Moment, wolltest du einfach, dass bei einem Head-Schlag der Rim-Sound triggert und umgekehrt? Die Signale von Head- und Rim-Piezo sind relativ verschieden, und die Module erwarten sie eigentlich auf dem "richtigen" Kanal. Deswegen wenn tauschen, dann die Sounds im Modul.
Beiträge von RoboBlaster
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Als Nicht-Löten-Methode könnte man auch noch ein XLR-auf-Cinch und dann ein Cinch-auf-Klinke-Kabel nehmen, bei den Cinch-Verbindern kann man die Kanäle ja ziemlich einfach tauschen.
Der Hintergrund würde mich aber auch mal interessieren, sind die Trussschienen generell anders gepolt? Oder geht es hier einfach um eine spezielle Situation? -
Und wie bereits aus der japanischen Anleitung bekannt, anscheinend auch Positional Sensing am AUX-Eingang.
Insgesamt kommt mir die Anleitung im Vergleich zu älteren die ich kenne etwas spartanisch vor, aber das scheint auch einfach daran zu liegen, dass wirklich vieles ausgemistet, weggelassen und vereinfacht wurde.
Wenn ich das richtig lese, sind auch die Instrumentenzuordnungen zu den Pads eingeschränkt worden (z.B. keine Kick-Sounds auf dem Snare-Pad und umgekehrt). Leider wird nicht ganz klar, ob man auch noch einen Effektsound z.B. auf ein Tom-Rim legen kann usw.. Die Anleitung gibt das jedenfalls nicht her, da kann man jedem Pad nur ein Instrument zuweisen.
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Passt da nicht vielleicht ein Sonor TAR-Halter? Vielleicht würde der dann schon die nötigen Zentimeter Abstand bringen, kommt halt drauf an um wie viel es genau geht
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Von Latenz habe ich auch gar nicht gesprochen.
Doch, auch wenn du es nicht direkt ausgesprochen hast. Dein Denkfehler liegt genau in diesem Satz:Das bedeutet eine höhere Datendichte und einen geringeren Eventabstand als die 0.9ms bei der 32kbit/s Rate.
Denn das ist falsch. USB hat einen übergeordneten Takt, und bei Full Speed USB hat eine Taktperiode eine Dauer von 1ms. Das ist somit dort der geringstmögliche 'Eventabstand', oder die Latenz von USB Full Speed.
Mit diesem Vorwissen kann ich auch deine nächste Frage einfach beantworten:Gegenüber was kann man 1ms einsparen? Habe ich nicht verstanden.
USB High Speed hat einen höheren Takt, damit kürzere Taktperioden und somit eine geringere Latenz (oder einen geringeren 'Eventabstand', wenn du so willst). Deswegen kann man dort Zeit einsparen gegenüber USB Full Speed.Das Megadrum hat, wenn man dem Entwickler glauben mag,eine Latenz deutlich unter 1ms unter Windows
Den Wert von 1ms habe ich dort im Zusammenhang mit der Triggerlatenz (=Zeit von einem Schlag, bis das Modul ihn registriert) oder wie eben geschrieben der USB-Latenz gehört. Beides ist unabhängig von Windows, aber vielleicht war auch noch etwas anderes gemeint? Die Latenzen müssen für die Gesamtlatenz übrigens alle addiert werden.Du meinst ein Midi zu USB Adapter gegenüber einem Midikabel, oder gegenüber einem USB-Midianschluss?
Ich meine, wenn man mehrere Verbindungen hintereinander hat, dann kann die Datenrate logischerweise insgesamt nicht höher sein als die der langsamsten Verbindung in der Kette.Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich auf zwei andere Beiträge von dir aus dem TD-25-Thread eingehen, weil sie dort etwas Off-Topic sind, und zwar diese:
das 20 Jahre alte DTX hat an der HH zwei Zonen und 5 Stufen zwischen closed und full open und den Trittsound.
Und das geht auch alles via Midi raus. Was bietet denn so ein Roland da am Midiout?Ich meine 6 sounds mit je 128 Lautstärkestufen, also 6 Midinoten für die HH.
Roland hat sicher keine 128 sounds auf der HH und schon gar nicht über Midi raus. Dann blieben ja keine Noten mehr für die anderen Pads.
Die Roland-Module haben jetzt schon seit einiger Zeit weit mehr als 6 Stufen auf der Hi-Hat, ich glaube die nutzen sogar wirklich die Midi-Auflösung aus, bei den kleineren Modulen aber nur von 0-90 und nicht von 0-127. Es werden auch nicht für alle Hi-Hat-Stellungen einzelne Noten gebraucht (Denkfehler?), die werden ja über ein CC übermittelt.
Damit hätte man bei den großen Modulen 127 (Anschlagstärke) * 128 (Pedalstellungen) * 2 (Fläche/Rand-Zonen) + 127 (Foot-Chick-Stärke) = 32639 verschiedene Hi-Hat-Schlagvarianten, die über Midi übermittelt werden.
Bei den kleineren Modulen hätte man 127 (Anschlagstärke) * 91 (Pedalstellungen) * 2 (Fläche/Rand-Zonen) + 127 (Foot-Chick-Stärke) = 23241 Schlagvarianten über Midi. -
ja, langsam aber nicht im Vergleich zu dem alten DIN Anschluss. USB1.o macht bei Full Speed 12Mbit/s, Midi max 96kbit/s. ist somit mehr als 12 mal schneller.
Ohje Latenz und Übertragungsrate sind durchaus zwei unterschiedliche Dinge. Lies dich da am besten mal in die Grundlagen ein, das technische Interesse scheint ja vorhanden zu sein.
Die Latenz von USB Full Speed ist im einfachsten Fall sogar geringfügig höher als die von Midi übers Midi-Kabel. Erst bei mehreren gleichzeitigen Noten hat man Vorteile.
Die Datenrate von Midi übers Midi-Kabel ist übrigens nur 31,25 kbit/s.Reicht uns das nicht?
Wenn es dir reicht, dann reicht es dir. Die Diskussion ist eher eine technische. Man kann eben seit ca. 15 Jahren fast 1ms an Latenz über USB einsparen. Das Megadrum tut es nicht. Roland tut es anscheinend.Wie sieht das eigentlich bei diesen Midi auf USB Adaptern aus? Die übertragen dann auch nur mit 96kbit/s?
Das Midi-Kabel ist dort der Flaschenhals.Wenn du dich in USB einlesen möchtest, gibt es hier die Spezifikationen: http://www.usb.org/developers/docs/
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ich habe da was aktuelles in dem Forum gelesen.
Zitat Dimtri: "MegaDrum is MIDI USB Complaint so it uses USB 2.0 Full Speed."
Das klingt doch vielversprechend, wenn ich das richtig verstehe.Nein, nicht vielversprechend. Es bestätigt genau das, was ich oben geschrieben habe. Das entscheidende Schlüsselwort ist "Full Speed", das ist die langsame Variante. Ob da jetzt noch "USB 2.0" steht spielt keine Rolle. Der Full Speed Modus existiert auch in USB 1.1 und wurde dann ohne irgendeine Geschwindigkeitsänderung in den USB 2.0-Standard übernommen. Der 2.0-Standard hat nur zusätzlich einen "High Speed" Modus, der die Geschwindigkeitsvorteile bringt, vom MegaDrum dann aber nicht unterstützt wird.
Dass da noch "MIDI USB Compliant" steht bestätigt erwartungsgemäß auch, dass die Windows-internen Treiber verwendet werden. Sonst müsste man ja einen eigenen Treiber schreiben, und hätte evtl. das beschriebene Signaturproblem. Ob man den Windows-internen Treiber auch im High Speed Modus benutzen könnte weiß ich nicht. Gänzlich standardkonform wäre das nicht, aber trotzdem möglich. Falls nicht, würde es eben wieder auf einen eigenen Treiber hinauslaufen. -
Das steht echt alles ausführlich Schritt für Schritt in der Datei du solltest erst ein Backup der Moduleinstellungen machen (Handbuch S.73), die nicht auf der Karte sondern im internen Speicher des SPD-S liegen, dann den Inhalt der Karte auf den PC kopieren (weil die für das Update vorher formatiert werden soll).
Wenn du keine Karte hast, kannst du die Moduleinstellungen auch per MIDI auf einen PC speichern (siehe BULK DUMP im Handbuch). -
Ja, genau das ist Positional Sensing: Andere Sounds bzw. Soundvariationen, wenn man bewusst über das Pad wandert
Das trifft es ganz gut, was anderes war es ja nie und gegen den MG-Effekt war es auch eigentlich nie gedacht. Könnte aber natürlich so wirken, wenn man die Auflösung erheblich erhöht, nur ist das derzeit nicht der Fall.PS der Vollständigkeit halber, gute VSTis können mit den Positionsdaten dann natürlich auch umgehen.
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Hier scheint die Update-History zu sein:
http://lib.roland.co.jp/suppor…201145/SPDS-Update120.pdf
inkl. Erklärung des Update-Vorgangs und was wann wie verloren geht oder nicht. -
Im verlinkten Video kommt das Positional Sensing auch nicht so wirklich gut rüber. Die Übergänge wirken da abrupter als ich sie kenne. Aber wie gesagt, es scheint einfach keine guten Videos zu geben, bei denen jemand das einfach mal mit gleichbleibender Schlagstärke und ohne Eile demonstriert.
Das von dir beschriebene Rimshot-"Positional Sensing" auf den Toms liefert soweit ich weiß einfach die Stärke des Rim-Anteils mit. Also im Prinzip, wieviel "Kessel-Anteil" bei einem Rimshot gespielt wird, falls ich das damit irgendwie verständlich beschreibe.
Auf dem Ride ist das Positional Sensing auch meiner Erfahrung nach viel subtiler. Ich meine mich erinnern zu können, dass nicht jedes auswählbare Ride die Sounds dafür hat, kann mich aber auch täuschen. -
Damit jeder weiß wovon geredet wird: Bei dem Positional Sensing wie ich es bei den Roland-Modulen kenne hat man in der Mitte der Trommel einen Kreis mit ca. 10-15cm Durchmesser, in dem es noch keine Variation der Positionsdaten gibt (die Größe kann man mit der Fellspannung etwas anpassen). Wenn man den Kreis verlässt, verändert sich der Ton Richtung Rand dann so alle 1-2cm, und zwar umso rapider, je näher man an den Rand kommt. Oder hat jemand komplett andere Erfahrungen?
Wenn man immer in der Fellmitte spielt, hat das Positional Sensing also gar keine Auswirkung und ist keine direkte Abhilfe für den MG-Effekt.
Leider scheint es echt wenige YouTube-Videos zu geben, bei denen speziell das Positional Sensing mal vernünftig, mit einem halbwegs fähigen Drummer und erträglicher Kameraführung und Tonqualität demonstriert wird. Hier hört man es mal ganz kurz auf einem TD-20: https://youtu.be/1MD3fsmqszo?t=2m17s -
@trommeltotti, bist du nicht immer derjenige, der sonst immer genauere Triggertechnik fordert? Und jetzt ist genauere Technik doch egal?
Man gewinnt durch das Positional Sensing eine weitere Ausdrucksmöglichkeit. Ob das einem wichtig ist, und ob es einem den Aufpreis wert ist muss doch jeder selbst entscheiden, benutzbar und hörbar ist es aber auf jeden Fall.Man möge einfach einmal eine 14" Trommel nehmen und mit einem 1cm dicken Stickkopf die gesamte (Fell) Schlagfläche abdecken. Das wären dann Pi mal Daumen mehrere hundert Anschlagpunkte welche dabei möglich wären. Damit wird man wohl das derzeitige Midi-Protokoll im Leistungsumfang deutlich überfordern.
Das ist einfach nur falsch. Warum behauptest du so was, ohne das tatsächlich mal überschlägig berechnet zu haben? So wie es jetzt übertragen wird, könnte man bei 14 Zoll den Abstand von der Mitte in 1,4mm-Schritten per Midi übertragen. Käme man irgendwie noch an Richtungsinformationen und wären die wichtig, könnte man die als Winkel (Polarkoordinaten) über einen weiteren CC übertragen und hätte am Rand eine Auflösung von ca. 9mm, in der Mitte genauer. Würde man die Position als kartesische Koordinaten in zwei CC übertragen, hätte man eine gleichmäßige Auflösung von 2,8mm. Alles über Midi mit wenig Aufwand.Ganz zu schweigen von den Rechenleistungen- und Speicherkapazitäten besagter Modulsysteme. Bei Ausnutzung der kompletten PS Anschlaginformationen einer Trommel/Cymbal und allen authentischen Dynamikstufen sollten selbst moderne VST-Instrumente - welche ein vielfaches an Leistungswerten aufweisen werden - wohl recht schnell an ihre Grenzen stoßen. Mit herkömmlichen Modulsystemen ist eine ausgereifte PS Funktion erst recht nicht durchführbar.
Die Synthie-Module haben doch eher sogar einen gewissen Vorteil, weil sie nicht die ganzen Samples speichern müssen, sondern einfach ein paar Soundparameter variieren. Bei den Sample-VSTis muss man halt entsprechend mehr Samples aufnehmen, was ziemlich aufwändig und zeitraubend klingt. -
Quatsch, der meckert doch immer über sein TD-8.
Hier, in der englischen Anleitung auf Seite 38 und 74 steht es: http://roland.com/support/arti…dex.cfm?q=manuals&p=TD-12
Steht sogar im Inhaltsverzeichnis -
Ja, ein integriertes USB HighSpeed(=HS)-Interface ist im Moment wahrscheinlich die schnellste praktikable Möglichkeit, Midi in den Computer zu bekommen
Die aktuellen Roland-Module können wohl alle USB HighSpeed (beim TD-11/15 steht es in der Anleitung, beim TD-30 findet man auf der Roland-Seite ein paar Hinweise). Die Yamaha-Module (jedenfalls DTX700/900) können anscheinend nur USB 1.1, also maximal das langsame USB FullSpeed(=FS). Ebenso das Drumit5 und das TriggerIO.
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Du meinst jetzt mit Midi-Einschränkungen nur die Latenzen, richtig? Ich schreibe es mal so:
herkömmliches Midi-Kabel: Pro "Ereignis" 1ms Latenz, mehrere gleichzeitige addieren sich auf (4 Ereignisse = 4ms Latenz). Latenz eines Midi-Interfaces kommt noch dazu.
Midi direkt über integriertes, aber langsames USB FS: 1ms Latenz, mehrere gleichzeitige Ereignisse addieren sich aber in der Latenz nicht auf
Midi direkt über integriertes, schnelleres USB HS: wie oben, Latenz aber nur Bruchteile einer ms.Schlechte Treiber dürften darüber hinaus nochmal für zusätzliche Latenzen sorgen.
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Sollte das auch für den aktuellen ARM STM32F205RCT6 Chip (120MHz) gelten?
Ja, der Chip selbst kann laut Datenblatt nur das langsame USB FS. Er könnte zwar auch das schnellere USB HS, bräuchte dafür aber einen Zusatzchip, der im Megadrum soweit ich weiß nicht verbaut ist. Wenn man böse wäre, könnte man jetzt sagen: Seit 15 Jahren überholte Technik, dafür einen Euro Produktionskosten gespart aber so was darf man natürlich nur über Marktführer schreiben (Achtung, der letzte Halbsatz war ein Scherz!)
Der Fairness halber muss man aber auch dazu sagen, dass auch die langsame USB-Variante immer noch besser als die Übertragung über ein Midi-Kabel ist, man verschenkt nur trotzdem Zeit. Wieviel Zeit man dann evtl. zusätzlich noch durch die Verwendung der Windows-Standardtreiber verliert kann ich leider nicht einschätzen.Das Megadrum Gerät hat ja auch noch einen herkömmlichen Midi Outport anzubieten.
Dafür gelten bezüglich der Latenz die Probleme, die Beeble ja gerade erst in Beitrag Nr. 32 dargelegt hat.Bei mir könnte damit der Midi In am Rechner über die RME HDSP AIO PCIe Karte erfolgen welche bekanntlicher Weise sehr gute ASIO Treiber haben wird
ASIO hat mit Midi nichts zu tun, die Midi-Treiber sind aber bestimmt auch gut können allerdings an der langsamen Übertragung übers Midi-Kabel auch nichts ändern. -
Die Positionsdaten werden durch ein CC-Event vor dem Note-On übertragen. Würde man alle 128 Stufen ausnutzen, hätte man auf einer 14er-Snare eine Auflösung von ca. 1,4mm. Mehr als ausreichend würde ich sagen wie viele Stufen tatsächlich ausgenutzt werden weiß ich aber leider nicht.
Den kleinen wie dem Megadrum fliegen die Sympathien natürlich leichter zu die Triggereigenschaften können aber leider nicht mit den großen mithalten. Es hat ja wie gesagt als Hobbyprojekt angefangen, anfangs noch zum Nachlöten auf Lochrasterplatinen, und dafür musste die Elektronik natürlich einfach sein. So ist sie seitdem auch hauptsächlich geblieben.
Bei der Midi-Übertragung ist etwas unglücklich, dass der verwendete Chip nur die langsamste USB-Variante mit der höchsten Latenz beherrscht. Außerdem verwendet das Megadrum soweit ich weiß einen USB-Übertragungsmodus, der mit den Windows-Standardtreibern funktioniert. Der ist aber nicht auf niedrigste Latenz optimiert und die Windows-Standardtreiber ebenfalls nicht. Deswegen verwenden praktisch alle Hersteller von Midi-Interfaces einen anderen Übertragungsmodus und dafür eigene Treiber. Eigene Treiber zu schreiben ist aber relativ aufwändig, und seit Windows Vista müssen eigene Treiber signiert sein, was ein paar hundert Dollar kostet. Für kleine Projekte vielleicht zu viel Aufwand.Ergänzung: Vor Windows 8 konnte man bei USB-Geräten noch um die Treiber-Signierung herum kommen, seit Windows 8 aber nicht mehr.
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Nur noch kleine Ergänzungen: Man kann natürlich auch jetzt schon beliebige Daten per Midi senden, nämlich als SysEx. Ist aber eine ziemlich hässliche Lösung, und nicht jedes Gerät würde mit den Daten was anfangen können.
Für die langsame Datenübertragung gibt es ja inzwischen immerhin bei der Verbindung zum Computer Abhilfe, weil immer mehr Module eingebaute USB-Interfaces haben.Das Megadrum hat leider auch viele Schwächen, durchaus auch in Sachen Midi. Das liegt zum großen Teil aber glaube ich einfach daran, dass es als Hobbyprojekt angefangen hat, und als Underdog steht es halt auch nicht so im Kreuzfeuer der Kritik.
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Man weiß doch eigentlich relativ gut, woran man im technischen Sinne bei den Modulen ist. Die genauen Daten bringen einem da glaube ich nicht mehr so viel, außer für akademische Diskussionen. Rechenpower und Speicher sind offensichtlich ausreichend dafür, dass das Modul tun kann, was es tun soll. Würde es etwas anderes tun sollen, hätte man eben andere Komponenten gewählt.
Ich bin übrigens mal davon ausgegangen, dass die Synthesizer noch eigene Hardware-Chips sind. So war das zwar bislang, es ist aber auch gut möglich, dass die inzwischen reine Software sind. Mit ihrem System-1 hat Roland jetzt ja auch so was gemacht, also in Software (nach)geschriebene Synthesizer, die man einfach aufs Modul spielen kann. Falls alles in Software läuft, kann man die natürlich noch besser an andere/kleinere Module anpassen.