Beiträge von Pommesgabel

    Hallo Kai,


    habe ich Dich richtig verstanden: Die Röhre selbst gerät in Schwingung und überträgt diese als Geräusch auf das Lampengehäuse bzw. die Aufhängung?
    Ich persönlich würde mir in diesem Fall folgende Fragen stellen und dann selbst abwägen:
    Wieviel kostet es, eine der in den vorherigen Beiträgen bzw. unten genannten Ideen umzusetzen? Erziele ich bei der Lösung den gewünschten Effekt oder besteht das Risiko, dass sich kaum eine Änderung ergibt? -Dann hätte ich umsonst investiert.
    Was kostet mich die Anschaffung einer anderen Beleuchtung (z.B. tragbare Strahler oder eine gebrauchte Traverse...) bei der das Problem definitiv beseitigt wäre? - Ist diese Lösung gegenüber der "Risikoinvestition" mit unklarem Effekt bzw. dem Aufwand für eine Umrüstung unterm Strich nicht doch günstiger?


    Was mir noch an spontanen Ideen (ungeprüft) in den Sinn kommt:
    Kabelbinder vorsichtig um Röhre und Rahmen (sofern bei dem Modell möglich), damit nichts mehr in Schwingung gerät.
    Das Lampengehäuse schwebend aufhängen (z.B. an leichten Ketten aus dem Baumarkt oder an dünnen Drahtseilen) und vibrierende Teile am Lampengehäuse zusätzlich polstern (z.B. mit Filz-Klebepunkten).
    - Macht alles Arbeit!


    Gutes Gelingen
    P

    Hi,


    finde ich von der Optik her o.k., lässt sich je nach Modell auch ohne Bohren anbringen und Du bekommst den Blendeffekt in den Griff.
    Fraglich ist, ob die Hitze auch tatsächlich zufriedenstellend abgeschirmt wird. Wir hatten ein ähnliches Problem mal bei einem Dachfenster. Dort war eine Jalousie von innen montiert.
    Beim Nachbarn mit aussen liegendem Rolladen war es gefühlt besser gedämmt.
    Vielleicht kann man gegen die Hitze ja eine Art Folie aufs Glas aufbringen. Die ließe sich beim Auszug leicht entfernen.
    Vorteil: Die Wärme wird direkt am Glas reflektiert und dringt nicht komplett durch die Scheibe ins Innere. Vielleicht auch als zusätzliche Maßnahme sinnvoll?


    Würde ich im Fachhandel abklären. Oder mal einen Fensterbauer nach Erfahrungswerten fragen.


    Viele Grüße
    P

    Hi,
    ich will nicht lange DRUM herum reden.
    Sehr amüsante und berechtigte Ansichten. :thumbup:


    Hoffentlich ist der Thread noch "warm" genug für meine These zur Rettung aller Wortkreateure:
    Neukreationen von Worten tragen in technischer und persönlicher Hinsicht zur Weiterentwicklung bei.


    Wer Spass dran hat, kann es ja einfach mal mit folgender Anleitung für Wort- bzw. Satzneukreationen versuchen ...




    • aus zwei unterschiedlichen Worten rund ums Thema Schlagzeug oder Satzbestandteilen einen neuen Begriff oder Satz (z.B. englisch und deutsch gemischt) bilden
    • der vom Wortlaut her das Potential für einen eigenen Gegenstand, Berufsbezeichnung, Bedeutung... hat,
    • anschließend kurz die Funktionsweise beschreiben und
    • fertig.


    Mir fällt z.B. spontan der "Stick-Beater" ein. Das ist jemand der bei einer Auktion auf Trommelstöcke bietet und gleichzeitig die Frage beantwortet, was an die Stelle kommt wo vorher mal ein CymbalSTAND.
    I wish you what
    der P

    Hi,
    wenn Du schon eine Softwarelösung wie z.B. Superior Drummer+Peripherie zur Verfügung hast, spricht meiner Ansicht nach nichts gegen ein preisgünstiges Modul.
    Dazu akustische Trommeln mit Meshheads und Triggern (z.B. Drum-Tec design und Trigger von R-Drums oder gar fertige Einbauschienen von ddt, oder ...). Finde ich bezüglich Spielgefühl besonders bei SD und BD wichtig. Dazu passende E-Becken.
    Für mich gibts einen Vorteil gegenüber dem puristischen Üben am A-Set mit Meshheads ohne Sound: Du kannst Deine Musik bei Bedarf (über Mischpult) einspielen und dazu spielen.
    Ob das "more sexy" ist? - Kostet in jedem Fall ein paar Euro mehr. Abwägungssache!


    Zwei Probleme gibt´s aus meiner Sicht aber auch:
    1. Körperschall
    2. Je nach verwendetem Modul und Hi-Hat die Authentizität beim Spiel auf eben dieser


    zu 1):
    Du kannst durch Positionierung des Sets und Entkopplung schon einiges erreichen.
    zu 2):
    Hier hab ich leider keine/n Empfehlung/Lösungsvorschlag. Ich habe mich aus eben diesem Grund für eine akustische HH entschieden, die ich mit Overhead abnehme. Das ist aber lauter als die zuvor verwendete elektronische Variante. Das Problem wird hier sein, dass Du mit einem preiswerten Modul nur begrenzte Spielmöglichkeiten auf der E-HH hast.


    Gutes Gelingen und viele Grüße
    P

    Tach zusammen,

    Das war's dann wohl mit uns Drummern

    Ich glaub Du kannst Dein Set noch was behalten :) .
    Wie zuvor schon gesagt kommt es auf den Einsatzzweck an. Ich höre lieber einem echten Drummer zu, als der Rhythmuskiste eines Gitarristen oder Keyboarders.
    Trotzdem haben die Dinger ihre Berechtigung und werden von den Funktionen immer komfortabler. Besonders live.
    Guck: https://www.youtube.com/watch?v=_1G-lMLYnxM
    Hier hab ich aus der näheren Umgebung einen Live-Mitschnitt von einem "Looper-Virtuosen" gefunden, der ziemlich
    cool diverse kleinen Gitarristenhelferlein bedient und daraus einen kompletten Song bastelt.
    Der braucht den BeatBuddy eher nicht.


    Viele Grüße
    vom P

    Hallo zusammen,


    werden/wurden Zildjian Hi-Hat Becken mit unterschiedlichen Versionsnummern bei Top und Bottom geliefert?
    (Diese neue Frage hat sich quasi als Nebenprodukt meines letzten Threads ergeben und es ist hoffentlich i.o. sie losgelöst zu stellen).


    Es handelt sich um brauchte Zildjian Avedis New Beat 14" von 2006.
    Ich hab nochmal die Bilder mit den Versionsnummern beigefügt.


    Hier im Forum hab ich einen Eintrag in die richtige Richtung gefunden:
    Hämmerung der alten Avedis - eine Übersicht
    Leider enthält dieser nach m.E. nicht die Antwort.


    Viele Grüße
    P

    Papa schaut noch eben bei den Keyboards... Ihr könnt ja schon mal hoch zu den Trommeln gehen und was spielen. Bin gleich da ...
    So oder ähnlich muss es gewesen sein.
    Doch jetzt ist damit Schluss und die Kölner setzen sich mit Humor und doppeltem Espresso zur Wehr.


    Darf ich meinen Mädels nicht zeigen, sonst ist der Hundewelpe fällig.
    Wäre dann Nr.2 im Rudel. Aber ich spiel ja zum Glück Schlagzeug und kein Keyboard :D .


    Der P

    Hi,


    tolle Arbeit und ein super Ergebnis.
    Vor einiger Zeit habe ich auch damit begonnen, mal etwas in DIY-Bauweise ins Set zu integrieren.
    Ich wollte das Gefühl von einer "echten" Bassdrum haben. Zumindestens optisch.
    In meinem Fall ist es ein alter 20" Kessel (Fa. Magnum) geworden, den ich besser nie anders als mit Trigger-inside spiele :) .
    Für das Innenleben habe ich einen "Monogon Bassdrum-Trigger" von R-Drums (TOP!) mit optionaler Halterung verwendet und eine Schiene aus Baumarktkomponenten.
    Ein ordentliches Furnier und zwei umgebaute A-Toms werden vielleicht demnächst mal ein Winterprojekt.


    Eine Frage zum Verständnis:
    Bringt der In-Head-Trigger beim Spielen bzw. Spielgefühl Vorteile?
    Oder war es einfach die Umsetzung einer eigenen Idee?


    Viele Grüße
    P

    Hallo Björn,


    klingt doch gut.


    Bzgl. des letzen Kommentares von Pommesgabel, ist der Signalweg "USB Out -> PC" nicht besser als "MIDI out -> Audio Interface -> PC"?

    Stimmt, Du hast ja eine direkte Anschlussmöglichkeit vom Modul zum PC über USB, hast es so auch schon verkabelt und alles läuft.
    Dann würde ich es auch so belassen. Also kein Midi-Kabel kaufen.


    Welcher Weg (hinsichtlich Latenzwerten) besser ist, kann ich nicht genau sagen. Ich vermute USB (?).
    Da gibt es hier technisch versiertere Kollegen im Forum.


    Viel Spass
    P

    Guten Abend,


    ich hab vorhin noch etwas mit meiner Hi-Hat "experimentiert".
    Schlagtechnik, Aufprallwinkel und Kraft in der richtigen Kombi führen bereits zu einer Verbesserung (ohne Mikro). 8o
    Das war mir so nicht bewusst. Mit Mikrofonierung und geänderter Lautstärke entsprechend den von Euch geposteten Tipps klingt es auch per Kopfhörer besser.
    Ide, Drumstudio1: Danke!
    Im Gegensatz zur vorherigen elektrischen HH kann man da doch einige Fehlerquellen mehr einbauen, was die eigene Spielweise angeht.


    Noch kurz ein paar kurze Rückmeldungen von mir:

    und das obere becken, um den optimalen klang zu erhalten, sollte nicht zu fest geschraubt sein, so fest, dass es frei schwingen kann und trotzdem noch unmittelbar auf den fuss reagiert. verbogen glaube ich nicht, du sagtest ja schon, im ersten post, dass nicht. wieso hast du stange und clutch ersetzt?

    Das Top schwingt. Ich werde das trotzdem in den nächsten Tagen nochmal schrittweise von ganz locker auf fest austesten um die optimale Einstellung zu finden.
    Die alte Stange war abgesägt. Die Maschine gehörte vermutlich vorher einem Kollegen mit vollem Set (?), sodass nach oben nicht mehr viel Platz war.
    Beim alten Clutch gingen die Schrauben auf Wanderschaft.


    Das sollte auf einer modernen, extrem-ebenen Herdplatte (Ceran) schnell zu klären sein-

    Hab ich gemacht. Allerdings auf einem ebenen Tisch (Foto) :whistling: . Alles gerade, keine Risse und auch keine Keyholes an der Aufhängung. Schließt alles sauber.



    Einige Posts vorher hatte Drankolz Infos zur Altersbestimmung gepostet. Falls DU ( Drankolz) oder andere mir anhand der Fotos was zum
    genauen Alter sagen können, freue ich mich. Ist interessehalber und hoffentlich hier nicht an der falschen Stelle gefragt.


    Viele Grüße
    P

    Hi Björn,


    würde ich auch so testen. Das Interface ist sicherlich keine schlechte Wahl.
    Verzögerungen (damit könnte ich nicht üben) oder schlechte Soundqualität sind dann hoffentlich weg.
    Midi-Kabel benötigst Du noch (von Midi-Out im Modul an Midi-In im Interface).

    Da ich ja die MIDI Signale über USB in den Computer gebe und mittels USB Kopfhörer spiele ist ein Audio Interface doch eigentlich überflüssig?


    Oder wird die Latenz durchs Interface verringert.

    Ich drück die Daumen, nur noch eine kleine Anmerkung:
    Der USB-Kopfhörer taugt zum Anschluss an das A-Interface nicht. Da wirst Du einen Klinkenstecker benötigen. Oder kann der beides?


    Gutes Gelingen
    P

    Hi,
    hast Du schon im Manual das Kapitel zum Ansteuern von externen Midi-Instrumenten gelesen?
    In der englischen Version ist auf S.61 eine Tabelle mit den Notenwerten.
    Ist im Netz auf der Herstellerseite abrufbar:
    http://roland.com/support/arti…manuals&p=TD-3&id=1811549


    Das ist bestimmt hilfreich. Nun muss ich nur noch wissen welche Noten mein Pad aussendet, damit ich diese zuweisen kann. Jemand einen Tipp, wie man das machen kann?

    Leider kann ich Dir nicht sagen, wie und wo Du in Deinem Programm die Notenwerte einfügen kannst.
    Aber mit der Tabelle hast Du vielleicht schon ein Puzzlestück?


    Viele Grüße zurück
    P

    Hallo,


    nochmal ich zum "Blechthema".
    Vielen Dank für alle Eure Kommentare.


    Ich werde es so machen:


    Eure Hinweise zu Mikroposition, Lautstärke der Instrumente, etc. werde ich ausprobieren.
    Vielleicht erreiche ich dadurch mit Kopfhörer schon ein verbessertes "Klangerlebnis" der HH.


    Ohne Mikro (für mich das "störende" Element) habt ihr vermutlich im Bezug auf Spiel- und Hörerfahrung recht.
    Also werde ich mit der New Beat weitermachen und bei Gelegenheit mal im Musikgeschäft andere Hi-Hats antesten.
    Ich nehme die New Beat einfach mal dorthin mit um sie zu vergleichen. Sticks packe ich auch ein.


    Drankolz:
    Interessante Info zum Alter. Danke dafür.
    Wurde mir vom Verkäufer (Zweitbesitzer) anders angeboten.



    Viele Grüße an alle
    P

    Hallo,


    vielen Dank für die Rückmeldungen.
    Kurz ein paar Nachrichten zu den Kommentaren:

    klingt es jetzt nach blech oder nach kochtopf?

    Den Klang würde ich als eher blechern und irgendwie dumpf beschreiben.
    Hab am Hi-Hat Stand den Neigungswinkel vom Top schon etwas angepasst, damit mehr Luft entweichen kann.
    Dann klingt es etwas besser.


    Nimm mal ein Overhead ab und mikrofoniere damit die HiHat von oben. So ca. 10-20cm vom Topcymbal entfernt. Nimm dann mehr und mehr Höhen (EQ) auf den HiHat Kanalzug.

    Klingt die Hihat denn auch nach Blech, wenn sie nicht mikrofoniert ist?

    Danke für den Hinweis. Werde ich mal ausprobieren und etwas mit Abstand und EQ experimentieren.
    Aber das eigentliche Klangproblem besteht eher, wenn man die Hi-Hat unmikrofoniert anspielt.


    Das geschilderte Equipment an sich kann es theoretisch kaum sein, aber das nicht geschilderte Equipment
    sowie dessen Anwendung kommt in der Tat in Betracht. Kopfhörer, Mikrofon, Raum ...

    Klingen die Becken ohne alles (auch ohne Ständer)?
    Wenn nein: ist das nur in diesem Raum so oder auch nebenan, draußen, auf dem Klo, im Wohnzimmer?
    Wenn ja: wenn jemand anders drauf haut: klingt's immer noch kacke?
    usw.

    Wie gesagt: Mit Overhead klingt es einigermaßen. Das Teil ist von Beyerdynamic (TG I53c). Der Kopfhörer ist ein Superlux (HD662) low budget "Studiokopfhörer". Mir reicht er aber
    zzt. aus. Das Mischpult ist von Behringer (ebenfalls für Einsteiger).
    Räume hab ich bereits mehrere durch. Getestet ohne Kit habe ich im Büro (mit Polstermöbeln und Trockenbauwand) und im Dachgeschoss (mit ordentlich Deckenhöhe).
    Da stand auch vorher das Schlagzeug. Momentan bin ich wieder in den Keller ausquartiert worden. Überall gleich bescheidenes Klangverhalten unmikrofoniert.


    Mach mal ein Foto wie du montiert hast. Hast du das Topcymbal wohl nicht zu fest verschraubt? Eine ale Avedis New Beat klingt normal ganz ordentlich.

    Fotos habe ich gemacht. Sind im Anhang.



    Vielen Dank für Eure Antworten. Vielleicht kann ich spieltechnisch noch was machen? Oder kann sich die Legierung nach der Zeit verändern und auf den Klang wirken?
    Bei der E-Drum-HH konnte ich ja nicht viel falsch machen. Die hat quasi nur eine Spielzone.


    LG P

    Hallo zusammen,


    Meine Fragen:
    Was kann ich tun, damit meine Hi-Hat nicht mehr nach Kochtopf klingt?
    Kann ich mit geänderter Spielweise darauf Einfluss nehmen?


    Hardware und Hintergrund:
    Ich habe mir vor einiger Zeit gebraucht 14“ Cymbals vom Typ Zildjian Avedis New Beat gekauft (leider ohne vorherige Testmöglichkeit) und ebenfalls gebraucht einen Hi-Hat Stand W-800 von Pearl. Am Stand habe ich die Stange und den Clutch gegen neue Originalersatzteile getauscht. Sticks verwende ich in der Stärke 7A.


    Bisher spiele und übe ich am E-Set mit Kopfhörer und hab mir meine bescheidenen Kenntnisse selbst beigebracht.
    In diesem Set ist jetzt die Hi-Hat mittels Overhead-Mikro eingebunden. Die Montage der Hi-Hat habe ich nach einem Youtube-Video erledigt.
    Die Cymbals selbst sind schon älter (schätzungsweise aus den 80ern), haben Gebrauchspuren, jedoch ohne erkennbare defekte wie Risse, Keyholes, Verbiegungen, etc.


    Wer kann mir einen Tipp geben um hier ein besseres Klangergebnis zu erzielen?
    Über Feedback und Hilfe freue ich mich!


    Vielen Dank und viele Grüße
    P

    Hallo Mixer 36,


    willst Du „nur“ selbst erzeugte Samples und Töne abfeuern oder gelegentlich auch Schlagzeug spielen (lernen)?


    Ich selbst habe mir vor einigen Jahren ein Set von Roland mit TD-4 Modul gekauft. Das ist vom Funktionsumfang her deutlich begrenzt. Ich bin damit aber immer noch zufrieden.
    Es eignet sich gut zum üben und es hat Midi.
    Mittlerweile habe ich das Modul (per Interface) mit dem PC verbunden und steuere mit den Pads ein Samplingprogramm an. Somit habe ich den begrenzten Umfang an Sounds deutlich erweitert.
    Auf diese Weise ließen sich grundsätzlich auch (eigene) Sounds bzw. Loops ansteuern. Aber eben vom PC und nicht direkt vom (TD-4)Modul.


    Ein Sample Pad eignet sich aus meiner Sicht dann, wenn das Abspielen der eigenen Sounds und weniger das Üben am Schlagzeug im Vordergrund steht. Je nach Pad lassen sich die Sounds dann direkt darauf speichern. Wenn Du häufige Auftritte als DJ hast, brauchst Du weniger aufbauen bzw. schleppen und hast auch div. Störquellen (PC, Kabelverbindungen, Interface…) minimiert.
    Ein ähnliches Spielgefühl wie am „echten“ Schlagzeug wirst Du damit aber nicht erreichen.


    Viele Grüße
    P