könnt Ihr mir was empfehlen an Unterrichts DVD's ?
Beiträge von len66
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Hi,
an meinem Eigenbau Drumpad hab ich jetzt auch noch einen Rimgummi drangemacht und siehe da er behindert den Spannschlüssel. Gibts irgendeine Lösung dafür? Mit einem dünnen Gabelschlüssel könnte man die Spannschrauben noch drehen, dauert aber ewig. -
Auch wenn man dabei das eher komplexe Sylomer Material benutzen möchte..... (Wie von @Renegarde ja sehr ausführlich geschildert) Die Idee, mehrere einzelne Konstruktionen statt einer einzigen zentralen Podestform zu nutzen, halte ich weiterhin für die effektivere Methode. Eine entsprechend große Podestplatte kann wiederum selber als Resonanzkörper auftreten. Ein weiterer positiver Aspekt kleinerer Platten wäre, eine zusätzliche Entkopplung der jeweiligen Instrumente von einander. Stichwort: Crosstalk (Übersprechen) der Piezo-Technologien. Vorausgesetzt, man arbeitet nicht mit einem übergreifenden Drumrack.
Mehrere kleine Bauelemente wären IMHO auch wesentlich flexibler in der Handhabung und erheblich komfortabler/kompakter zu transportieren bzw. auch leichter auf- und abzubauen. Wie ich finde, kein unwesentlicher Aspekt in dieser Angelegenheit. Falls sich bei mir demnächst wieder eine Notwendigkeit ergeben sollte, ein Trittschallpodest bauen zu müssen, dann würde ich keines Falls mehr auf eine große zentrale PDF-Platte als Grundlage zurückgreifen wollen.
Gruß
Trommeltotti
Hi Totti,die Idee hatte ich auch schon. Es gibt auf Youtube auch ein Video wo einer sowas im Ansatz gemacht hat. Der bauliche Aufwand ist jedoch gewaltig. Ein Problem dabei ist die horizontale Lagerung um ein seitliches wackeln zu verhindern. Der grosse Vorteil ist dabei das man die die zu federnen Massen jeweils an die Schallquelle optimal anpassen kann. Jedes Teil bekommt zu seinem Gewicht eine optimierte Federung. Mal ein etwas weicheres Schaumgummi, mal ein etwas härteres. Das wäre dann die optimale Entkopplung bei maximalem Aufwand. Sowas ist aber vermutlich nur lohnend wenn jemand eine extrem hellhörige Wohnung hat und Nachts spielen will, sowas gibts ja.
In der Praxis wird sich das vermutlich nur bei der Fuma lohnen und beim Drumhocker, ich will es so machen. -
Vielen Dank Daniel!
Den Congaspielenden kann ich schlecht fragen... (siehe oben), da wir neu auf dem Gebiet sind.
Daher dachte ich an dieses Forum... Zudem hört man ja auch gern mehrere Meinungen.
Sonst kann ich auch mein Schlagzeuglehrer fragen und alles kaufen was er empfiehlt... *lol*Den Schlagzeuglehrer zu Schlagzeugen zu befragen ist bestimmt keine schlechte Idee, zu Congas befragst du halt den Conguero. Soll heissen erst sollte der Congaspieler beschafft sein und dann das Instrument. Es könnte auch sein das der Congaspieler seine Instrumente mitbringt, die haben da so ihre vorlieben und sind auch manchmal sehr eigen was die Instrumentenwahl angeht. Angesichts der starken klanglichen und preislichen Unterschiede auch verständlich.
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Conguero ist der Congaspielende. Und len66 hat keine Ahnung. Meinl ist auch Hersteller.
Öhhhm, wer hat hier kein Ahnung? Meinl stellt doch allenfalls noch Cymbals her, mindestens 99 Prozent der Produktpalette ist doch zugekauft. -
Hallo zusammen!
Ich brauche von Euch ein paar Informationen über Congas...
Wir (Blasorchester) möchten unser Schlagwerk um Congas erweitern. Da ich mich bisher damit nicht groß beschäftigt habe folgende Fragen:
Wie ich gelesen habe gibt es ja folgende Größen: Quinto 11" / Conga 11 3/4" / Tumba 12 1/2"
Nun habe ich aber auch Sets gesehen (Beispiel Meinl Headliner) bei denen von 10"/11" und 11"/12" gesprochen wird.
Sind das jetzt andere Größen? Sprich jeweils eine Quinto und ein "Zwitter"?Welche zwei Größen würdet ihr grundsätzlich empfehlen, wenn wir 2 Stück kaufen wollen?
Bongos sind bereits vorhanden...Jetzt zur Kaufberatung...
Habe mich bisher nur bei Meinl intensiver umgeschaut. Sind die Headline-Sets schon brauchbar? Welche Größe?
Oder doch eher Marathon-Serie? Gerne natürlich auch Vorschläge anderer Hersteller...
Preisbereich 300 - max. 500 €, wenn sich was ordentliches um 350€ findet desto besser!Zuletzt die Frage: Worin bestehen Vorteil der Einzelständer vs. Hängeständer?!
Vielen Dank für Eure Hilfe!:)
die Frage ist irgendwie seltsam. Frag doch einfach den Conguero ! Der wird schon wissen was er will. Und zu Meinl: Das ist nur ein Vertrieb, je nach Hersteller kann dich qualitätsmässig alles mögliche erwarten und bei Meinl hatte ich auch schon von übelst bis top alles erwischt.
So allgemein, spar bei den Congas nicht am Geld, man hört jeden Cent. -
Hallo,
die oftgelobten Drumtec Design Felle sind schon längere Zeit nicht mehr in 10 und 12" lieferbar, was wäre denn eine Alternative in Sachen Lautstärke und Spielbarkeit? Roland Felle sind ja preislich auch nicht so weit weg, wären die was oder etwas anderes was wirklich lieferbar ist?
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Ich mache das grundsätzlich nicht, weil ich den Klang deutlich schlechter finde als ohne. Vor allem bei Aufnahmen ist so ein Aufkleber aus meiner Sicht von Nachteil.
Klang ? Bei einem Edrum? -
Ich mache es so, und zwar weniger wegen des Spielgefühls, sondern weil man dann durch Drehung des Schlagfells immer wieder einen frischen Aufschlagpunkt für den Schlegel bekommt => Fell hält länger.
klebt man da nicht sowieso einen Protector drauf?
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ja und auch was das Spielgefühl betrifft, ist die Mitte nicht die schlechteste Wahl.
Aber hier gehts ja um eine 12" BD die nicht mal klingen soll. Es geht ja einzig um die Triggermöglichkeit und einen optimalen Rebound.
Zumal sich in der Mitte üblicherweis der Trigger befindet wäre es sogar äusserst unpraktisch den Einschlag des Beaters genau auf diesen Punkt auszurichten.
Ich habe bei einer 12" Meshtom festgestellt, das sich die besten Triggermöglichkeiten zwischen Fellmitte und Rand befinden.ich baue die Variante in 14". Der Trigger soll seitlich angebracht werden, das machen wohl viele so eben wegen dem Auftreffpunkt des Beaters. Ein paar Langlöcher reinfräsen würde ich noch machen.
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Hallo.
ich habe gerade eine Millenium 10" Tom geliefert bekommen, ich will sie zersägen und 2 Tom Pads darus machen. leider ist der Kessel ein paar mm unrund, ist das ein Problem. Wegen Umtausch mache ich mir auch keine Hoffung , so wie ich gehört habe ist das bei den Milenium Kesseln standard dass sie etwas unrund sind.
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Also ich würde den Schlegel immer so hoch einstellen, dass das Spielgefühl stimmt. Das kann je nach Anforderung etwas anders sein.
Es gibt bei den Übungspads (Übungspads akustisch) kaum ein Pad was höhenverstellbar ist. Und damit die meisten Pads unbrauchbar.
Bei akustischen Drums versucht man meist die Fellmitte zu treffen (für mehr Punch) es gibt aber auch Spielsituationen wo mehr Tonalität gefragt ist (Jazz) und da
ist es garnicht so verkehrt etwas ausserhalb der Fellmitte aufzutreffen. Selbiges kann man auch mit den Sticks auf den anderen trommeln erreichen.
Bei E-drums gibt es sicher noch andere Anforderungen (Triggerzonen), wo man Dinge tun kann/muss, die für akustische Trommeln nicht gelten.Unterm Strich sollte dein Pad höhenverstellbar sein, damit man das Spiegefühl der FuMa nicht für Soundtechnische Aspekte Opfern muss.
Das lässt sich mit einem "Bassdrum Riser" realisieren. Dann erübrigt sich auch die Frage zur Schlegelhöhe. Komplett ausgezogene Schlegel Wären für mich ein No Go.
Also: Das Pad sollte man an die Höhe des Schlegels anpassen, nicht umgekehrt.LG
ich baue dieses Teil hier, bloss in 14" :
Baubericht von Akkue39 (Update 15.10.2013 - 22x14 Kickdrum)mit höhenverstellbar ist da nix, ich kann mich nur einmal in der Höhe festlegen und dann den Beater noch verstellen
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Hallo,
ich bin gerade bei meinem Selbstbauprojekt an der Umsetzung des BD-Pads. Jetzt gehts um die Höhenmaße. Wie hoch wird bei einer Fuma üblicherweise der Beater justiert, er soll ja in der Mitte der 14" Trommel auftreffen. Hab selber keine Ahnung von sowas da ich kein Drummer bin. Bei einer Testweise gemessenen Fuma habe ich 35cm bei fast voll ausgefahrenem Beater gemessen, das muss ja aber nicht bei allen Fumas so sein. und muss der Beater immer voll ausgefahren sein? Oder justiert man den evt. aus spieltechnsichen Gründen tiefer?
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Hallo,
beim mds-9 sind Beckenhalter dran mit Gewinde so ungefähr 6mm, ist das jetzt ein M6 Gewinde oder so ein zölliges UNG... ?
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Du meinst den Beckenhalter?? Warum willst Du die Cymbals vor Beschädigungen am Loch schützen, wenn es doch Billige Becken sind, die Du nicht weiter verwenden willst. Die Arbeit würde ich mir nicht machen.
Oder meinst Du da was ganz Anderes. Normalerweise passen die Cymbalprotektion auf die allermeisten Cymbalholder.Wenn Du auf Deine A-Becken Piezos klebst, müssen die sowieso gegen Verdrehen gesichert werden.
Gruß
jorgos
das ist ein Roland Edrum-Beckenhalter, die Achse ist anscheindend dicker als die für akustische Becken. Wie sichert man das Becken gegen verdrehen? -
hab grad nachgemessen, die Achse des Beckens ist zu dick um noch einen Schutz drüberzumachen, was tun? Becken aufbohren und Isolierband um die Achse wickeln als Schutz?
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wozu ist denn die seltsam geformte Metallhülse aus dem Roland Befestigungsset?
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Nun ja, laut "News" Bericht vom 13.02.0214 im Digital Drummer Magazin , beginnt die Auslieferungsphase von "Diti" erst ab April 2014. (Übrigens angekündigt wurde dieses Gerät bereits 2011. Das hatten Wir schon irgendwie einmal) Zu bestellen bei Alternate Mode (KAT) in Amerika. Wie sieht es dabei mit Zollgebühren aus?
A.D.A.M.: Oberflächlich scheint da erst einmal nur ganz banale Laptop Technik verbaut zu sein. (Wie weiter oben schon bemerkt, ziemlich zusammengeschustert) Aber sollte dabei tatsächlich Muse Research Ihre Finger im Spiel haben, dann könnte das eigentliche spannende dabei das BS sein. Also eine spezialisierte Linux Distribution welche in der Lage zu sein scheint, den VST Standard bedienen zu können. Ich warte schon seit vielen Jahren sehnsüchtig auf ein kleines spezielles BS optimiert für den Audio/Video Bereich. Es wird Zeit, dass dieser dringende Wunsch endlich in Erfüllung gehen wird.
Gruß
Trommeltotti
Hi len66,
Naja, der Markt ist von von tollen Sonderangeboten. Ich spiel selber (nebenbei) auf einem. Alles ... wirklich alles, was den Hauch von Innovation in diesen tristen Markt bringt ist gut. Ist der Preis dann nicht wettbewerbsfähig, wird die Lösung wieder verschwinden. Ich bleib mal gespannt hier. Für ein attraktives Drum-to-Midi-Interface, das mit Latenzen aufräumt und an dem Pads wirklich (halbwegs) mit Plug-n-play funktionieren, könnte ich mich schon erwärmen.
Grüße
Hajo KP.S.: "Nur" ein Laptop in der Box? Wenn das ein auf VSTi-Instrumente spezialisierter, hochgradig zuverlässiger Lap wäre, dann wäre das für Live-Drummer schon ein verdammt wichtiger Schritt nach vorne.
sowas fänd ich auch gut aber ich vermute dass das mit so einem 30 euro Mikrocontroller irgendwie billiger zu haben ist als mit 2 Kisten die laptop hardware beinhalten. Zumal so Laptop Harware meistens auch nicht so langlebig ist.
Die Idee an sich ist gut, ist bloss die falsche Hardware -
OK,
bleibt nur noch die Frage, wenn alles draufpasst, wann jetzt nur Cymbalprotection und wann zusätzlich Unterlegscheiben und zusätzlich Schlauch?