Nix billig...
Ja, der mit dem Onlineshop
Nix billig...
Ja, der mit dem Onlineshop
Hallo Maede
der Laden mit der grössten "Auswahl" ist in der Nähe von Lenzburg=Niederlenz und heisst immer noch Musik Produktiv (bescheuerter Name
Drums Only in Zürich von Gianco hat ebenfalls einiges an Lager (aber nicht zu vergleichen mit DrumsOnly DE!) und teilweise Kuriositäten und Liegengebliebenes vergangener Tage...
Gruss aus Zureich
Die Bubinga-Limited-Version (Tama scheint die Starcasthalterungen endlich verchromt anzubieten
und ein paar Sonor/Tamateile (Sonormuseum.com);
Also die Böckchen der Bassdrum sind endgeil...wenn du die abschraubst kauf ich sie dir ab
Ich finde es erstaunlich, vor allem wenn du (optisch zumindest sieht es so aus) mit "angezogener Handbremse" spielst...die Ghostnotes sind leider nicht hörbar und ich bin mir sicher, dass es "live" noch viel besser geklungen hat
Respekt
Ich bin immer noch überzeugt, dass auch "unmusikalische" oder nicht schlagzeugfixierte Leute merken wenn der Beat nicht groovt...viel eher als, beispielsweise, Spielfehler beim Bassisten oder Gitarristen (SängerInnen sind ein ganz anderes Kapitel)
Zum Thread selber; massgebend sind der Spass, Wille, Fleiss, Talent und eine gute Lehrperson.
Ich finde, dass gerade das Schlagzeug eines der schwierigeren Instrumente zum erlernen ist.
Auch ein musikalisch unbedarfter Zuhörer kriegt sofort laut und unmissverständlich mit, wenn der Beat eiert. Zudem besteht das Schlagzeug ja aus diversen Einzelinstrumenten (wurde wohl im Orchester zusammengelegt um Löhne einzusparen und jedes dieser Einzelinstrumente erfordert eine spezifische Spielweise...und muss dann wieder zu einem in sich stimmigen Kontext gebracht werden
Umgekehrt berührt mich dieses Instrument mehr als jedes andere wenn ein(e) KönnerIn dransitzt
Habt ihr schon ein durchgerostetes Bronzebecken gesehen?
ZitatOriginal von scarlet_fade
Extrem ausgepolstert das 13er in die BD und das 12er ins 16er.
Zwei Packete und gut ist.
Das ganze wird dann zwar etwas schwerer, aber auch nicht teurer da weniger Pakete...
Und je schwere es ist, um so geringer ist die Gefahr dass es rumgeschmissen wird. Kann ja keiner mehr richtig heben....
Recht hat er
Frag mal beim Sonormuseum.com nach Help
Kommt zwar aus den USA aber egal...Neuverchromen kostet mehr
Der Ton macht die Musik und die Satzzeichen vereinfachen das Lesen für andere Menschen. Eine verfeinerte Höflichkeitsform...
Da beides spottbillig ist, kauf beides
Heisst ja auch Freischwingsystem
ZitatOriginal von Augenblick
...oder Deutsch lernen
da sollte ein Schweizer wohl eher die Schn.... halten
ZitatOriginal von Augenblick
(ich bin einfach zu faul zum alles Kontrollieren)
Die Kollegen von der DW-Endkontrolle teilweise auch...
Was möchtest du mit deinem zukünftigen Instrument spielen, bzw. was soll es können und was für Anforderungen stellst du?
Und es gibt noch andere Akustikschlagzeuge als DWs...
ZitatAlles anzeigenOriginal von JB
Ich geh wie immer gutgläubig an neue Threads und hab zuerst dahinter nen anderen Sinn vermutet:
"Wer hat schon mal an Promi-Sets gespielt und kann seine Meinung zum Aufbau, dem Natursound und den Gimmicks äussern?"
Das ist ja das interessante, nicht das Namedropping.
Ich hatte das unverschämte Glück vor langer Zeit mit Cobham auf einer Tournee durch Deutschland und die Schweiz als Roadie mitzureisen und hab einiges an (zumindest damals in den late 70ties) für mich hochinteressanten materialtechnischen Trix&Kniffen mitbekommen.
Cobhams Felle wurden erstmal mit irgendeiner Polyurethan-Lösung von unten behandelt um sie spröder zu machen, bevor sie aufgezogen wurden.
Seinen legendären Snaresound von "Funky Thide of Sings" war einer ca. 10kg schweren Custom-Snare von Franks Drumshop aus NY zu verdanken, das Stimmen der Felle hat Jeff Ocheltree (damals noch lange blonde Haare) immer persönlich übernommen. Das besondere an den beiden Toursets (Fibes Acryl clear und Tama Mahagony) von 75: Die Sets haben sich sowohl von vorne, als auch von der Spielposition nahezu identisch angehört und der akustische Gesamtsound kam dem der Plattenproduktionen fast gleich. Das hat aber leider nur dann geklappt, wenn der Meister selber dahinter sass.
Auf der Tour gabs auch noch einen besonderen Leckebissen: das Montreux Jazzfestival 1975. Da man ja zur Cobham-Truppe gehörte konnte man sich mehrere Tage bei den Soundchecks auf der Bühne aufhalten und den anderen Größen der Scene über die Schultern gucken (und auch mal das Set anspielen): Average White Band mit dem damals ganz neuen Steven Ferrone, Weather Report mit Alex Acuna (da war noch Jaco Pastorius mit am Start... vollgeil!!), Stanley Clarke, Herbie Hancock+Headhunters, Jack DeJohnette auf einem klassischem wunderschön klingendem alten Sonor, Joe Morello, Michael Shrieve mit einem akustisch vollkommen Scheisse klingendem Set, was dann abgenommen göttlich geklungen hat (??), Tony Williams Lifetime (der absolute Oberknaller!) George Benson mit Harvey Mason mit seinem damal schon gelben Gretsch usw usf...
So... genug Namedropping
Neidisch bin ich, unendlich neidisch
Manuel; deine Ohren werden entscheiden und gut ist
Dann sind meine Einwände gegenstandslos!
Du hast schon recht, aber als ehemals überzeugter Pearlspieler hat mich das Nachkaufen sehr frustriert
PorkPie macht nur Flaggschiffe ;-))))