...


    Hat vielleicht irgend jemand eine Idee oder einen brauchbaren (und finanzierbaren...) Trick für mich? Glaube mal gelesen/gehört zu haben, dass dieses Problem in gewisser Weise konstruktionsbedingt sei - in den aktuellen Versionen werden deswegen jetzt wohl auch Edelstahlschrauben verbaut, die da etwas weniger anfällig sein sollen. Kann mich aber auch irren... Und bevor ich einen Haufen Kohle in 20 Edelstahlschrauben investiere, frage ich lieber noch mal nach. :P


    Ideen? Vorschläge? Oder doch was anderes kaufen??? ?(


    Tausend Dank für Eure Mühe!!!


    °Jens.