Beiträge von mallorca

    hmmm... also man könnte sich jetzt dumm und dusselig schreiben mit Fills ... meinst Du nicht, das wäre etwas überzogen ?
    Ok, dies ist ein DrumForum, aber letztendlich gibt es "unendlich" viele Varianten, ein Fill zu bauen. Klar, jeder benutzt ein Set an Standardfills, die man sich mit der Zeit "angeeignet" und "angewöhnt" hat - aber wenn jetzt alle Ihre Fills posten ... würde da eher versuchen, wenn die unterschiedlichen Fillarten ansprechen, z.B. Standard SingleStroke 2er Figuren über die Toms, Feelchanges, Fills mit BassDrum oder DoubleBass Einlagen / Nuancen, Einsatz von kurzer offener HiHat für Nuancen ... gestückelte Fills (quasi nicht durchgehende 16tel z.B.) ... Fills mit Paradiddel ... Fills rückwärts ... etc. ... da kann man auch anfagen mit:
    ab wann ist ein Fill ein Fill ?
    ... ich will bestimmt nicht "irgendwen" daran hindern, hier schöne Fills oder schöne Fillideen zu posten - will nur anmerken, daß das ein seeeehr langer Thread werden könnte *g* ... man könnte auch hingehen, und komplexe Fills als Midi programmieren ... *bla*


    just my 2 Cents,...
    Mallorca

    ...
    ja, mein "Teil" sieht ähnlich aus, hat nur keine Becken.
    Wäre aber fast zusätzliche eine Anschaffung wert.


    *guck*
    ...
    wenn ich mich nicht irre, ist das sogar meins :)
    nur mit mehr dran .. habe es gebraucht gekriegt, HiHat ist kastriert und Becken fehlen. Ansonsten isset datt *g*


    Greetz,..
    Malle

    Hi.


    Habe zwar mein Übungspad grad an 'nen Kumpel verliehen, da sein Sohnemann auch anfängt und erstmal was zum Üben braucht, aber ich find die Dinger für @home recht brauchbar.


    Um "in der Übung" zu bleiben reicht es aus, um ein Gefühl für den Rebound zu kriegen, den "echte" Felle haben, aber nicht. Kompromiss wäre dann eine Snare noch aufzustellen und deren Lautstärke dann mit einem "Gummipad" zu drosseln.


    Bei meinem Aufbau habe ich meine alte Corba DuFuMa noch aufgestellt und die Pads ähnlich positioniert wie meine Toms am Set. Man kriegt es zwar nicht 1:1 hin, da die Übungskits meist recht klein und kompakt sind, aber zum "Warmbleiben" reicht's.


    Vergiß aber nicht - hinter einem echten Set solltest Du mehr Zeit verbringen ...


    Greetz,...
    Malle

    Hi.


    Habe das mal bei Riverdance gesehen ... meine Ex hat mir n Ticket geschenkt - Stomp war ausverkauft ...
    der Drummer hatte ein schnuckeliges Set aufgebaut, drumherum Glas, da dort auch die restliche "Band" saß. Dient dem "Lärmschutz" und ich kann mir vorstellen, daß bei kleinen Bühnen, wo mehrere Musiker sich drauf tummeln, das "Abmiken" auch damit vereinfacht wird, da dann z.B. die BassDrum durch das Glas gehindert wird, dem andern Musiker hinterm Glas auch noch ins Mikro zu ballern ... sorry für's platte Deutsch, bin müde *schnarch*


    Greetz,.
    Malle

    Hehe...


    bin 25 und hab mehr als genug Haare *narf*
    Beim Barbier wird immer fleißig ausgedünnt und "spätestens" nach 3 Wochen müßt ich eh wieder zum Haare schnibbeln, damit das Gemüse da oben nicht wie Unkraut wuchert....
    ...*ratta*...
    heißt das jetzt, ich werd auf keinen Fall berühmt ?
    Nichtmal ein bißchen ?
    *heul*


    *schluchz*

    Feuchtigkeit ... ganz böse.
    BÖSE BÖSE.


    Mein alter Proberaum war leider etwas zu feucht.
    Ich habe ca. ein 3/4 Jahr gebraucht, bis das Set nicht mehr nach dem Muff stank.


    Soll heißen ... such dir auf jeden Fall einen Raum, der trocken ist, wo auch keine überwiegende Feuchtigkeit reinkommen kann (wenn möglich).


    Greetz,.
    Malle

    ...na denn:


    eingeschossen habe ich mich auf zwei (recht unterschiedliche) Paar Sticks.
    a: S.Phillips Sticks
    b: D.Weckl Sticks.


    Mit den Phillips spiele ich mich warm und benutze sie für härtere Songs.
    Für Songs, wo mehr Fingerfertigkeit gefragt ist, benutz ich die Weckl.


    Kann mir jemand sagen, welche "nicht signierten" Sticks diesen Sticks entsprechen oder vergleichbar sind ?
    Auf Dauer ist das ein teures Vergnügen.


    Am meisten stört es mich, wenn der "Kopf" des Sticks sich auflöst und der Beckensound (speziell Ride und HiHat) dadurch anfangen zu matschen. Der Sound von NylonHeads ist aber nu auch nicht mein Ding ...


    Ich heule übrigens auch schon seit Jahren den 5A (VicFirth ?)Shogun Sticks hinterher *snif*


    *blablub*
    Malle

    Hi.


    Irgendwie klappert grad die Suche nicht (wohl Browserprob), deswegen stell ich mal so die Frage:


    Hat wer Erfahrung damit, die Tomkante, wo das Fell aufliegt, abzuschleifen ?


    Ich frage, weil ich bei einem Tausch meiner alten Felle gegen neue festgestellt habe, daß meine 10er an dieser "Kante" ein paar kleine Dellen hat. Wenn nun das Fell nicht rundum sauber aufliegt, wird der Klang verfälscht.


    Sofern jemand davon Ahnung hat, wäre es bei einem alten TAMA Rockstar Pro empfehlenswert, diese Dellen abzuschleifen (im entsprechenden Winkel, sofern technisch möglich) ? Momentan schätze ich, daß ich dadurch den Klang höchstens verschlimmbessere.


    Bin offen für Anregungen (wenn es geht aber nicht "kauf dir ein neues ShellSet" - dafür ist frühestens Ende nächsten Jahres Geld über...)


    Greetz,...
    Mallorca

    Hi,


    Wo hast Du Octabans für 70 Euro das Stück gefunden ?
    ein 2er Set von Tama (neu) kostet (mit Stativ) bei den kleineren "Größen" (also Längen) 299 Euro afaik (zumindest beim Musicstore) ...


    - nevertheless:
    Wenn Du gerne im Stile Portnoy ProgRock machst, dann kann man in dieser Richtung imho Octobans einsetzen.
    Solltest Du aber eher "härtere" Genres bedienen, dann wären Octos imho nicht angebracht.


    Bei Phillips würde ich darauf achten, wo er sie einsetzt.
    Auf seinen Alben (Symbiosis etc.) sind die ganz nett zu hören. Ebenso auf seinen "DrumCDs".


    Bei http://www.simon-phillips.com/…/vantagepointnoflash.html
    Vantage Point meine ich keine Octobans gehört zu haben (allerdings habe ich das Album erst 1x flüchtig gehört - weil verschenkt zum Geburtstag *g*)


    Bei Toto hat er sie sogar bei LiveGigs komplett abgebaut, weil sie bei der Musik nicht wirklich nötig sind - zumindest bei seiner Art der Begleitung *g*


    Kurzum, für knallharten Rock sind die imho eher nicht einzusetzen, auch bei Standard Rock sind die Fehl am Platz. Für ProgRock sind die eine nette Abwechslung, jedoch würde ich dann auch mal auf Pain of Salvation, Spock's Beard (seeehr empfehlenswert - der Drummer hat etwas mehr "Leben" als Portnoy), Flower Kings ... usw. mal achten. Spock's Beard kommen afaik auch ohne Octos aus. Ebenso Pain of Salvation - keine Octos.


    Für Fusion sind die auch eine nette Sache imho, jedoch solltest Du den Kauf von Octos nicht davon abhängig machen, ob Portnoy oder Phillips die einsetzen.


    Bedenke lieber, ob Du sie sinnvoll und gewinnbringend einsetzen kannst, also nicht nach dem Motto "eine Klangfarbe mehr", sondern "die fehlen mir noch, um 'meine Musik' so spielen zu können, wie sie gedacht ist" ...


    Octos sind imho mehr Effekttom als ein echter TomErsatz - was nicht bedeutet, daß man sie nicht als normale Tom benutzen darf ;)
    Kann man auch an der unterschiedlichen Benutzung von Phillips und Portnoy hören. Portnoy setzt die als Effekt ein, kann man auf 6° of inner turbulence hören, jedoch benutzt er sie überwiegend als zusätzliche Tom. Phillips hingegen benutzt sie mehr als Effekt, er achtet mehr darauf, ob der Klang der Octo an der Stelle, wo er sie einsetzt, Sinn macht. *bla* Zumindest kommt mir das so vor, wer anderer Meinung ist oder es besser weiß ...



    Spielte Portnoy eigentlich auch bei Transatlantic Octobans ? Meine nicht. Auch nicht bei LTE.
    Bei Images and Words und bei Awake waren auch keine zu hören, meine ich ... *ratta*



    Final words:
    Als zusätzliche Tom sind die Dinger zu schade.


    my 2 cents...
    Malle

    Hi,


    da fällt mir noch eine schöne Übung ein, die ich in einem Phillips Büchlein fand.
    Letztendlich einfache Figur:


    RLRRLRLL


    Spaßig wird es dann, wenn man gleichzeitig die Figur mit Händen und Füßen spielt, jedoch Hände dabei auf 8el und Füße auf 4tel :)


    Kann man auch umdrehen (also Hände 4tel und Füße 8el), erste ist aber imho einfacher.


    Trick bei der ersten Variante ist, daß die jeweiligen "Doppelschläge" der Füße (also die RR und LL) immer auf einen Schlag der linken Hand fallen.


    *grübel*
    Ansonsten fallen mir noch Standardübungen ein wie 16tel Figuren von den tiefen Toms zu den hohen mit linker Hand (zumindest für Rechtshänder;))führend spielen.


    Auch noch brauchbar ist einfach
    RLRL mit den Händen und gleichzeitig
    LRLR mit den Füßen, um die übliche "rechte Hand mit rechtem Fuß" Methodik was aufzulockern und dabei die "linke Hälfte" mehr zu fördern.


    Hmmm...
    Für DB (oder DoFuMa-) Spieler gibt's noch eine kleine Triolenübung:


    Linke Hand: L
    Rechte Hand: R
    Linke BD: B
    Rechte BD: D


    dann
    LDB LDB LDB RBD RBD RBD


    Hierbei kann man mit der Hand entsprechend Toms rauf und runter wechseln.


    Die Figur kann man entsprechend auch umbasteln:


    LDB RBD LDB RBD LDB RBD LDB RBD



    Greetz,...
    Mallorca

    Hey, Drummergirl, endlich mit Avatar ...
    na wenn das nicht mit gaaanz vielen PNs an dich endet
    ;)


    ...
    Hab grad den Thread mit den Gloves überflogen.
    Es war Tim's "Idee" *g*


    ---snip---
    dito. (gott sei dank gibts noch keinen speziellen drum-schuhe; aber das könnte ich mal der produktmarketing-abteilung von adidas nahelegen - ich hab da nen guten draht )


    tim
    ---snip---


    *winke*
    Malle

    Hi.


    Warum ?
    Um das "Gewummer" loszuwerden, einen kürzeren Klang der BassDrumm zu erzielen.


    In meinen BDs habe ich zumindest bei Aufnahmen / LiveGigs auch unten ein kleines Stück damit ausgelegt - ähnlich wie die alte "Decke rein" Nummer.


    Generell kann man aber auch einen schönen kurzen und knackigen Ton mit Standardmitteln hinkriegen: Holzschlägel, Powerstroke und ein Muffl (bei mir hinter dem Resonanzfell, nicht dem Schlagfell) und die BD klingt auch ohne Decke o.ä. recht brauchbar :)


    Greetz,..
    Malle

    ...hmmm...
    jetzt wo Du es sagst ...
    erinnert mich an so kleine Werbeschnipsel, wo die Radkappen aussehen, als ob sie rückwärts drehen würden ... *ratta* .. .DAS könnte natürlich ein Grund sein :)


    ... könnte ...

    ...
    hab da auch mal ne Frage:


    Viele Drummer, die ich bislang gesehen habe, drehen den Stick (wenn man die Rückhand als Front betrachtet) rückwärts.
    Ich krieg das "optisch" brauchbar aber nur vorwärts hin.
    Liegt das Problem darin, daß gerade "rückwärts" schwieriger ist, oder hab ich einfach nur krumme Finger ?


    Greetz,...
    Malle