Mein erster Gedanke war wie gesagt das Triggern eines Akustiksets...allein der Optik wegen.... dazu wollte ich dann die Gen 16 von Zildjian als Becken verwenden.. leider sind die doch sehr sehr teuer... mit den Gummipads konnte ich mich eigentlich gar nicht anfreunden....Als Becken gibtrs aber da wohl außer den Gen 16 keine wirkliche alternative... also doch Gummipads... Egal ob Akustik oder E-drum, für die Wahl des Moduls spielt das ja letztendlich keine Rolle... Ich denke, dass der Vorschlag von RoboBlaster mit dem erweiterbaren Td 25 K mit den zunächst schlechteren Pads keine schlechte Idee ist... Hab allerdings vergessen dass das KV auch noch ein Crashbecken mehr hat, was beim speielen auch viel Wert ist... Zum Ablauf von Bewegungsabläufen könnte man notfalls allerdings auch ein Tom mit einem Crash-Sound belegen. ...
Zum Rechenbeispiel von Trackbot: Ein individuell zusammengestelltes e-Drumset ist tatsächlich sehr sehr teuer, da sind die fertigen Sets schon einiges günstiger...Mit der Kabelpeitsche sehe ich für mich zumindest zunächst eigentlich kein Problem...
Zu dem besseren Spielgefühl bei getriggerten A-Sets: natürlich spielt man hier auf richtigen Kesseln, aber der Rebound und das Spielgefühl hängen ja dann hauptächlich von den verwendeten Meshheads und deren Spannung ab.... und da denke ich, ist es egal auf welche Kessel ich die Dinger montiere....
LG Andy