Die 8tel Grooves werden langsam eintönig.
Gewöhn dich dran, das halbe Schlagzeugerleben besteht aus 8el Grooves 
Also es gibt bestimmt einige Anfängerbücher, in denen dann auch viele Fills drin sind. Ein dezidiertes 8el-Fill-Buch fällt mir auf die Schnelle nicht ein.
Wenn's aber ab Mai ohnehin zu einem Lehrer geht, geh ich jetzt mal davon aus, dass der (und dann auch du) mit einem Buch arbeitet oder dir Noten aufschreibt oder dich in irgendeiner Form mit Notenmaterial versorgt.
Bis dahin spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, selbst kreativ zu werden. Du könntest z.B. versuchen, die Rudiments, die du schon am Pad übst, als Fill In am Set zu spielen. Das kannst du einfach nur auf der Snare machen, oder einzelne Schläge einfach auf ein Tom verlegen.
Oder du schreibst dir deine eigenen Fills in Notenform. Du kannst dir bspw. in eine Notenzeile ein quasi Blanko-Achtelraster zeichnen und dann an jeder Position ganz beliebig eine Note machen oder eben keine. So bekommst du auf einfache Weise ein aufgeschriebenes Fill, das du wiederholen kannst.
Du kannst die Noten auch gleich orchestrieren, sprich sie in die entsprechenden Notenzeilen für Snare und Toms (oder auch BD und Becken sind natürlich erlaubt) schreiben. Als Alternative gibt es auch den Ansatz einfache Achtelfills zu Beginn einfach nach so einem Schema einzuteilen: Alle Schläge, die auf 1 und + kommen auf der Snare spielen, alles bei 2 und + auf dem ersten Tom, 3 und + auf dem zweiten Tom, 4 und + auf dem dritten Tom. Solltest du ein Set mit nur zwei Toms haben könnte man einfach 1 + 2 + auf der Snare machen und dann 3 + und 4 + auf die Toms aufteilen.
Oder aber du fragst deinen zukünftigen Schlagzeuglehrer, ob er dir vorab schon mal ein Buch empfehlen kann (mit dem er dann mit dir auch arbeitet).
Beste Grüße und wilkommen in der Schlagzeugerwelt 
Stefan
PS:
Für die "Selber-schreib-Methode", falls ich mich zu unklar ausgedrückt hab:
Wenn du in dem Link auf das erste Beispielbild aus dem Buch klickst, siehst du auf der unteren Seite (in Grau) so ein Blanko-Notenraster. Das kannst du dir ganz leicht selber machen (vielleicht kürzer - nur ein oder zwei Takte) und dann dort, wo es dir gefällt einfach eine Note machen und an manchen Stellen eben nicht.