Beiträge von Moe Jorello

    Mag sein, doch bevor ich 190+ Euro für ein solches Teil ausgebe, gucke ich lieber nach anderen, ähnlich oder gleich guten Optionen. Wenn das alles nichts ist und unbequem dazu, kann ich immer noch nen individuellen Korken anfertigen lassen.

    das wichtigste beim gehörschutz ist wohl der komfort im ohr.
    die beste dämpfung und der beste klang nutzt dir ja nichts, wenn dir die dinger schon nach kurzer zeit im ohr schmerzen.

    Ist klar. Mir geht's nur darum, dass ich nicht Geld für Teile ausgebe, die nichts bringen - außer zusätzlichen Einnahmen für Ohrenarzt und Hörgerätehersteller. ;) Gibt ja immer so ein paar Produkte, bei denen es nicht wirklich lohnt, sie zu kaufen.


    die teuerste, aber wahrscheinlich beste variante ist ein otoplastik (also deinem ohr angepassten) gehörschutz mit linearem filter.

    Joah, für 'nen Hobbydrummer aber vielleicht etwas zu viel.


    Ich benutze meistens meine geschlossenen kopfhörer zum schlagzeugspielen, da ich darüber meistens gleichzeitig musik höre (oder metronom, wie man's möchte). der Klang ist dann natürlich etwas Dumpf.
    Habe mir aber auch die Alpine Pro geholt. es wäre gelogen wenn ich sagen würde, der klang des schlagzeugs würde sich nicht verändern, aber der klang gefällt mir - im gegensatz dazu, wenn ich meine kopfhörer auf hab - wirklich gut. Der komfort ist ok, aber da jedes Ohr unterschiedlich ist kannst du dich daran schlecht orientieren.

    Hmm... dass der Klang da sehr dumpf ist, ist mir beim Schlagzeugunterricht auch aufgefallen, aber das Musikeinspielen hatte ich als Zusatzoption ganz übersehen bzw. vergessen. Werde mal drüber nachdenken.


    Ich für meinen teil kann die Alpine empfehlen.

    Danke. Ist ja schon mal eine Aussage. :)

    Die Probestunde dienst ja vor allem dem gegenseitigen Beschnuppern. Wenn das Kind merkt, den Typen mag es nicht, dann wird der Unterricht bei ihm nicht fruchten. So einfach ist's.


    Der Schlagzeuglehrer, bei dem ich nun schon mehrere Stunden gebüffelt habe (allerdings freudig), gibt Unterricht für maximal zwei Personen. Vier ist meiner Meinung nach Obergrenze, aber zu zweit Schlagzeug lernen - gerade die Basics - kein Problem. Und später können daraus sogar spannende Übungen enstehen: Taktvorgabe und abwechseln mit den gelernten Techniken Fills kreieren. Man hört, was gut passt und was weniger und bekommt Inspirationen.


    Und mit meinen Musiklehrer hatte ich damals kein hanuta gegessen. Der Stand auf Gummibärchen und Kräutertee. :D

    Meine unbedeutende Meinung:


    Beim Unterricht, wenn begonnen wird, sollte die Sitzung nicht kürzer als 45 Minuten sein. 30 Minuten und weniger, da fehlt die Zeit, um bestimmte Dinge zu üben, wiederholen, zu verinnerlichen. Habe selbst Schlagzeugunterricht genommen und acht jahre lang auch Gitarrenunterricht, von daher weiß ich, dass es manchmal trocken ist, wenn man bei Null anfängt, aber mit einem guten Lehrer ist das kein Problem, der geht eh auch auf die Stimmung ein. Wenn er sieht, die wollen mehr Jammen, dann wird das mal probiert, weil die Konzentration für technisches oder theoretisches Takte-analysieren fehlt.


    Gruppen-Unterricht ist generell kein Problem, solange die Gruppe nicht größer als vier Personen wird, finde ich. Erst später würde ich, wenn die "Grundfertigkeiten" da sind, über Einzelunterricht nachdenken.


    Und so grundlegend hat sich der Unterricht in den vergangenen Jahrzehnten nicht geändert. Ist jedenfalls mein Eindruck. Habe selbst dieses Jahr wieder angefangen Schlagzeugunterricht zu nehmen und es war nicht so viel anders als früher. Habe auch mal mit den Basics "links rechts links rechts" wieder begonnen - was übrigens nach Jahrzehnten den Nichtspielens auch sinnvoll war - was man nicht alles vergisst über die Jahre....


    Es gibt oft bei Musiklehrern die Möglichkeit, eine Schnupperstunde zu nehmen. Guck doch mal, ob's das bei euch auch gibt. Dann wüsstest du schnell, ob die Kleinen mit ihm/ihr klar kommen und hoffentlich lange Spaß an der Musik haben werden.

    Sind ja schon einige Jahre seit dem letzten Beitrag vergangen. Kann jemand einem Wiedereinsteiger mal kurz auf die Sprünge helfen, welche Gehörschutze (in-ear-plugs) derzeit empfehlenswert sind? Gibt ja einige, die 24 db rausnehmen, aber ich habe ehrlich gesagt keinen blassen schimmer, welcher Gehörschutzhersteller da jetzt in der Praxis besonders gut ist und welcher eher mau.


    Gibt da ja so einiges von Alpine Pro, Millenium, Earsonics, etc.

    Moin, erster Beitrag. Muss mal meine Freude ein wenig herausposaunen. Denn nach jahrzehntelanger Schlagzeugpause bin ich (endlich) wieder mit einem Drumset gesegnet. Nun heißt es: Üben, den Rost loswerden und auch mal die simplen Basics wieder und wieder üben, bis wieder alles aus einem Guss ist und ich dsa Set auch wieder blind spielen kann. Ich freu' mich jedenfalls über das schöne Stück und darüber, endlich wieder die Sticks s(ch)wingen zu dürfen.


    Gerade frisch zusammengebaut, also noch nicht im Proberaum (daher hier noch mit den optisch wenig hübschen Dämpfern versehen)


    Tama Superstar im Galaxy-Silver Finish, Hypderdrive-Kessel-Version mit
    14x5,5 Snare, 10x6,5, 12x7, 16x14 Toms, 22x20 Bassdrum
    14" Hihat, 16"+ 18" Crash, 20" Ride, allesamt Masterwork Troy Limited Edition handcrafted (passen klanglich prima zum Tama)


    Damit dürfte ich auf ein paar Jahre hinweg was brauchbares haben, um wieder "in den Groove" zu kommen. Vielleicht kommt später noch ein 10" Splash dazu, aber das dürfte es dann auch soweit gewesen sein. Reicht mir.