Beiträge von Blue Note

    Gute Idee, das zu klären! :thumbup:


    Vielleicht stehe ich ja auf dem Schlauch, aber ich hatte Pbus Überschrift ironisch aufgefasst, da dort der Begriff "Drum" so verwendet wird, wie Pbu ihn gerade nicht verwendet sehen möchte (als sächliches Synonym zu Schlagzeug oder Drums).


    Der Duden regelt wie folgt: Drum, die (Substantiv, feminin)


    Das heißt, ich sitze an der Drum, also an einer einzelnen Trommel, oder


    ich sitze an den Drums, also am Schlagzeug (Pluraletantum).


    Sorry fürs Klugscheißen ;)

    Hi Bene,


    Schlagzeugfolie und Tipps, wie man sie verarbeitet, erhältst du beim Stegner:
    http://www.stdrums.de/shop/ind…rap-perlmutt-delmar-.html


    Allerdings sind da keine geilen Drummer drauf ;) und auch keine Fotos von geilen Drummern. :D


    Ich stelle mir gerade einen Drummer vor, der sabbernd einem Groupie hinterherrennt.


    Ruf doch mal den Stegner an, der kann dir sagen, was bezüglich individueller Folierung geht und was schwierig wird.


    Grüße

    hier muss ich mich direkt angesprochen fühlen und kann nur sagen: das ist jetzt ab er ganz schön pedantisch ....


    Sorry, das bezog sich gar nicht auf dich oder andere Diskussionsteilnehmer. Mit den "Menschen, die besser geschwiegen hätten", waren die C-Promis im Privatfernsehen gemeint.


    Mit der massenhaften Verbreitung im TV ist das Kind meistens in den Brunnen gefallen. Der Begriff hat Einzug in den alltäglichen Sprachgebrauch gehalten, das lässt sich wohl nicht korrigieren. Manchmal ist die Halbwertszeit solcher Modewörter aber auch sehr kurz...na ja, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.


    Grüße

    :thumbup:


    (ELP Cover) Tarkus: Iconoclast


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    Ich finde "Marchands De Tapis" irgendwie witzig. :D

    Ikone ist ein Blähwort!


    In Deutschland wurde es durch C-Promis, die in illustren Talkrunden im Privatfernsehen zusammensaßen und Belanglosigkeiten über die 60er, die 70er, die 80er usw. austauschten, salonfähig. Ich vermute, keinem dieser Menschen, die besser geschwiegen hätten, war oder ist die eigentliche Bedeutung des Begriffs "Ikone" bekannt. Im übertragenen Sinn soll es wohl so etwas wie Galionsfigur, Leitfigur, Kultfigur usw. bedeuten. Unschärfer geht es kaum. Ich würde diesen Begriff unter allen Umständen vermeiden. :)


    (Ich nehme das nur zurück, wenn jemand von euch im Gottesdienst schon einmal ein Bildchen von Ringo Starr bekommen hat...) ;)


    Mein Senf zu dieser bedeutsamen Frage:


    Ringo ist ein Beatle. Punkt.


    Genauso wenig wie George und John für Gitarristen und Paul für Bassisten (im Allgemeinen) Vorbilder darstellen, stellt der gute Ringo für Schlagzeuger eins dar. Natürlich hat jeder das Recht, ihn zu seinem persönlichen Helden zu erklären. Warum nicht?


    Grüße

    Hi,


    ich kenne das Phänomen auch von meinen Snares, ich halte es für normal.


    Mit 390/400 Hz ist das Resofell knallhart gespannt; das Material dehnt sich (besonders zu Anfang), die Schrauben "lösen" sich minimal usw.


    Du wirst wahrscheinlich feststellen, dass sich die Verstimmung nach und nach verringert. Vorerst hilft nur nachstimmen :) . Wenn das Resofell bei 360 Hz länger stabil bleibt, kannst du auch alternativ das Schlagfell, das man ja eh regelmäßig nachstimmt, etwas höher stimmen, bis der Ton wieder passt. (Ich glaube nicht, dass du bei dem geringen Unterschied gravierende Unterschiede bzgl. Ansprache oder Snarebuzz feststellen wirst. Da hilft aber nur ausprobieren...


    Du hast ganz Recht, der Effekt würde ohne Tunebot wahrscheinlich kaum auffallen. Ich find das Teil enorm nützlich!


    Grüße

    Ja, man kann das Besenspiel aber nicht auf ihm erlernen. Das geht auf einen Blatt Papier besser.

    Woher weißt du das? Hast du es schon mit dem TD 30 versucht? (Ich weiß es tatsächlich nicht ?( , ich konnte es noch nicht versuchen.)


    Sehr herkömmlich Man kann auch einfach auf den Rim hauen

    Warum sollte man das tun, wenn man die Cross-Stick-Technik lernen möchte? Wer oder was hält dich davon ab, eine Bossa Clave mit dieser Technik auf einem TD 30 zu spielen? Was sollte daran nicht herkömmlich sein? Nur die Tatsache, dass man nicht Cross-Stick spielen muss und stattdessen auf den Rim hauen könnte??? Das ist ein überaus schwaches Argument.


    Unterschiedliche oder die, die man erwarten würde?


    Was glaubst du denn? ;) Ich habe das TD 30 einmal etwas intensiver ausprobieren können. Die Unterschiede zwischen "bury the beater" und Zurück-schwingen-Lassen hören und fühlen sich ziemlich echt an.


    Pbu, spiel das Teil doch einfach mal! Bild dir selbst ein Urteil von dem, was geht und was nicht geht!




    Ist doch Quatsch, aneinander vorbei zu reden. Davon, das eine gegen das andere einzutauschen, war hier doch niemals die Rede. Thema verfehlt.


    Ist das echt dein Ernst, dass du diesen einen Satz aus meinem Post zitierst, um mir zu unterstellen, ich hätte das Thema verfehlt? Hast du tatsächlich den Eindruck, ich schwadroniere hier über A-Drum vs. E-Drum?


    In Meinem Beitrag sind natürlich auch Reaktionen auf Beiträge anderer enthalten. (Ich denke, ich habe hier sehr moderat reagiert. Dasselbe gilt für Seitenwähler und Albatros.) Warum kritisierst du eigentlich so gerne Beiträge, die auf provozierende Posts reagieren und unterstellst den Urhebern übertriebene Emotionalität? Kritisiere doch einmal den Provokateur, das wär' mal etwas Neues.


    Frag dich doch bitte einmal selbstkritisch, ob deine Beiträge, insbesondere in der Reaktion auf andere, immer frei von Arroganz und Überheblichkeit sind, und ob du nicht damit auch zu einer Emotionalisierung beiträgst. (Das liest sich jetzt härter, als es gemeint ist, das könnte natürlich auch für deinen Beitrag gelten...)


    Grüße

    ;) Nur fürs Protokoll:


    - Man kann beim TD 30 die Pads mit Besen spielen... (das ging doch auch schon mit dem Vorgänger, oder?)


    - Man kann beim TD 30 Rimclicks auf die herkömmliche Weise spielen (die Stockspitze sollte aber nicht auf dem Fell aufliegen, sie liegt ebenfalls auf dem Rim auf)... (Drumtec hat ein Video, das das sehr schön zeigt...)


    - Man hört mit dem TD 30 deutlich unterschiedliche Bassdrumsounds, je nachdem, ob man den Beater im Fell stehenlässt oder nicht...


    Das sind drei Beispiele für Spieltechniken, von denen in diesem thread behauptet wurde, dass sie mit E-Drums nicht möglich seien. Das zeigt leider, dass wir in weiten Teilen eine akademische Diskussion führen, weil vielleicht gar nicht alle auf dem Laufenden sind, was die "neuen" Module leisten. Vielleicht sollten sich einige einfach mal die Zeit nehmen, z.B. das TD 30 anzuspielen, um persönlich zu erfahren, was geht und was nicht geht. Das kann außerdem auch Spaß machen. ;)


    Man hätte aber auch der Äußerung von Chris Beam (aus diesem thread) ein wenig Aufmerksamkeit schenken können:



    Das TD-30 war im Rahmen unseres damaligen Vergleichstests der mit Abstand beste Teilnehmer, und auch in meiner bisherigen Laufbahn das einzige E-Drum, an dem sich akustische Moves in meinen Augen und Ohren adäquat übertragen lassen.


    Chris und seine Kollegen haben im Rahmen des Bonedo-Test alle wichtigen E-Drums getestet. Seine Beiträge hier im DF sind immer sehr versiert und differenziert. Warum wird seine Äußerung hier kaum beachtet? Sie berührt doch genau den springenden Punkt: Was gibt das Modul von dem, das ich "reinstecke", wieder aus? Stattdessen sonnt man sich in seinen Vorurteilen (Zitat von Hajo, wenn ich mich nicht irre...).


    Ich möchte den E-Drums-Kritikern gar nicht widersprechen. Im Grunde sehe ich die Dinge ähnlich. Ich würde auch nie mein A-Set gegen ein E-Set eintauschen. Warum sollte ich denn auch? Ich habe aber auch keine Probleme damit, ein E-Set zu verwenden, wenn es angebracht ist. Es ist mir bewusst, dass man es lernen muss, ein A-Drum zum Klingen zu bringen. Dazu muss man eins spielen. Das heißt aber nicht, dass Spieltechniken, die man auf E-Drums erlernt, in keiner Weise für das Spielen an einem A-Set tauglich sind. PBU hat schon bemerkt, dass Motorik und Koordination an E-Drums erlernt werden können. Um das auf ein A-Set zu übertragen, muss man es natürlich auch an einem A-Set üben. (Das gilt auch für das Üben am Practice_Pad) Die "Moves" sind dann aber schon im motorischen Gedächtnis und man hat den Kopf frei, um sich mit der akustischen Trommel auseinanderzusetzen.


    Wo ist hier überhaupt ein Problem? Warum läuft es immer wieder auf Schwarz-Weiß-Malerei hinaus? Seht das Leben doch mal grau ;) , oder noch besser bunt! ^^


    Stattdessen wird hier bemerkt, dass man sich durch das Spielen eines E-Drums eher weiter vom Schlagzeugspielen entfernt, oder dass E-Drums rund seien, damit das gemeine Volk glaube, sie hätten etwas mit Schlagzeugen zu tun. Was für ein Blödsinn, Jürgen...


    Vielleicht am Ende noch ein Aspekt zum Thema "Lernen":


    Ich spiele seit ca. 1980 Schlagzeug. Mein erstes elektrisches habe ich in den 1990er Jahren erworben, ein Yamaha DTX. Die damalige Wohnung ließ kein akustisches Set zu...das Übliche. Ich habe schnell bemerkt, dass das, was ich am A-Set spielte, auf den Gummipads des DTX nicht zu realisieren war. Insbesondere das "Gefrickel", das auf der A-Snare so herrlich funktionierte, ging damit überhaupt nicht. Zu undynamisch, zu undifferenziert! Ich musste also lernen, am E-Set anders zu spielen. Ich hab' weniger gefrickelt, hab' mehr auf dem Punkt gespielt, hab' festgestellt, dass ein einziger Schlag an der richtigen Stelle oftmals besser klingt, als eine besonders schnell gespielte Serie von Schlägen, die ich am A-Set wahrscheinlich gespielt hätte. Auf diese Weise hat sich auch mein Spiel am A-Set verändert und zwar zum Positiven. (Nicht, dass ich die Frickelei je ganz lassen konnte :D ). Ich habe mir weder meine Technik versaut, noch die Lust am Schlagzeugspielen.


    NoPsycho hat es doch gut auf den Punkt gebracht: Das Wichtigste ist, dass man spielt! Und wenn man "umweltbedingt" eine Zeit lang nur auf E-Drums üben kann, dann ist das immer noch besser, als gar nicht zu üben. Das, was an Technik bei E-Spielen nicht voll entwickelt wird, muss dann eben am A-Set weiter erarbeitet werden. So what?


    Grüße

    Bin übrigens kein ausgesprochener Fan von Hildegard lernt fliegen, find aber einige ihrer Stücke richtig klasse.


    Was hier noch ganz gut passt, weil die Unkenrufe auch schon wieder zu hören sind, ist ein Leitgedanke von der HlF-Website:


    Krieg den Schubladen, Friede der Musik!


    Gruß

    Die Schubladen wären mir auch herzlich egal. Früher hätte irgendjemand Progrock gesagt usw.


    Tangled Hair fand ich klasse!


    Wenn's Rock sein soll und mit Taktwechseln oder beats abseits 4/4 und Co. einhergehen soll, wirst du natürlich bei Frank Zappa fündig. Der singt bisweilen auch in Deutsch ;)


    Wenn's auch ein wenig Jazz sein darf: Hildegard lernt fliegen (auch nicht Deutschland, aber wenigstens Schweiz ;) ) Allein der Bandname ist schon crazy :D


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    Gruß

    Zitat von »pbu«


    Wäre nicht vorstellbar, dass, wenn das Modul, wenn es z.B. Double Strokes erkennen könnte, seine Soundauswahl darauf optimieren könnte (bzw. die Software?)?

    Genau das macht das TD30: vom Wirbel über doubles zu schnellen singles wird stufenlos mehr Attack hinzugefügt. Das wird aber nicht per Midi übertragen, da Roland diese Soundparameter per Modeling ändert.
    Drumrumköln hat ja eigentlich schon deutlich gemacht, warum Handsatzerkennung wenig Sinn ergibt. Totti kann oder will das nicht verstehen, seine Antwort spricht Bände.


    Bislang fand ich den thread sehr interessant, Totti droht aber wieder in alte Muster zu verfallen. X(
    Mal sehen, wohin es führt. Ihr Mods habt ja bisher gut aufgepasst.


    Grüße

    Bin mal auf die Kommentare gespannt:


    http://www.youtube.com/watch?v=M-BwUu3y8eM


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    Hier kam die Frage bezüglich der Übertragung der Dynamik des TD 25 auf das TD 30 auf:


    Drumstudio 1 stellt eine wichtige Frage:


    Was ist mit Limiter/Compressor. Die Roland-Werksounds sind doch fast alle bis zur Oberkante Unterlippe mit Effekten versehen, damit's knallig klingt...


    Diese Frage sollte unbedingt geklärt werden. Compression trägt doch nicht unerheblich zu einer verminderten Dynamik bei...


    In dem TD 30 Test, den Pbu verlinkt hat, lobte Chris die Dynamikabstufungen des TD-30 ausdrücklich: "sehr gute Ansprache und feine Dynamikstufen"; "feine Velocity-Stufen", während man beim Yamaha DTX 900 die wenigen Dynamikstufen monierte.




    Also Chris, Butter bei die Fische! Kannst du uns mehr über die Dynamikabstufungen des TD 30 im Vergleich zum TD 25 sagen? ;)





    (Das Merkmal "gleiche Soundengine" ist wahrscheinlich absichtlich etwas unscharf.)


    Ansonsten: schönes Thema, gelungenes Beispiel von Pbu :)



    Edit: Übrigens: Das zweite von Gomezztozz verlinkte Beispiel ist, wenn ich das richtig sehe, mit Addictive Drums eingespielt!

    Roland US hat eine Umfrage gestartet, um herauszufinden "what you like and whalt you don't like about V-Drums"


    Mit dem "don't like" ist es wie immer so eine Sache... Allerdings kann man angeben, warum man kein v-drums-kit kaufen möchte. Hoffentlich haben die für die Antwort genug Platz für die Megafrustrierten ;) .


    Interessant wäre vielleicht die "Top 5 wish-list options for v-drums".


    Ich find's relativ müßig, über Sinn und Unsinn solcher Aktionen zu diskutieren, sehe das Unheil aber schon wieder nahen...


    Anyway, wer Lust hat macht mit, wer nicht mitmacht, hat keine Lust.


    Guckst du hier:


    https://www.facebook.com/RolandCorpUS


    https://docs.google.com/a/rola…VH9n5YJH35reBq80/viewform


    Grüße

    Und zuletzt: "Es kommt mir nicht so auf den Klang an" finde ich immer wieder eine befremdliche Aussage, wenn es um Musik - also nichts anderes als Klänge - geht.


    OK, aber mindestens ebenso befremdlich wäre das in diesem Zusammenhang mögliche andere Extrem: "Die Spielbarkeit ist mir nicht so wichtig..."


    Was nutzen uns denn die bestmöglichen Sample-Sounds, wenn sie das, was wir spielen nicht in allen Nuancen abbilden?


    Man kann doch zur Zeit zwischen zwei Kompromissen wählen:


    1. Modeling-Technik (Beispiel TD-30 als Flaggschiff!): zur Zeit bestmögliches Triggern plus bestmögliche Nuancen auf der Snare, z.B. Unterschiede zwischen Presswirbel, Doubles und Singles, sehr gute Positionserkennung. Mit dieser Lösung wird das, was der Drummer spielt zur Zeit am besten abgebildet. Nachteil/Kompromiss: die Sounds klingen etwas synthetischer als gute Samples.


    2. Sample-basierte Klangerzeugung: bestmögliche Sounds! Nachteil/Kompromiss: Das, was der Drummer spielt wird nicht so gut abgebildet wie bei der Modeling-Lösung (keine Überragung aufgrund des Midiprotokolls etc.)


    Die Entscheidung für Lösung 1 oder 2 muss doch höchst individuell ausfallen. Ein Drummer, der in erster Linie auf einen fetten Backbeat mit Rimshot Wert legt, wird Lösung 2 wählen, der Drummer, der großen Wert auf Phrasierung legt, Shallow-Rimshots spielt etc., wird Lösung 1 bevorzugen. Jeder muss einen Kompromiss eingehen. Warum sollte uns die Entscheidung für das eine oder das andere befremdlich stimmen?


    Im Übrigen sollte Husamis Aussage nicht ins Extrem gerückt werde. Ich glaube nicht, dass er dahingehend verstanden werden möchte, dass ihm der Sound überhaupt nicht wichtig ist. Vielmehr geht es um das letzte Quäntchen Soundqualität, das dann letztlich hinter dem letzten Quäntchen Spielbarkeit zurücksteht.

    Ich besitze eine Einspielung von Stravinskys "Die Geschichte vom Soldaten" mit Christopher Lee in drei Rollen! Klasse!


    Das Stück kann man als Musiktheater für kleines Ensemble bezeichnen und ist gerade auch für Schlagwerker/Schlagzeuger interessant.


    Die Geschichte handelt von einem Soldaten, der seine Fiedel und damit seine Seele dem Teufel verkauft... (Faust lässt grüßen)


    Christopher Lee spricht den Erzähler, den Soldaten und den Teufel und das macht er ziemlich genial!


    Wer Lust hat: Stravinsky/Ramuz: The Soldier's Tale; Scottish Chamber Orchestra, Lionel Friend; Christopher Lee; erschienen bei Nimbus Records (NIM 5063)

    Hab gerade entdeckt, dass Roland für das TD-25 zehn custom drum kits zum Download zur Verfügung stellt. Ein kurzes Probehören offenbarte weder angenehme noch unangenehme Überraschungen (wirklich nur eine grobe Einschätzung).


    Interessant ist, dass das Paket als Custom Kit Collection #1 bezeichnet wird. Das impliziert ja, dass weitere folgen könnten...


    Reagiert Roland vielleicht damit auf Kritik bezüglich der abgespeckten Einstellungsmöglichkeiten des Moduls? Sind die Sounds vorproduziert und nutzen verdeckte oder gesperrte Einstellungen, oder wären sie auch mit den Einstellungen des Moduls à la vexpression zu generieren?


    Fragen über Fragen...


    Wer mag, kann es ja mal ausprobieren. :)


    http://www.roland.com/support/…kv/updates_drivers/350584


    Grüße