Tach
falls nicht zu spät.... würd ichs nicht machen. 12 zoll ist als "Conga" nicht gerade einfach zu spielen, es sei denn du hast die entsprechenden Pranken
Beiträge von Roodee
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wahrscheinlich schon bisschen spät... seis drum, mein Vorschlag:
Intros, Codas, Strophen, "leise Parts"
HH |x-x-Xx-xX-xX-x-X|
SD(Klick) |--x-x---x--x--x---| (Clave-Figur, hier in 2-3)
BD |-----------x----|
BD |-----------X--x-| (alternativ)
BD |---X--x----X--x-| (alternativ)Alternativ dazu mit linker Hand statt Clave, die fehlenden 8tel auf der HH ergänzen (als Ghostnotes).
Refrains, Montunos, Blasersoli, etc....
HH |--x---x---x---x-| (getreten, mit Fuss)
HH |x-x-x-x-x-x-x-x-| (alternativ, getreten, mit Fuss)
Bell |o-x-o-xxo-xxo-xx| (o=mouth, x=hinten angeschlagen, hier in 2-3 Clave)
BD wie oben, dazu zB alternativ
|x--x----x--x----| oder
|x--x--x-x--x--x| oder richtung "Timba":
|----x-x-----x-x-|SD zB fehlende 8tel der Bell als Ghostnotes ergänzen,
Clave-Figur spielen, etc.etc.etc....Die Glocke könntest du an der Bassdrum montieren, Öffnung zu dir zeigend...
So würd ichs spielen, du kannst aber kombinieren was du willst, zB auch die Cascarafiguren (1.HH-Beispiel) auf der Ride spielen, vielleicht dazu mit er linken Hand die Bell, das ganze funkiger spielen, Einzelne Figuren (BD/HH) kombinieren, es gibt da kaum grenzen...
Auch möglich: stell ein Set Timbales links neben dich, 2 Glocken montiert, eine nach rechts zeigend, eine zu dir zeigend. Spiel mit der linken hand obige Bell-Figur, mit der rechten Hand auf der rechten Glocke (flach):
|x-x-xxXX-xxXx-xX| (hier in 2-3)
dazu HH/BD - figur nach Gusto, hier kannst du auch die Clave-Figur auf HH mit dem Fuss treten....
wenn kein Congaspieler dabei ist, wärs gut du spielst diese Figur ansatzweise mit der linken hand auf Tom und Snare (statt den anderen Zeugs):
SD (Klick) |--x-------x-----|
Tom |------oo------oo|wie gesagt es gibt elend viele Möglichkeiten, jeder weiss andere, jeder spielt anders...von daher ists nur ein Vorschlag
Gruß,
Rudi -
Moin
ich würde Dir neben einem Lehrbuch (ich kann Dir leider keins nennen) emfehlen deine Übungen auf Playalongs / DVDs zu stützen.
Es gibt von der Firma LP eine Reihe von CDs "Drum Solos", bei der Du
1) die Pattern sehr genau HÖRST (..."ach SOOO soll das klingen!"
2) mitspielen kannst (da sind dann zyklisch Percussionsinstrumente ausgeblendet)
Ich hatte die Vol1 mal als Schallplatte und fand das eigentlich immer sehr erbaulich.
http://www.lpmusic.com/Product_Showcase/pdf/25-library.pdfIch weiss noch von einer DVD (auch von LP, Namen kenn ich aber nicht), mit einem ähnlichen Konzept, hier gehts allerdings wirklich mehr ums Solieren.
Ansonsten sehr viel Hören, und wenn Du die Möglichkeit hast: auf Konzerte gehen und zuschauen; da wirst du dann merken worum es beim Timbales spielen WIRKLICH geht
Glocke: kommt auf deinen Geschmack an. Grundsätzlich kannst Du jede anschraubbare Glocke verwenden. Ich persönlich verwende eine von JCR "Timbales Bell-Low pitch", ist ziemlich groß, tiefer Ton, sehr langer Sustain, zu Beziehen leider nur direkt aus USA (http://www.drummersworld.com). Aber wie gesagt, je nach Gusto....
Gruß
Rudi -
>>Sowas schonmal jemand erlebt?<<
Du würdest dich wundern was alles passiert wenn Du in Latin Bands spielen würdest ....
nur ein paar Highlights aus dem Lauf der Jahre...
>>könnt ihr nicht auch mal einen Foxtrott spielen? Das kann doch nicht sein daß ihr nur dieses komische Zeug spielt, ihr müsst doch auch was anderes spielen können?<< (Bräutigams Mutter, ca. anno 93/94. Der Bräutigam wollte eine LatinJazz Band)
>>Uh uh uh uh bummbumm mambo uh uh uh<<
(Frankfurter Student auf dem Quartier Latin... möglicherweise Germanistik>>Sie sollten sich ein Beispiel an den Mariachis nehmen!!<< (Frau XYZ, Fasching schlagmichtot in einem Kaff irgendwo hinter Ffm)
>>zu laut zu laut schrecklich diese musik schrecklich! Wir haben so viel Geld bezahlt, schrecklich !!!<<
(Frau X, Sylvester 2001 oder so, Ffm Oper)>>das ist viel zu laut, viel zu laut, da versteht man sein eigenes Wort gar nicht!!<< .... >>ja wie? wir haben doch gar nicht gespielt, das is die Musik vom Band<<
>>können Sie das auch ohne Trommeln spielen ?<<
>>können Sie das auch ohne Trompeten spielen ?<<>>zu laut<< war eigentlich immer der Standardspruch, ca 50% aller Gigs. Das hat sich im Lauf der letzten Jahre gelegt weil man mit einer solchen großen Combo nur noch auf gut subventionierten Strassenfesten spielt...
...bei denen ein Limiter bei 80dB dicht macht.... >>zu leise, zu leise, man hört ja gar nix !!<< höhöhöich hör jetz auf bevor mir das Grausen kommt ...
Gruß,
Rudi -
Mosche
ich kann Glocken von der Marke JCR (New York...leider auch nur dort zu beziehen) sehr empfehlen.
Ich verwende von eine Timbales Bell "Low Pitch" und eine Hand Bell "High Pitch" (im Salsa Kontext) ...klingt phantastisch... langer Sustain, schöner Ton. Nicht jedermanns Sache, geb ich zu...Von LP hab ich jetzt schon länger keine mehr gehört die mich vom Hocker gerissen hätte... (das ist aber auch von Glocke zu Glocke verschieden, auch gleiches Modell... die eine klingt super die andere wie ein Mülleimer).
Gruß
Rudi -
Moin
"Timba Funk" von David Garibaldi und Konsorten.
Hauptsächlich afrocubanische Rhytmen in ein (ich glaube) 3 oder 4 köpfigen Ensemble mit und ohne Schlachzeug.Gruß
RudiPS: is nix für Anfänger... weiss ja nicht was du genau suchst...
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Guxtu z.B. "Latin Jazz"
zwar keine original afrikanische Percussion, aber immerhin von dort abstammend.
n paar namen die ich dir geben kann:
-Tito Puente (aber vorsicht, der hat auch nicht-"Jazz" Platten gemacht)
-Cal Tjader
-Machito
-Mario Bauza
-Poncho Sanchez
-Irakere (auch vorsicht, in den letzten Jahren eher kommerziell "Salsa"!)
-Mongo Santamaria
-Giovanni Hidalgoes gibt noch etliches in der Richtung, zB eine ganze Reihe von Platten namens "Cuban jam Session" usw. (hier ist dann die Frage wie weit sich der Begriff Jazz dehnen läßt)
Gruß
Rudi -
spielen !
....ggf. vorher ein wurst- oder käsebrot essen ;-)))
ne im ernst, das Fett was das Fell von den Händen her aufnimmt (ZB wenn man sich hier und da mal die Hände eincremt) sollte bei normalen klimatischen verhältnissen genügen.
Gruß
Rudi -
Tach ..war im Urlaub drum kann ich erst jetz antworten.
Also eine kurze Anleitung zum Felle aufziehen, kein Problem.- Fell aussuchen: qualität und dicke ist geschmacks- und glückssache, von der Größe her sollte das Fell schon ca. 30 cm größer im Durchmesser sein als die Trommel (a.d. Gratung), so daß man rundrum ca 15cm zum "arbeiten" hat.
- neues Fell in Wasser einweichen, ca. 1 Tag (ich würde kaltes Wasser nehmen, bestensfalls lauwarm aber nicht heisses !)
- (falls du keinen separaten Ring hast: altes Fell auch einweichen, so daß du den Ring rauskriegst)
- eingeweichtes Fell zentriert auf d. Gratung legen, Ring drüber, Spannreifen drüber (nicht pressen).
- dann rundrum das Fell um den Ring zw. Ring und Spannreifen durchfädeln . Muss nicht alles sein, denn das ist recht schwer. Möglichst dort wo die Spannhaken anliegen. Das ganze nur ganz locker. Ein guter Ansatz ist es bei einer Spannhaken anzufangen, Fell durchfädeln, Haken einsetzen, und mit der Mutter fixieren (so daß die Stelle erstmal fest ist). Dann 2 haken weiter dasselbe und nochmal 2 Haken weiter dasselbe.
- Jetzt kommt der schwere Teil: mit einer Kombizange das Fell überall zw. Ring und Spannreifen durchziehen u. möglichst gleich mit einem Haken fixieren. Das ganze muss am Ende eng um den Ring (keine Luftpölsterchen oder Knoten; Knoten/Wülste muss man entzerren indem man nach rechts oder links zieht) anliegen und der Spannreifen ca. 1cm unterhalb des Trommelrands (natürlich gleichmäßig). Im Zweifel am Ende die Schrauben ein bisschen anziehen, damit man den Ring soweit runterkriegt.
- Trocknen lassen....laaaaaaaaaaaaaange....das kann bis zu einer Woche dauern. Nach 2 Tagen kann man eigenltich das Fell abmontieren und über einer Heizung trocknen lassen (wenn man mag).
- Wenn Fell trocken: Fell auf Trommel montieren, scharfes Messer (am besten mit Säge) nehmen und überstehendes Fell in Höhe des Spannreifens abschneiden.
- Fertig.- ev. sollte man das neue Fell mit etwas fettigem behandeln, damit es geschmeidig wird (das hab ich aber noch nie gemacht, vielleicht kann hier im Forum jemand sagen womit).
alsdann, viel Glück !
Achja Fellauswahl: sie zu daß es einigermaßen gleichmäßig dick ist. "Weisse" Flecken auf sonst transparenten Fellen neigen oft dazu weniger elastisch zu sein. Wülste müssen nix schlechtes sein, ich hatte auch schon ganz glatte Felle die superscheisse geklungen haben.
Für Conga / Tumba recht dicke Felle nehmen: 2mm und mehr. Dünne Felle klingen i.d.R. nach Blecheimer. Material: Rind/Büffel (ich hatte auch schonmal (angeblick) Esel, was außergewöhnlich gut geklungen hat). Schwein/Ziege ist nicht so der Bringer, eher für Bongo.
Ansonsten: Glück habenGruß
Rudi -
Hi
ich hab mir die Conga mal angeschaut (diese Weinrote, oder ?)
Also .... solange der Riss nicht an wenigstens einem Ende der Trommel angelangt ist, wirst dus nicht einfach so flicken können. Auf der anderen Seite haben Risse die üble Angewohnheit größer zu werden.
Du könntest die Trommel also erstmal kaufen und beobachten wie sich der Riss verhält...ich denke von Klang her dürfte es zunächst egal sein.Wenns andererseits mal um "neues Fell aufziehen" geht, is nicht besonders schwer, da kann ich dir ne kleine anleitung geben. Das schwerste daran ist bei der Fellauswahl entsprechendes Glück zu haben
Gruß,
Rudi -
es dämpft den Trittschall... Ich habs selber noch nie probiert, aber auch schon gelesen daß es mit Tennisbällen klappt !
Mechanische entkopplung .... ich glaube relativ wichtig ist es dabei mit möglichst wenigen Berührungspunkten (Tennisbällen) auszukommen...Gruß
Rudi -
Zitat
Wie bringe ich den Raum im Raum am besten an ohne in mit Wänden oder decken starr zu verbinden (was ja den Schall wieder übertagen würde) ?
Du könntest vielleicht wie bei der Kernfusion ein Magnetfeld um deinen (Innen)raum aufbauen und diesen damit frei im äußeren schweben lassen
Oder du baust dir quasi eine Kabine, d.h. einen Rahmen aus Balken, der sich selbst hält...naja, eben eine Kabine oder eine Hütte im Raum. Damit hättest du nur noch Kontakt zum Boden, was man durch entsprechende Maßnahmen auch noch bis zu einem gewissen Grad mechanisch entkoppeln kann.
Querschnitt der Wände wäre dann in etwa
- 1 Rigips-Platte
- ca 5cm dick Rockwool
- ca 5 cm Luft
- 2 Rigips Platten
An Berührungspunkten je eine Schicht Filz dazwischen zur mechanischen Entkopplung (wieviel Sinn das macht kann ich nicht sagen, ich habs selber nur so gelesen, irgendwie Schwachsinn wenn man dann trotzdem an den Stellen Schrauben durchtreibt....aber naja..)Man könnte auch Pressspanplatten statt Rigips nehmen, dämmt nicht ganz so gut (je nach Dicke), könnte die Sache aber am Ende etwas erleichtern, da stabiler.
Gruß
Rudi -
Dann würd ich eher den Vergleich mit den Floatunes anstellen. Live Sounds waren früher die Vorzeigemodelle der Meinl-Linie. Bei Marathon kanns schon sein daß Diverses mittlerweile billiger hergestellt wird (Kesselstärke z.B.)
Dachte es ging um Hardwareaustausch -
Grüezi
>>die CD Sachen werden doch von LP produziert, odder<<
ja, CP wird von LP "produziert" ... ob die die tatsächlich auch herstellen ? keine ahnung ...
Ich habe (was "Einsteigermodell" angeht) neben meinen eigenen fatalen Erfahrungen mit CP Billischcongas, auch schon mal CP Holzcongas gesehn und angespielt, die WIRKLICH ganz exzellent waren und keinen Vergleich mit dem großen Bruder zu scheuen brauchten. Is aber schon ein paar Jährchen her, ich weiss nicht ob die noch gebaut werden.rudi
Edit: Tschuldjung, es warn nicht CP sondern Matador Congas (die Guten) .... ist auch ein Brand von LP
Rudi
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Tachauch
die Congas (ich habe die alten Live Sound) sind die am ehesten noch mit den aktuellen Marathon zu vergleichen. Allerdings haben die Marathons andere Maße ... LiveSound = 11", 12", 13" Marathon=11",11 3/4" , 12 1/2 "
Vondaher bleibt dann nur noch die Floatune Series, die den gleichen Kessel (&Maße) haben, allerdings eine andere Spannvorrichtung (eben Floatune). Sonst sind die relativ identisch.Bongos weiss ich nich, hab ich nich von Meinl...
Gruß,
Rudi -
Zitat
Ich glaube das hat zunächst mit dem Bewusstwerden zu tun darüber, was man eigentlich spielt und wie. Das verunsichert dann erstmal. Aber das ist der richtige Weg. Solange der Kopf noch mitarbeitet, fließt es halt noch nicht. Erst wenn man die Sachen so oft geübt hat (richtig geübt), dass man den Kopf ausschalten kann, sitzt es wirklich und es entsteht der natürliche Flow (der dann irgendwann in den GROOVE mündet ).
Ja, ist aber schon deprimierend... ich betrachte mich nicht als Schlagzeuger sondern als Percussionist und spiele eigentlich seit ein paar Jährchen notgedrungen sowas wie Schlagzeug bei einer Band...nicht wirklich schlecht, aber ich hab nie geübt. Gegrooved hats trotzdem. Jetzt versuch ich, angeregt durch einen Thread aus diesem Forum, alles ganz reduziert zu üben, ganz langsam, ganz locker, free stroke, konzentriert, etc... KATASTROPHE ! Mein BD Fuss is grundsätzlich zu früh ... nicht nur einen Tick, das is schon ein ganzer Tack ...naja, DAS aber konstant. Das is so krass daß meine Hände da auch vollkommen mitschwimmen, und mit denen hab ich timingmäßig eigentlich gar keine Schwierigkeiten...
Schlimmschlimm... aber jetz is erstmal URLAUB !!!!
:-)========)dschöööö
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<LOL> ja, seitdem ich angefangen hab ernsthaft zu üben wirds bei mir von Tag zu Tag schlechter. Kein Witz... :-C
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stimmt, ich habe nie die Schallloch Line100 besessen, von daher sinds nur Vermutungen.
Allerings hatte ich früher ein set (sehr ähnlicher, wenn nicht gar baugleicher) Congas von CP (Cosmic Percussion), die waren .....*lufteinsaug*.... jah, was soll ich dir sagen ... ? da werden halt Erinnerungen wach...@SPF: ...nur interessehalber... sind das solche mit einem aufgenähtem Fell (wie ich vermutet habe) ?
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...als Dekorationsobjekt sicherlich ganz nett, ansonsten würd ich die Finger davon lassen. Was aber auch wieder davon abhängt was du damit vorhast, wenns nur drum geht hierundda mal ein Stück zu begleiten, taugen die sicherlich auch.
Vor allem die Felle scheinen mir zweifelhaft (bei Congas sowieso immer das schwächste Glied), ich trau mich wetten daß das aufgenähte Felle sind (womöglich noch vom Schwein ;-)) Deshalb auf jeden Fall vorher anspielen ! Auch eine teure LP Conga kann klingen wie eine verbeulte Blechtonne in Katerstimmung... (und umgekehrt).Gruß,
Rudi -
Hi
ich weiss zwar nicht was du dir da genau gekauft hast, vielleicht wars ja auch wirklich ein unglaubliches schnäppchen.... aber ich denke mit Bongos für 20 Euronen wirst du nicht "Bongos" spielen lernen. Ich hatte mal selber solche, die konnte man nicht mal so stimmen daß sie auch nur ungefähr wie Bongos klingen (hoch, eben...da machen die Mechaniken nicht wirklich mit.... die Felle i.d.R. auch nicht). Ich hab mir damals jedenfalls nen Frust geholt weils einfach nicht so geklungen hat wie auf den Aufnahmen...
Is aber alles kein Problem,man kann ja durchaus auch mit tiefgestimmten Bongos spielen. Eine Bongoschule hast du schon empfohlen bekommen... wenns klanglich nicht so ganz hinhaut, kannst Du dich ja auch an Congapatterns orientieren, beides Kombinieren, ein bisschen Kreativität dazu dann klappt das schon.Wenn Du die Felle nicht genügend hochstimen kannst, die Felle aber "aufgezogen" (also nicht auf dem Ring angenäht, sondern nur umschlagen) sind kannst Du ja auch andere, z.B. ganz dünne Ziegenfelle aufziehen. Oder (aber das ist ganz fies) statt Naturfell, ein Plastikfell aufziehen. Es gibt tatsächlich Leute, die ziehen sich einfach ausgediente Filme von Röntgenaufnahmen auf. Die kann man richtig anknallen (sind aber irgendwie ungemütlich zu spielen) .
Also das waren nur so ein paar Gedanken.... einfach ein bisserl rumprobieren
Gruß
Rudi