So billig dann auch wieder nicht. Da lass ichs lieber gleich bleiben.
Beiträge von st_b
-
-
Ich hol das hier nochmal hoch, da ich grade über ein Video gestolpert bin, in welchem Phil Collins seine Show mit einem Schlagzeug allein eröffnet. Irgendwo hier im Forum wurde das bestimmt schon mal diskutiert.
Ganz unabhängig davon ob live oder nicht oder ob einem das Getrommel selbst gefällt oder nicht, finde ich folgendes schon ziemlich cool:
Das sind Leute, die es als Frontmen zu Weltruhm gebracht haben. Und dann gehen sie her und fangen ihre Show vor einem Riesenpublikum mit einem Drumsolo an. Hut ab! Irgendwie zeigt das doch, was für ein geiles Instrument das Schlagzeug ist! Oder wie seht ihr das?Ich find das super! Und ich nehms mir fest vor. Irgendwann fang ich auch eine Show mit den Drums alleine an! Und wenns nur eine Minute ein dicker Beat sein sollte. (Narütlich sollte es schon zur Band und zum Kontext passen.) Bin jetzt schon gespannt auf Reaktionen von zukünftigen Mitmusikern auf diesen Vorschlag.
-
Ich bin ja kein Freund von zu großen Drumsets. Aber irgendwie hat das schon was. Mal einen Tag in Ruhe dahintersitzen und verschiedenstes ausprobieren wäre sicher cool.
-
Super Video mit Mega Beats! Könnte man sich fast in einer Schleife wieder und wieder reinziehen und vor allem selbst drummen. Hip Hop Beats rule!
Zum ersten Beat ist mir gleich ein - wie ich finde - ziemlich cooler Song eingefallen. Hab gar nicht gewusst, dass der Jagger den Beat "geklaut" hat: http://www.youtube.com/watch?v=lQRoawVGxYg
Außerdem ist in dem Song noch ein kurzes Sample vom Apache Beat (Nummer 4 in obigem Video) bei ca. 1:40 drin. -
Die Möglichkeiten der Technik ausnutzen ist schon ok.
Aber übertreiben würd ich es nicht.
Sprich bei Songs mit klassischem Drumset würde ich nicht zuviel hin und her wechseln. Vielleicht 3 Snares zur auswahl, für Rock, Funk, Balladen. Oder jenachdem was man halt braucht.
Bei vielen modernen Chart-Songs würde ich dann schon ein "Elektro-Kit" mit entsprechenden Sounds (also keine "Akustik Set Simulation") zusammenstellen.Zusammengefasst so ungefähr in die Richtung:
2 Sets: ein "akustisches" und eines für Elektrobeats
2 bis 3 Snares zur Auswahl.So ungefähr würde ich das zumindest machen.
-
Hallo.
Gleich vorab: Nein, ich möchte von euch nicht wissen wo und was ich studieren soll und wie schwer die Aufnahmeprüfung dort ist etc. oder ob ein Studium zielführend ist. Dazu gibts schon genug hier im Forum.
Aber es gibt ja etliche Möglichkeiten bei der Auswahl eines schlagzeugbezogenen Studiums: was denn genau, und wo...? Es gibt genügend verschiedene Studiengänge an diversen Hochschulen/Unis, dass man da schnell mal den Überblick verlieren kann.
Meine (hoffentlich nicht ganz so schlechte) Idee ist nun ein "Sammelthread", in dem Leute, welche ein schlagzeug- bzw. musikbezogenes Studium/Ausbildung abgeschlossen haben oder derzeit studieren, dieses kurz vorstellen.
Es sollte bitte kein Thread mit Meinungen von Außenstehenden werden, denn dann ist eine ins Nichts führende Diskussion schon fast vorprogrammiert.
Es soll lediglich um (kurze) Erfahrungsberichte gehen. Darin sollte so ungefähr folgendes enthalten sein:
- Name des Studiums/der Ausbildung und Ort bzw. Einrichtung, an der die Ausbildung gemacht wurde.
- Zeitraum, in welchem die Ausbildung gemacht wurde.
- Kurze Erläuterung des Studiums/der Ausbildung; erwähnenswerte positive/negative Aspekte?
- Schön wäre zusätzlich eine kurze musikszenebezogene Einschätzung des Standorts der Ausbildungsstätte, da ja für Musiker besonders interessant ist, was an einem Ort/in einer Stadt musikmäßig so los ist.
- Alles weitere was einem dazu einfällt...
Und wenn jemanden die Schreibmuse packt, muss es ja kein Kurzbericht bleiben.
Ich hoffe es gibt Interesse an so einem Thread, ansonsten einfach ignorieren.
Ich weiß, als Themenstarter sollte ich mit einem Bericht starten, da das aber letztes Jahr nicht geklappt hat, habe ich (noch) nichts zu berichten.Grüße,
Stefan -
Ein sehr sanftes und leises Ride (Besen?) auf 2 und 4 wäre etwas, was ich vermutlich machen würde, wenn die Band unbedingt auf Begleitung meinerseits besteht.
Bezüglich deiner Bandkollegen finde ich, wenn man schon die Mega-Softie-Schnulzen-Unplugged-Version eines Songs spielen will, dann muss man halt auch auf Drums verzichten können.
Diese ganzen mittlerweile ja gar nicht mehr so neumodischen Attitüden der Coverbands ala "wir spielen jetzt auch kleine Gigs unplugged mit Cajon" find ich sowiso zum speiben. Vor allem weil das meist mehr als schlecht ausgearbeitet und umgesetzt wird. -
Ich glaub die Becken sind von unten mikrofoniert.
-
Das macht schon den Eindruck als wärs live. Die Hits sind schon sehr im Einklang mit dem was man da hört finde ich. Auch die Sounds klingen nach den Teilen die man da sieht. Der zweite Hit aufs Crash klingt schon sehr nach so einem O-Zone Ding und es sieht auch verdächtig danach aus.
So weit ist es also nun schon! Sobald Instrumente im TV zu sehen sind können sie doch gar nicht mehr live sein, oder??
Ich hab diesbezüglich mal ein Interview gesehen von... ich glaub es war Thomas Pridgen, bin mir aber nicht sicher. In dem Interview wurde gesagt, dass das Playback im TV nur in Europa so verbreitet sei und dass in den USA es eher an der Tagesordnung ist, live zu spielen.Zum obigen Video. Ich finde die Idee eigentlich cool, die Performance mit den Drums zu beginnen. Heut dreht sich im Pop-Business eh alles um den (elektronischen) Beat. Da find ich es umso besser wenn jemand von Anfang an ordentlich in die Felle haut.
-
Also ich seh da schon Mikrofone.
-
Deine Einleitung ist sehr bescheiden. Ich finds ziemlich cool. Gute Ideen, nichts übertrieben, einfach lässig drauflosgetrommelt.
Der Sound ist echt gut, auch die Lautstärkenverhältnisse finde ich super. Da würd ich mir die seperate Mikrofonierung von allen Elementen auch sparen.
-
Ich finde die Plastikbeater machen einen ordentlich knackigen Sound und Attack. Wenn dir die bis jetzt ganz gut gefallen und du auch mit ihnen gut spielen kannst (da spielt ja dann auch Gewicht eine Rolle) würd ich bei dem Beater bleiben. Wenns knackiger werden soll eventuell eine kleinere Bassdrum probieren, sofern das für dich möglich ist. Außerdem kann man mit verschiedenen Fellen nochmal viel am Attack- und Soundcharakter rumtüfteln.
-
Jetzt macht die Herren von Ludwig mal nicht so runter!
Der Typ sagt kein einziges mal, dass sie mit diesem Produkt das Rad neu erfunden haben und sie die einzigen sind, die das so machen.
Der sagt zuerst, welche Ziele sie mit dem Drumset verfolgten: nämlich mehr oder weniger "Classic"-Sound zu einem freundlicheren Preis. Und dann sagt er, was sie im Vergleich zum Classic anders gemacht haben, nämlich eben diese Böckchen und das selbst zusammenbauen. Er sagt wörtlich: "What we did a little bit different..." Von wegen rauskehren als wärs so was besonderes. Das ist ein simpler Vergleich mit ihren anderen Serien.
Zweites Ziel: Zusammenbauen mit einem Drumkey, ohne Schraubenzieher in den richtigen Größen zusammensuchen zu müssen. Ich find da gabs schon schlechtere Ideen am Markt.Ob das jemandem gefällt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Auf jeden Fall hats das bei Ludwig noch nicht gegeben und somit ist es eine Neuerung bei ihnen. Und was sollen sie machen?? Es geheim halten, dass ja niemand so ein Teil kauft? Logisch präsentieren die das.
-
Also ich bin da auch eher skeptisch zu den Böckchen.
Aber wer weiß, vielleicht zeigt die Zukunft, dass das System vernünftig funktioniert. Als dämliche Erfindung würde ich es nicht bezeichnen. Wenn man durch das selber zusammenbauen vielleicht auch den Preis niedriger halten kann finde ich es schon eine interessante Idee. (Wenns denn wirklich gut funktioniert!)Zum Thema "blödes Made in USA" sag ich einfach mal folgendes:
Ich persönlich bevorzuge (wenn es mein Budget zulässt) Produkte, welche nicht in Billiglohnländern hergestellt werden. Da das jedoch mittlerweile fast schon Standard ist, ist es doch auch verständlich, dass eine Firma darauf hinweist, wenn ein Produkt nicht aus Billig-Fernost kommt. Hier ist es halt Made in USA. Bei Sonor ists Made in Germany. Bei Tama ists Made in Japan.
Und auch hier im Forum gibts genügend Meinungen, welche in diese Richtung gehen: Kauf ein gebrauchtes Sonor Force 2000, das ist zumindest noch Made in Germany. Auch bei Verkaufsanzeigen wird gern darauf hingewiesen, dass das Schlagzeug welches man verkauft kein Billigschrott aus China ist. Dann kann auch die Firma selbst darauf hinweisen. Blöd wäre aus Marketingsicht eher, wenn sie es unerwähnt liesen. -
Ja dann viel Erfolg mit dem Album!
Mit welchen Drums aus deinem Vorstellungsthread ist denn das aufgenommen? Auf das ein oder andere könnt man da glatt neidisch werden. Super Größen, gerade beim dem Sound den du machst.
-
Zu Origin Of Pain:
Der Sound gefällt mir gut, nur find ich den Song zu lang, das Gitarrensolo hätte für meinen Geschmack deutlich kürzer ausfallen können. Da passiert mir zu lange zu wenig. Aber trotzdem, super Sound!Das Cover find ich super. Sieht geil aus und passt irgendwie zu dem Song, den ich gerade ein paar Posts weiter oben streame.
Selbst gezeichnet/gemacht? -
Awesome big bassdrum.
Very nice one! (Also the drums standing around in the background) -
Schon ok. Ich fühl mich nicht gesteinigt. Wir sind im Grunde eh der selben Meinung. Aber man kann ja einfach mit den Sachen, die man hat, ausprobieren wie es denn klingt und dann entscheiden obs reicht oder nicht (da hat ja auch wieder jeder andere Ansprüche und muss ohnehin für sich selbst entscheiden) und ein Audiointerface her muss.
-
Vielleicht ist die Situation durch die Hausordnung geregelt?
Das was deine Nachbarn hören ist vermutlich Trittschall. Außer du hast ein sehr lautes Übungspad? Wenn der Trittschall zutrifft, dann probier einfach mal das Pad auf einen Polster oder dergleichen zu legen. Ich habe meines oft auf einem mehrmals zusammengelegten Bodenwischtuch liegen, das hilft bei mir im Haus gegen diese Art der Lärmübertragung. -
Das ging aber schnell, vor einer viertel Stunde konnte man das Ding noch für 15€ sofort kaufen.