Beiträge von cymbal65

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    Schaut euch das mal an, da kann ich mir schon vorstellen dass, ein Becken seine Materialstruktur verändert und damit seinen Klang.

    Das "Geilste" was mir mal passiert ist: mir ist mal ein Overhead Mic.-Ständer ins Set gekippt, genau zwischen mir und die Trommeln

    und die Helfer an der Bühnenseite haben überall hin geglotzt, nur nicht zu mir X(

    Das ganze natürlich bei einer relativ fetten Stadtfestshow mit 2000+ Zuschauern :wacko:

    Hallo Trommlergemeinde!


    Ich bin vor geraumer Zeit bei MS uber die Beckenschmiede T-Cymbals gestolpert, und die haben mein Interresse geweckt.
    Und als ich, im laufe des letzten Jahres meinen Fuhrpark gründlich auf den Kopf gestellt habe, war es auch Zeit für neues Blech.
    Ich habe mir, für mein Tama SLP Bubinga, ein Satz Crashes aus der T-Cymbals T-Xtra Serie bestellt (und darauf hin, für meine anderen Sets weitere).
    Nun meine Rezension: Mir ist klar dass, gerade bei Becken die Vorstellungen, unter uns Drummern, sehr divergieren. Ich kann, also nur meine Sicht der Dinge wiedergeben (meine Soundvorstellungen bzw. was ich von Becken erwarte).


    Nun zu den Becken: Für mein SLP, T-Xtra 15",16", 18" Medium Crashes, 17" Light (thin) Crash.
    Die T-Xtra Serie von T-Cymbals geht schwer in die Richtung Z A-Custom oder S AA oder AAX, sie klingen richtig schön und sind für den Rock-Pop Bereich genau das Richtige.


    Für Mein Starclassic Maple (Krawallband, irgendwas zwischen Mororhead und AC-DC) habe ich mir T-Cymbals Metalshop und Punkhead zugelegt.
    16", 17, 18" Metalshop Crashes 17" Punkhead Crash, 20" Metalshop Ride.
    Die Metalshop und Punkhead Becken sind sehr durchsetzungsstark aber nicht so "bissig" wie B8 Becken. Sie sind trotz der Lautstärke, sehr fein im Klangbild. Genau die richtige Medizin für die Metal-und Hardrock Fraktion.


    Für meine dritte Bude (Odery Eyedentity Sapele) habe ich mir einen Satz Crashes aus der T-Altenative Serie zugelegt.
    15",17" Medium Crashes, 16" Light Crash.


    Diese Becken sind sehr feinzeichnend und haben ein sehr dichtes Klangbild. M.E. sind die T-Altenative predestiniert für den Bereich Funk, Fusion, Jazz u.Ä.
    Also nix für die Krawallfraktion.


    Alles in Allem bin ich mit diesen Becken mehr als glücklich, die klingen wirklich großartig und haben auch noch einen arttraktiven Preis, z.B. kostet ein 18" T-Xtra Medium Crash 189€.
    Die Preise der anderen Serien Serien sind etwas unterschiedlich, bewegen sich aber in einer ähnlichen Größenordnung.


    Wenn man auf der Suche nach neuem Blech ist, oder ein kaputtes ersetzen muss und auf "Logos" keinen Wert legt sondern nur der Sound interressiert, sollte sich dir T-Cymbals mal ansehen.


    Ach ich vegaß... die T-Cymbals sind handgedengelte Türken aus B20.


    Nochmal Kurz: Melalshop/Punkhead,der Name ist Programm, das Richtige wenn man es mit Marshall Full Stacks und Ampeg SVT zu tun hat.


    T-Xtra: Für alle Stilistiken brauchbar, gediegenes Klangbild. (z.B. Crashes von 14"-20" in light, medium und heavy, für jeden etawas dabei)


    T-Alternative: für die "Feingeister" ;)


    PS. Was die Serienstreuung betrifft: Da kann ich keine Aussage machen, da ich kein Becken der selben Serie und Größe habe, ich kann nur sagen, dass die Becken die ich bekommen habe, meine Erwartungen übertroffen haben.

    N`abend!


    Also Hebbe hat eigentlich schon alles gesagt.
    Was die Langzeithaltbarkeit betrifft, das wird sich finden.
    Natürlich ist Delmar Wrap oder auch TW deutlich robuster.
    Allerdings denke ich: wenn das so behandelt wie auch ein schön lackiertes Set sollte es lange halten.
    Das Schone ist, man bekommt es wirklich Rückstandsfrei wider runter, wenn es runtergerockt ist, und kann das dann neu machen ggf. in einer anderen Farbe.


    trommla
    Ich habe beim 8er Tom einen zweiten Anlauf gebraucht um mich mit der Folie "anzufreunden" dann hat es gut funktionert.
    Wenn man das selber mal machen will, am besten mit der kleinsten Trommel anfangen das ist einfacher und wenn`s schief geht hat man nicht soviel Ausschuß.


    tschino
    Ich habe Oracal 970 RA genommen.
    Der Vollständigkeit halber: Der ganze Spass hat mich knapp 60€ gekostet und ich hatte noch Folie über, deswegen habe ich noch die kleinen Octobans bezogen, das war eigentlich garnicht vorgesehen ;)

    Zu Vorgeschichte: Ich habe vor einigen Jahren, in der Bucht, ein kleines Gretsch Catalina Club erstanden in 18x14, 8er,10er und 13er Tom sowie eine 13x05er Snare.
    Der Vorbesitzer hatte das Set, längere Zeit in einer Art Wintergarten stehen, mit dem Ergebnis, dass der Lack trübe und milchig geworden ist und es waren ziemlich viele Dellen und Kratzer drin.
    X-mal schleifen und Lackieren war mir zu aufwändig und Delmar Wrap zu teuer und auch zu Aufwändig.


    Ich hatte nun schonmal, bei einer kleinen Sidesnare, mit DC-Fix experementiert und das sieht immer irgenwie billig und provisorisch aus.


    Also was tun?


    Ich bin dann nach einer ganzen Weile auf die Lösung gestossen, und zwar Carwrapping Folie.
    Die habe ich mir dann bestellt.


    Was man braucht: Einen Rakel und ein Cuttermesser und genug Ersatzklingen, der Cutter muss wirklich scharf sein, ganz wichtig!
    Ggf. noch ein Skalpell um die Bohrungen für die Hardware auszuschneiden.


    Wenn man sich in die Vorgehensweise ersmal reingefuchst hat ist das eine super Sache, man kann die Folie auf Stoß kleben und wenn man da sauber arbeitet, sind die Nähte nahezu unsichtbar.
    Das Ganze sieht dan wie lakiert aus! ;)

    Hallöchen,
    Ich hatte ein ähnliches Problem vor Jahren.
    Wie kann ich eine "Clubsiuation" abdecken, ohne mit angezogener Handbremse spielen zu müssen.
    Ich komme aus dem Rockbereich und neige eher zum Reinlangen :rolleyes:
    Meine Lösung:
    Kleines Setup mit 18x14 BD, 8,10,13TT 12x07 Snare
    18er Ride, kleine dünne Crashes 13er Hat.
    Das grösste Problem ist eigentlich die Snare, die hat nunmal einen eher mittigen Sound, wo das menschliche Ohr am empfindlichsten ist.
    Da ist eine 12x07 Snare genau das Richtige, sie ist deutlich leiser, klingt aber nicht so "popkornmäßig" wie flachere Kessel.
    Ferner spiele ich, in solchen Situationen deutlich leichtere und dünnere Sticks als sonst.
    Auf dem Bild ist die Orginalsnare zu sehen (13x05) , die ist mir in diesen Situationen zu knallig, ferner sind die Octobans Spielerei, die ich meist nicht mitnehme.

    Die Problematik ist mir auch bekannt, ich neige auch eher zum reinlangen, hat sich zwar im laufe der Jahre relativiert, aber mann kommt her (musikalisch), wo mann herkommt.
    Meine Lösung: Habe vor einer ganzen Weile, auf E-bay eine Mapex Black Panther geschossen in 12x7 mit (so glaube ich) Walnut-Cherry Hybridkessel.
    Die klingt schön fett, also nicht wie `ne 12x5er knallig, ist aber deutlich leiser als `ne vergleichbare 14x6,5er irgenwas Snare.
    Damit bin ich in der Lage, in kleinen Läden, mit meinem Clubset (18er BD , kleine Toms) relativ leise zu Spielen ohne meine Technik zu ändern. :rolleyes:

    Hallo Trommlerkollegen!


    Es giebt ja immer noch Hardware die ohne, bzw. nur zum Teil mit Memorylocks versehen ist.
    Wer keinen Bock auf Gaffatape Eddingstriche o.Ä hat, hier die Lösung: Man nehme Schlauchschellen, vorzugsweise in Edelstahl.
    Die giebt es in verschiedenen Durchmessern im Baumarkt oder im Netz.
    Funktioniert mit Beckenständern, Tomhaltern, Floortombeinen usw.
    Und ist auf jeden Fall dauerhafter als irgenein Gemale oder Gekleistere auf der Hardware.
    Ansonsten, weitermachen :D :D :D