Beiträge von Soul

    wenigstens einer der mich lobt

    Nun, David, schau dir doch einfach mal, ganz unabhängig von Aufnahme- und Tonqualität, die Videos von m_tree an und vergleiche mal das Gespielte dort mit deinem Zeug. Merkste eventuell dann ja selbst. Ich habe trotzdem allergrößten Respekt vor Dir. LG Ralf

    ich verstehe nicht warum mich starschlagzeuger und profis loben mit denen ich jeden Tag in Kontakt bin

    Ich auch nicht

    Habe es mir gerade angesehen… früh am Morgen beim Käffchen 😬

    Dislike/Like …. Nun ja, Menschen sind nunmal unterschiedlich und legen auf unterschiedliche Sachen Wert, dementsprechend bewerten sie. Nicht jede/r macht das konstruktiv.

    Für mein Empfinden:

    Like - Aus Sicht als Drummer, sehr gut gespielt.

    Dislike - Aus Sicht eines normalen Hörers, der keine Ahnung vom Drummen hat, schlechtes Video, ohne Ausdruck, steifer Drummer …. Nirvana war Energie, das ist es nicht. Kiekste DG an, dann weiß was ich meine. Ich denke, das erwartet der geneigte Nirvana-Hörer 😉


    Deine Frage (Enttäuschung) hier zum Dislike erweckt in mir den Eindruck, Du möchtest allen Menschen gefallen. Schwieriges Unterfangen, ohne positiven Ausgang 🤘🏻

    Na Sound eben, weil der über Inear eben nicht von jedem für gut befunden wird, weil Inear nicht das gleiche räumliche und „druckige“ Gefühl vermittelt wie ohne Inear.


    Ich hatte vergangene Woche über Inear auf einem A-Set gespielt und empfand das als sehr schlechten Sound. Habe zwar alles gehört, aber das war es auch schon. Dennoch spiele ich weiter mit Inear, weil ich mir nicht das Gehör kaputt machen möchte, der Sound ohne Inear ist dennoch besser.

    Ich war selbst jahrelang als Gitarrist auf unterschiedlichen Bühnen, von klein bis groß, und ob das einen Unterschied macht. Als Gitarrist habe ich Inear abgelehnt, was auch unser derzeitiger Gitarrist macht, weil es einfach mal nicht das Gleiche ist und da schon etwas fehlt. Halt persönliche Geschmacks-bzw Wohlfühlsache eines jeden. Warum soll das also Kokolores sein? Und mein Akustikset baue ich schneller auf als das E-Drum. Aber egal, muss jeder für sich selbst herausfinden, ist halt meine Meinung und nicht pauschal für alle gedacht gewesen 😉

    Ich denke gerade für Anfänger ist es schwer sich an den Klick zu gewöhnen. Das lernt man nicht in ein paar Wochen.

    Aber dann wird der Klick ein guter Freund, der einen immer an die Hand nimmt wenn man es will.

    Yupp, kann ich bestätigen 😬 spiele jetzt seit 8 Jahren und seit 2 Jahren in einer Band, immer mit Klick. Anfangs war es ne Katastrophe und ich musste ständig den Klick ausschalten. Die ersten Livekonzerte habe ich immer ohne Klick gespielt. Auf den Aufnahmen war ich dann meist viel zu schnell… schneller werdend, der Band hat‘s nichts ausgemacht, auch heute noch nicht. Mittlerweile klappt es sogar sehr gut mit Klick, kann auch mal kurz schneller oder langsamer werden und finde meist dennoch zurück. Ich möchte den Klick nicht mehr missen, gibt eine gute Orientierung, gerade wenn eine langsame Nummer auf eine schnelle folgt. Manchmal folge ich einfach auch dem Gitarristen, Bass zieht mit. Wenn der Sänger Schwierigkeiten bekommt, dann gibt er ein Zeichen und wir beruhigen uns alle wieder 😂 Im Prinzip harmoniert es sehr gut mit uns, keiner nimmt dem anderen etwas krumm, aber dennoch wird versucht, bestmöglich abzuliefern. Jeder kennt seine Schwächen und Fehler, das muss niemanden noch unter die Nase gerieben werden. Läuft würde ich sagen ✌️

    Größter „Nachteil“ bzw Schwierigkeit wird sein, dass die Band keinen akustischen Drumsound mehr im Rücken hat, sondern Inear oder Kopfhörer nutzen muss oder halt Monitore, die dann hoffentlich nen guten Sound liefern. Ist bestimmt nicht jedermanns Sache.

    Vorweg, ich habe noch keine Live-Erfahrungen mit meinem E-Set, das soll sich aber bald ändern.


    Aktuell spiele ich in zwei Bands, eine davon mit E-Drum (Singer/Songwriter -Soul, Funk, Blues), die andere Band klassisch mit A-Set (Rock). Ich brauche also beides.


    Die Band mit E-Drum probt aufgrund von Proberaumverlust nur noch im Wohnzimmer (alle über Inear) und daher musste ein E-Set her. Ich fing billig an (Alesis), das war aber sound- und spieltechnisch eine Katastrophe. Dann stieg ich auf Roland TD17KVX um, das war ein Quantensprung und für die Wohnzimmerproben absolut ausreichend. Irgendwie merkte ich aber nach ein paar Wochen, dass ich plötzlich Schwierigkeiten auf dem A-Set bekam, da plötzlich Fähigkeiten „verloren“ gingen. Die Wege am A-Set sind weiter (Schwierigkeiten bei schnellen Singles) und auch das Anschlagverhalten/die Dynamik am A-Set verschlechterte sich (Ghosts auf der SN, Sensibilität der HH usw waren plötzlich schwieriger). Deshalb entschied ich mich, das TD17 wieder zu verkaufen und holte mir das Roland VAD503, allerdings mit einem 12“ Tom statt des originalen 10“ Tom. Dazu noch ein CY16R als zweites Crash und die VH14 HiHat. Die Wege an beiden Sets sind nun fast identisch und das Ansprechverhalten hat sich enorm verbessert, fast wie am A-Set … fast … Ein paar kleine Abstriche zum A-Set muss ich schon noch machen.


    Sounds habe ich mir zwei Pakete von Drumtec gekauft, die erfüllen im Moment noch sehr gut ihren Zweck.


    Für die Proben bekommen alle meinen Masterout, den sie sich individuell in der Lautstärke über den Mixer (Zoom LiveTrak 20) auf ihr Inear legen können. Die Proben funktionieren mittlerweile sehr gut, und ich muss leider auch zugeben, der (Gesamt-)Sound ist sogar besser als mit meinem A-Set, was dazu führte, dass die Band den Wunsch äußerte, dass ich auch live damit spiele. Diese Entscheidung steht mir aber frei.


    Live muss sich das Set also erst noch beweisen, da bin ich aber gerade etwas skeptisch, da eben beim TD27 nur der Masterout zur Verfügung steht. Hier wären einzelne Kanäle wahrscheinlich sinnvoller für den FOH.


    Na mal schauen, was hier noch an Beiträgen kommt, vielleicht werde ich ja auch inspiriert mutig zu werden.

    Bin auch schon eine Weile auf der Suche… aktuell spiele ich die Zildjian Dark Customs …. Den Klang finde ich supi, aber sie sind halt auch laut, zumindest aus heutiger Sicht. Als ich die Becken vor 5 Jahren gekauft hatte, wollte ich sie ursprünglich wieder zurückgeben, weil ich sie als viel zu leise empfand 😳 jetzt suche ich was klangvolles, ohne die schneidenden Obertöne, wenn ich mal etwas kräftiger spiele. Bislang fand ich einzelne Becken der Meinl Byzance Serie sehr gut, aber da gab es auch enorme Unterschiede. Masterworx und Sabian hatten auch was, aber welche Becken genau, kann ich grad nicht sagen.

    Thema Üben ... Mal ganz unabhängig von Anzahl und Genre der Songs .... leicht ist da gar nichts ... jeder der Songs hat (für mich) ein paar Herausforderungen ... spiele jetzt seit 7 Jahren, schon recht passabel, würde ich sagen, aber leicht ist es deswegen nicht, wenn man es sauber spielen möchte und es grooven und nicht nur so ähnlich klingen soll


    don't stop believin - die ganze Zeit open handed ... muss man erstmal hinbekommen

    dynamite - HH Öffnungen am Ende des Songs ...

    viva la vida - Fills Geschwindigkeit

    agt - 16tel HH, Snare Fills sauber spielen

    engel - cool bleiben, nicht ziehen, Pausen beachten

    angels - noch cooler bleiben, saubere Fills


    bekomme ich zwar alles hin, aber besser geht immer ..... und insgesamt betrachtet würde ich sagen, Anfänger like ist da gar nichts, alles eine Frage des eigenen Anspruchs natürlich. Warum da aber dennoch jede/r mitmachen kann liegt wahrscheinlich daran, dass es wahrscheinlich total egal ist, was man spielt, weil es eh niemand hört, außer vielleicht der direkte Nachbar. Der Sound kommt von der Hauptband über die Stadionboxen, das Anfield (Wir) sind nur Optik ... von daher ... locker bleiben ... geht nur um den Spaß


    Einige Songs kannte ich bis dahin noch gar nicht, nie gehört ... meine Frau schon, meine Tochter auch 8| :D (zumal die beiden immer sagen, na deine Musik kennt doch auch keiner, wer will das schon hören ... Banausen) ist halt nicht mein Genre, aber Fakt ist mal, ich lerne gerade dazu und das bringt mich bei meinen eigenen zwei Bands wieder ein Stück weiter


    ... moinsen :*

    Das ich nicht genügend Geld (und Platz) zur Verfügung habe, um mir noch mehr…. je nach Situation und Genre …. Becken, Snare und Kessel zu kaufen. So muss ich immer einen Kompromiss finden … die Hölle!


    … und das vor allem Sänger noch nie selbstständig auf die Idee gekommen sind, mal beim Tragen mit anzupacken 😂✌️

    Interessiert, wenn überhaupt, nur Deinen/r unmittelbaren Nebenmann/frau was Du da spielst, der Rest merkt das nicht, das Publikum sowieso nicht. Es sei denn, alle müssen ruhig sein und Du langst volle Kanne in Snare und Becken 😂 dann geht was 😂👍

    Die Hauptband ist abgenommen und übertönt alles ✌️ also besser üben, gut auszusehen 😜

    Nein, so klingt es angenehmer, HH vielleicht n Ticken zu präsent, aber ich höre das hier auch nur mit Handy und Kopfhörer. Live direkt vor Ort kann das schon wieder ganz anders wirken. Was mir allerdings jetzt beim Hören ohne Schauen sofort aufgefallen ist, dass mir der Fuß zu nervös klingt. Ich weiß, soll so sein und ist technisch alles sehr anspruchsvoll 👍 solche Sequenzen gekonnt eingebaut, finde ich immer gut, auf Dauer wäre es mir persönlich zu nervös.

    Ich kann nicht so spielen, von der daher erstmal gut und Hut ab, würde ich auch gerne mal hinkommen. 👍


    Wenn Kritik gewünscht: Meine Ohren und Augen als einfacher Hörer sagen, die Dynamik (Lautstärken der einzelnen Teile im Verhältnis zueinander) sind noch ausbaufähig, groovt dadurch irgendwie noch nicht so richtig und der optische Ausdruck wirkt verbissen, wie Trommla auch schon erwähnte.

    Weiß nicht, also mit diesen Songs ziehen die bisher nicht wirklich n Schnitzel vom Teller 🙄


    Irgendwie schleicht sich mir der Verdacht, dass die Veranstaltung bislang noch auf kein großes Interesse stößt, trotz ihrer Sponsoren. Jetzt werden schon Freikarten verschenkt und ordentlich Rabatte gegeben.