Also ich mache es seit ich acht bin. 1982. Tipp: die Stirn gegen eine Schranktür drücken, so dass es sich überträgt!!!
Ich benutze nur meinen rechten Schneidezahn und als sonstige Percussion auch mal die Eckzähne. So einfach kann man ohne Mühe neue Drumstücke schreiben. Dann muss das ganze nur noch auf Keyboard oder Drums übertragen werden. Oder man nimmt den Ton direkt an der Schranktür ab... Wäre man was neues... Klar. weiterbearbeiten mit Rechner. Dann mit Röhrenvorverstärker für max harmonische Verzerrungen.
Klar, schecht für den Schmelz, aber mein Zahnarzt hat mir gesagt, ich hätte gute Zähne... Leider schief, weil ich nie eine Spange hatte
am Einfachsten den Phonoeingang mit e-gitarren-pickups oder billiger mit Plattentonabnehmer direkt an der Schanktür platziert. Muss man testen