So blöd wie es klingt, leg die Schrauben über Nacht in ein Glas Cola ein.
Die Phosphate in der Cola wandeln den Rost um und lässt sich hernach fast schon nur mit dem Wasserstrahl aus den Hahn abspülen.
Du musst nur hernach zusehen, dass sie nicht weiter rosten, also Lack oder Wachs etc.
Beiträge von raziel28
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Das interessiert die Konsumenten dieser Sachen aber leider nicht
Ich glaube doch, schon. Es gibt ja nicht wenige Berufsmusiker die sagen, das Geld wird heutzutage auf der Bühne verdient und da wollen die Leuten eben gerne Musiker bei der Arbeit sehen.
Wie gesagt, ich bin ja Anhänger elektronischer Musik, finde aber nicht nur so manche Bühnendarbietung, die nur aus Synthies und Maschinen besteht stinklangweilig. -
der grundfalsche Ansatz. (Aber Du hast es ja mit dem "fast schon" auch ein wenig relativiert.)
Nun, ich hätte an der Stelle nochmal mehr verdeutlichen können, wieviel Fizzelarbeit das hernach am Rechner ist, die privat unglaublich viel Zeit in Anspruch nimmt und man als zugekauften Service gar nicht erst bezahlen mag.
Mit Hinblick auf den anderen Thread zu den programmierten Drums würde man sogar wahrscheinlich dazu neigen, nach spätestens 20min Beatgeschiebe die Drums lieber zu programmieren, wenn das Timing nicht ganz hinhaut.
Wie auch immer, am Rechner kriegt man es so oder so irgendwie gebogen, das hilft dem Drummer nur wenig, wenn er auf der Bühne Aug' in Aug' mit seinen Zuhörern zeigen soll, dass er's auch kann, keine Frage.Aber, der grundfalsche Ansatz ist da eher Sache der Sichtweise, da wir uns hier ja aber im Drummerforum bewegen hast Du da natürlich recht.
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Also wenn schon programmiert, z.B. während dem Songwriting, wenn die Band noch gar nicht zusammen sitzt, finde ich es als Nichtdrummer immer schwer abzuschätzen, ob das, was ich da am PC zusammen dengle in Real von einem Drummer überhaupt leistbar ist, da habe ich bislang noch nie eine gescheite Software gesehen die einfach mal prüft, was man mit zwei Händen und zwei Füßen zu Wege bringen kann. Deshalb gehe ich oft sogar noch einen Schritt weiter und programmiere die Drums gar nicht komplett selbst sondern arbeite mit Midi's, die von Drummern eingespielt wurden, wenn ich eben im betreffenden Stück ein A-Set einbauen will. Obgleich das allein natürlich noch kein Garant für gar nichts ist, habe ich z.B. Midi's von Simon Phillips, heißt das noch lange nicht, dass ich das meinem Drummer mit 3 Jahren Erfahrung zutrauen kann. Aber zumindest habe ich bis an diese Stelle noch nicht den Faux Pas begangen, vom Drummer vier Arme erwarten zu wollen
Also, bei aller Liebe zu z.B. meinen Cubase Drummaps und Drumeditoren, aber diese Hilfsmittel sagen mir so gar nicht, was der Drummer auf einer Hand können müsste, was er auf zwei Sticks verteilen kann und ob bestimmte Spielfiguren aufgrund der Anordnung der Drums überhaupt Sinn machen.
Ich als Elektronikmusiker hätte und habe es aber in bestimmter Hinsicht leicht, denn alles, was nie live gespielt werden soll kann ja klingen wie es will. Denke ich aber z.B. mal an Schiller, da wundert es wenig, dass er nicht selten zwei Drumsets auf die Bühne bringen MUSS, wenn man einen gewissen Livecharakter aufrecht erhalten will. -
Hallo,
es schickt sich ja eigentlich nicht an, da ich selbst kein Drummer in dem Sinne bin, hier etwas dazu zu schreiben, also, meinen Kommentar bitte nur relativ betrachten.
Also, was mir auffiel war ebenfalls, Du hast einen sehr hohen Skill, nur das Timing galoppiert vor allem bei den Fills davon. Für eine Studioproduktion wäre das fast schon "wurscht", da ich da das Timung zurecht rücken kann, live klappt das halt nicht. Aber, live setzt sich eh so langsam durch, dass die Bandmitglieder ein Metronom in Ear haben.Dass Du in dem Video so viele Spieltechniken reinpackst, empfand ich persönlich jetzt aber nicht so schlimm, es geht ja um ein Drumsolo und da sollen die Drums ja zeigen, dass sie da sind
Noch etwas, was bisher, glaube ich, noch nicht erwähnt wurde, Mikrofonierung und Mix klingt sehr gelungen, mit dem Setup könntest Du nach meinem Dafürhalten auch gut an Webkollaborationen teilnehmen, wenn jemand für seinen Song gute A-Drums sucht. -
Was auch eine Rolle spielen kann ist, wenn bei einem so großen Raum am Zoom die Mikrofonkompression eingeschaltet ist, dann hören sie später beim Abhören die Raumreflexionen unter Umständen ungewünscht lauter an, als sie es in Natura wären- Ich meine, wenn ihr in dem Raum spielt, gewöhnt sich ja das Ohr an das akustische Ambiente und blendet ja solche Reflexionen bewusst aus und egalisiert solche Verzögerungen. Das Zoom kann das aber nicht. Ich würde mal zusätzlich empfehlen, stell mal das Zomm dort auf, wo ein Zuhörer den besten Klangeindruck hat, wahrscheinlich irgendwo in der Mitte des Raumes. Dann in 4Ch. Technik aufnehmen und die beiden Dateien wieder mischen.
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Ich vermute eher, dass das Zoom statt dem Schlagzeug direkt nur die Raumreflexion aufgenommen hat.
Oder aber, falls Du in 4Ch-Technik aufgenommen hast, hast Du Dir 'die falsche Datei' angehört.
Ich habe zwar das Zoom H2n, dürfte wohl aber beim alten H2 genauso sein, dass pro Mikrofonpaar eine Datei geschrieben wird.
Falls dem so ist, müsstest Du beide Dateien in die DAW oder min. z.B. in Audacity holen und gemischt abhören, dann stimmts wieder -
Hallo zusammen,
natürlich, alles halb so wild und ich bin ja für Frickellösungen zu haben.
Das mit dem Schlauch statt dieser Plastiktülle versuche ich glatt mal, Gummidichtungen habe ich auch noch in Hülle und fülle in meiner Werkstatt.
Da darf halt bei mir nichts schrinnen, da ich die Becken teils extrem leise spiele. Das ist halt keine Anwendung in einer Band, sondern Recording für meine Ambientsachen mit allerlei eher ungewöhnlichen Klängen.
Vorgestern z.B. stand ich in der Werkstatt und habe mit Alurohr und Moosgummischlach Schlagklöppel für die Becken gebaut mit genau dem gewünschten Ergebnis, es sind annähernd keine Anschlagtransienten mehr zu hören, sondern nur noch die Resonanz der Becken
Heute nun ist der Kontrabassbogen eingetroffen... ich glaube, ich mutiere noch zum Beckenfetischistzur Beckenreinigung...
Wasser und CD.... ähm CD? -
Hallo zusammen,
ich habe da nochmal eine Frage...
Gelegentlich, beim Anspielen der Becken höre ich so ein leichtes Schrinnen, wie man es kennt, wenn bei Vibration eine Schraube nicht angezogen ist.
Ich habe eine Weile nach Fehlern in meiner DIY-Konstruktion gesucht, konnte aber trotz Optimierung nichts finden, außer, dass im Beckenständer die eingefahrene Stange unten im Basisrohr zuviel Spiel hatte, was ich nun mit etwas weichem Schrumpfschlauch in den Griff bekommen konnte.Das komische Geräusch ist aber weiterhin da und ich habe nun folgenden Übeltäter ausmachen können:
Bei den Stackern von Gibraltar befindet sich unter dem, wie nennt man das Kunststoffteil, welches über den Gewindestab geschoben wird und das untere Beckenfilz aufhimmt...
...eine breite Unterlagsscheibe. Diese Scheibe ist wohl dazu da, damit das auf dem Bild gezeigte Kunststoffteil nicht über den Sitz geprügelt werden kann.
Ich habe den Eindruck, dass dieses Schrinnen genau an dieser Stelle passiert, das Kunststoffteil schrinnt also gegen die Unterlagsscheibe.
Kennt ihr diesen Effekt? Was tut ihr da, Gummidichtung zwischen Scheibe und Beckenaufnahme?Oder ist das das Becken selbst, welches gegen die Kunststoffhülse im Bereich des Mittenlochs schnarrt? Was hilft dann? Gibt es da bessere Beckenaufnahmen aus Hartgummi?
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Ahja, also im Prinzip ganz normale Metallpflege. Ich schau mich mal in den Threads um, vor allem wegen dem Stickabrieb, die Patina an sich würde mich nicht so sehr stören.
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So, kleine Rückmeldung,
die Becken sind mittlerweile eingetroffen und auch allerlei Kram & Kleinkram dazu, also, normaler Beckenständer und einige Stacker.
Wenn die Sachen dann mal da liegen und man sich alles genau anschauen kann, ist die Lösung eigentlich recht schnell gefunden, vor allem mit den Stackern hat man ja eine wunderbare Bastelware in der Hand.
Lange Rede,,,,, das hier ist daraus geworden:Die Becken haben so kleine helle Flecken, schaut aus wie Abrieb von Trommelstockköpfen?
Wie bekommt man sowas wieder runter, bzw, gibts allgemeine Pflegetips? -
Evtl. ist dir das nicht bekannt: Becken müssen auf dem Ständer nicht zwingend (man achte auf die Doppeldeutigkeit des Wortes ) festgeschraubt werden
Stimmt wohl....
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Ich denke 5 Becken übereinander wird instabil und wackelig... schon mal über so eine wand nachgedacht, die es in den Läden gibt, an denen die Becken präsentiert werden? Vielleicht funktioniert das ja auch?
Das funktioniert sehr wahrscheinlich, in den Läden klappt das ja auch
Ich hatte auch schon mal in die Richtung gegoogelt, also Cybmalstand Showroom etc, aber nichts passendes gefunden. Wobei jetzt speziell an einer Wand auch leicht mit den herkömmlichen Schienenwinkel, Regalsystemen zu realisieren wäre. Ich bin aber mal noch offen für alles, morgen oder Montag treffen die Becken bei mir ein, dann habe ich eine genauere Vorstellung von Größe und Gewicht der Teile, sowie den Abständen, die ich da gerne hätte. Na, mal sehen, einen normalen einfachen Beckenständer habe ich auf jeden Fall schon da, also bissi herumspielen geht so oder so und auch die Stacker sind schon da. Wenn es so nicht klappt mit dem Stapeln, denke ich mir was anderes aus. -
Ok, dann reichen die Stacker mit Sicherheit aus...
Aber: Ein paar dezente Beckenwirbel kann man nicht einfach so aus dem Stegreif, das dauert 'ne Weile, bis man das kann...
lg
Oh, das glaub ich wohl.
gut, ich kann Keyboard spielen und auch Cajon, Djembe, ich habe so ein bisgen die Hoffnung, dass mir das bei der Handkoordination zum Vorteil gereicht -
So Leute,
kleine Rückmeldung auch von mir...
heute ist bei mir das Wroka Easytriggerset für meine 14er Tom eingetroffen und zeitgleich auch ein bei eBay geschossenes Alesis DM5.
Der Einbau des Triggers ist im wahrsten Sinne des Wortes easy und hat mit verbohren der Klinkenbuchse gerade mal 10min gedauert.
Gut, die alte Trommel hat wohl schon so einiges Leid hinter sich gebracht, als ich das Fell abgenommen hatte (wo zum Teufel nehm ich einen Vierkantschlüssel her,.... ahh, wenn man den Bitschraubersatz hier Rückwärts benutzt... dieser Vierkant passt perfekt ) kam mir ein äußerst säuerlicher Geruch nach Essig entgegen. Sämtliche Schrauben sind übelst verrostet, sodass es schon spannend wird beim Austausch, ob die Kreuzschlitze diese letzte Prozedur noch überstehen werden...Angeschlossen.... scheisse, der Einschalter des Alesis ist irgendwie in seine Einzelteile zerfallen, also, Gerät aufschrauben und schauen... tatsächlich, ein Gestängeschalter, das Gestänge liegt herum, die Kontaktschienchen, die Federn, lauter so Fizzelzeug. Fluchen brauche ich an der Stelle nicht zu erwähnen? Egal, halten wir es kurzweilig, eine halbe Stunde später ist der Schalter wieder zusammen geforensikt und tut auch seinen Dienst.. ich beschließe, diesen Schalter NIE MEHR zu betätigen, das gesamte Rack, wo das Alesis rein soll wird ohnehin erst via Master/SlaveSteckdose gestartet, wenn der Rechner anläuft.
Also, Trommel ans Alesis angeschlossen, erster Schlag mit dem Malletklöppel.... GEIEL! Klappte also auf Anhieb, obgleich ich das Meshfell zunächst nur sehr sachte gespannt hatte, ich weiß ja nicht, was es aushält.
Dann noch ein paar Feinheiten am Alesis parametriert und ab geht das.Nun muss die Trommel die Tage nur nochmal auseinander, um sämtliche Schrauben gegen neue Edelstahlschrauben zu ersetzen, vielleicht bekommt die alte 14er Basix auch äußerlich mal noch ein bissi Politur, mal sehen. Der Vierkantschlüssel ist auf jeden Fall bestellt.
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Hallo zusammen,
also gut, nochmal etwas ausführlicher, so ohne Zusammenhang ist es ja nix.
Also, ich möchte gelegentlich in meine elektroniklastigen Produktionen mit den Blechen (Becken) Sounds hinzufügen, die so in ihrer Art als Samples schwer oder gar nicht zu bekommen sind, hier bei z.B: nur mal das typische Cymbalroll auf dem Ride genannt, aber auch abgefahrenere Sachen wie z.B. hier:
https://www.youtube.com/watch?v=ft-kEoO55lM
Dabei aber nicht so sehr an avantgardistisches Zeuchs denken, solche Sounds eignen sich auch wunderbar, um sie als Samples weiter zu verarbeiten.
Schlagzeug möchte ich also nicht lernen, dafür habe ich derzeit weder die Zeit noch den Platz, ich baue mir aber gerade aus einer 14er Tom einen Drumtrigger, mehr dann aber für solche Ethnogeschichten einzuspielen wie man es z.B. für Surdo oder Taiko braucht, spielt sich mit Klöppeln in der Hand eben leichter als auf der Klaviatur oder mit diesen Fingerpads.Nun kommt als noch ein Satz Blech dazu, den ich dann eben mit Mikrofon abnehmen will, mal kucken, ob dafür mein bewährtes AT2035 ausreicht, soll aber jetzt und hier noch gar nicht die Große Rolle spielen. Mit Blech meine ich übrigens einen Paiste 302 Beckensatz, also 20" Ride, 16" Chrash und 2 HH 14" Becken, wovon ich zunächst eines als Becken nutzen möchte, dazu käme evtl nochmal ein Dazu kommt evtl nochmal ein 18" Ride, welches ich aber erst in zwei Wochen mal anspielen kann und entscheide dann, ob es die Sammlung klanglich ergänzt oder nicht.
Aus Platz- und evtl später zu Showzwecken täte sich halt so ein gestapelter Turm anbieten, obgleich mir schon klar ist, dass ich dann das Ride z.B. nicht mehr in der Glocke anspielen könnte, da ist ja dann das nächst höhere Becken im Weg.Was aber schon jetzt ein guter Tip war, waren diese Stacker, denn wenn ich dann doch auf die Idee kommen sollte, ich baue mir lieber eine Art Traverse mit den Becken nebeneinander, kann ich die Stacker schon direkt verwenden. Sollte ich aber das Ride lieber doch einzeln auf einem Ständer haben wollen, nun, ein einzelner Ständer kostet ja nun nicht die Welt und wird sich ganz sicher dann in meinem Equipment befinden, schon alleine für was auch für abgedrehte Sachen. Letztes Jahr z.B. bin ich über den sehr wohligen Glockenklang unserer Gugelhupf Backform in der Küche gestolpert, den musste ich glech aufnehmen und wurde auch direkt in einem Song verarbeitet.
Ich gebe mal hier noch ein Soundbeispiel von mir an, wird Euch Drummer natürlich jetzt nicht aus den Puschen hauen, klar...
https://app.box.com/s/2zjo7r6xv24anc6wixg7
Ich möchte z.B. im Introteil noch paar dezente Beckenwirbel...Rolls einflechten. Oder man achte mal auf die Stelle bei 02:14, der Übergang zur Ankündigung des Hauptteils.
Was die andere Trommel betrifft, die ich umbauen will, wird im Song bei ca 01:40 klar um was es geht.Ich weiß, das ist natürlich aus Eurer Sicht überhaupt kein handwerklicher Anspruch, da wirds eher darum gehen ob und wie lange einer 180bpm in 16tel auf der DoubleBD tight auflösen kann...
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Das hängt maßgeblich vom Gewicht der Becken ab. In der Regel sollte das ein vernünftiger Beckenständer halten (wenn alles ausbalanciert ist, sowieso). Hatte mal über einem 22" Ride noch ein 18" China, das hält schon.
Wie viel sollen denn eigentlich übereinander??
Wenn alles klappt, sprich, je nachdem was sich in meiner Spiel- und Aufnahmepraxis herauskritallisiert werden es wohl etwa 5 Becken werden, schaut also am Ende aus wie ein Weihnachtsbaum -
Hallo,
im Moment scheint mir 8 mm in Mode zu sein, früher war es wohl 6.
Grüße
Jürgen
Ok...
So, jetzt bin ich gerade bisserl am Suchen und durchdenken, die meisten geraden Beckenständer haben ja oben ein Gelenk um das Becken schräg zu stellen. Wenn ich da anfange, mein 'Türmchen' drauf zu bauen, das hält doch das Gelenk sicher nicht aus? Oder geht man dann mit den Stacks VOR das Gelenk... könnte ja gut sein, dass das Gelenk selbst auch wieder mit 8mm Gewinde angeschraubt ist. Einfach nur gerade hoch würde (in meinem Falle) ja völlig reichen.
Oder aber, man baut so einen, sagen wir mal 5fach Turm gar nicht mit herkömmlichen Beckenständern auf, sondern mit einem anders genannten Grundgestell/Dreibein. -
Beckenständer / Beckenarme gibt es in der Regel mit zwei unterschiedlichen Gewinden: 6mm und 8mm.
Darauf müsstest du achten, wenn du einen Stacker draufsetzen möchtest.
Dane für die Info! Was ist denn gängiger, 6 oder 8mm?
Da ich im Moment noch gar keinen Beckenständer zu den Becken habe, wäre ich noch komplett wahlfrei. -
Saugut Leute, das ging ja fix!!
Stacker heißen die Dinger also. Ich sage ja immer Google funktioniert am Besten, wenn man die richtigen Suchbegriffe kennt
Ich dank' Euch, Leute!