Beiträge von st_b

    Ich häng das mal hier dran..


    Ich bin momentan am Überlegen, ob ich mir als zweites Set ein Force 3007 zulege. Ist noch nix fixes, geistert nur so in meinem Kopf rum.
    Falls ich mich dafür entscheide wirds wohl ein Blindkauf werden... ich weiß, ich weiß.... ich Schuft! Aber ich hab schon ein F2000 besessen und hab aktuell ein F2001. Kann mit beiden gut arbeiten und ich geh einfach davon aus, dass ein 3007 auch seine Dienste gut verrichten kann.


    Was mich vorher interessieren würde ist das Gewicht:


    Hat zufällig jemand die Möglichkeit eines direkten Vergleichs vom Gewicht eines 3007er Kessels mit einem 2000er oder 2001er Kessel? Ich brauch keine Angaben in kg, einfach nur eine Einschätzung: leichter oder schwerer...
    Bei den Toms mir das eher egal, aber bei einer 22er BD ist es beim Transportieren schon fein, wenn die Trommel nicht allzuschwer ist. Ich find z.B. die 2001er BD viel angenehmer für Gigs weil sie um einiges leichter als die 2000er BD ist.


    Also: Kann jemand sagen, wo ungefähr die 3007er BD im Vergleich mit einer der beiden anderen ist?


    Grüße,
    Stefan

    Jaja, so ein Schlagzeug Karton hat halt seinen Preis. Immerhin ist der toll um Sachen darin zu lagern!
    Wer aber mit seinem Geld zu knauserig ist kann beim selben Verkäufer auch einen günstigeren Bananenkarton für unter 50 Euronen erwerben!
    Aber man kann halt nie sicher sein ob die Kartons nicht verborgene Mängel haben. Jedoch kann man das bei der persönlichen Abholung begutachten, denn verschicken ist nicht... das wären ja noch mal 100 Euro für Verpackungsmaterial.

    @ Hajo: Also du musst schon das volle Zitat hernehmen:

    Hab mal so analysiert wie ich gespielt habe. Also zu einen hab ich direkt mit´m Tip immer den Rand getroffen, so dass es logisch ist, dass er als erstes kaputt geht. Denn nirgendwo anderes hab ich den Stick belastet. Darum versuche ich die Cymbals jetzt nicht mehr mit dem Tip anzuspielen (natürlich im richtigen winkel)

    Also wenn er vor hat seine Becken nicht mehr mit dem Tip auf der Kante anzuschlagen würde ich das jetzt nicht von vornherein als verschrobene Spieltechnik bezeichnen. Er hat analysiert, wo sein Fehler war und versucht nun diesen zu beheben. Genau so macht man das meiner Meinung nach, ob mit oder ohne Lehrer (auch wenns mit Lehrer sicher schneller/leichter/zielführender geht).


    Des weiteren ist es natürlich eine Sound-Bereicherung, wenn man seine Cymbals mit dem Tip anspielt. Aber völlig unverzichtbar ist das auf gar keinen Fall. Das kommt eher ganz darauf an, was für Musik jemand zu machen gedenkt. Und der Threadstarter heißt "Nirvana4Ever"... Ich unterstell jetzt einfach mal dass er auf diese Spielweise im Moment nicht sehr angewiesen ist. :)


    Aber grundsätzlich hat der Hajo recht: Ein Lehrer wäre schon eine gute Idee.


    Wieder zum Thema: Dieses Video gibt glaub ich eine recht gute Grundlagen für ein einigermaßen richtiges Beckenspiel wieder:
    http://www.youtube.com/watch?v=XcYal8zv97g

    Ich hab von dieser DVD noch nie was gehört... das muss aber nix heißen.
    Wenn du aber ohnehin vorhast dir einen Lehrer zu suchen würde ich das erst einmal abwarten und dann mit ihm besprechen. Im Normalfall bekommst du als Anfänger von deinem Lehrer mehr als genug Material zum üben, sodass zusätzliches Lernmaterial zumindest anfangs eher unnötig ist.

    Eigentlich eh klar... zu solchen Themen gibts einfach keine oder kaum wirklich "wissenschaftliche" Quellen. Man bearbeitet sowas ja auch nicht mit klassischen wissenschaftlichen Methoden, wie man sie aus den Naturwissenschaften oder so kennt.


    Viel Erfolg mit deiner Arbeit.

    Fritz Steger, D&P 2009 (4), S. 14 - 16.


    Ich weiß ja nicht wie das bei Diplomarbeiten im Musikbereich ist, aber ich würde auf jeden Fall mit deinem Professor darüber sprechen ob du das als Quelle heranziehen kannst. Denn das ist keinesfalls eine wissenschaftliche Quelle. Sowas wär bei meiner Bachelorarbeit (nicht im Musikbereich) auf jeden Fall negativ gewesen.


    Stefan


    by the way:
    darf man fragen was/wo du studierst?

    Die Weltkugel ist mir auch nur so spontan eingefallen. Ich glaub ehrlichgesagt mittlerweile auch, dass mir das too much wäre. Außer man hat mit der Band eine durchwegs politische Message. Es müsste halt schon wirklich passen.


    Zum Vorschlag Spionagebezug:
    Das würd ich mir auch ganz gut überlegen. Das Thema ist halt grad aktuell. Aber will man als Band wirklich auf Dauer mit der Spionageaffäre "in Verbindung" stehen. Und wer weiß, vielleicht kennt in ein paar Jahren keine Sau mehr die NSA und ihre Überwachungsmethoden. Dann hast du ein Logo mit dem keiner wirklich was anfangen kann.


    So, ich glaub ich klink mich jetzt aus, sofern mir nicht noch zufällig ein super Logo einfällt.

    irgendwie habe ich das Gefühl, dass weder die Idee noch die Umsetzung ganz neu sind.

    Ist ja witzig wie vorhersehbar manches ist.
    Als ich meinen Beitrag schrieb hab ich mir schon gedacht, dass das irgendjemand sagen wird.


    Logisch ist die Idee nicht neu. Auch hab ich mir das jetzt sicher nicht das erstemal gedacht. Vermutlich haben viele Drummer schon über das nachgedacht bzw. das so gemacht. Ich habs trotzdem jetzt hier reingeschrieben, da der Thread mit eben diesem Thema startete.
    Und klar haben das schon etliche davor gemacht! Trotzdem cool.


    Stefan

    Gerne.
    Solltet ihr es mit meinem Logo zum Weltruhm schaffen, schuldet ihr mir eine Flache Wein. Weiß bitte. :)

    Ich bin ja ein Freund von Bandnamen-Schriftzügen. Wobei... bei meiner letzten Band hab ich auch ein Logo gezeichnet.


    Aber für dich/euch:
    Wenns nicht nur Schrift, sondern auch Logo sein soll und falls eure Songs die Zustände auf der Erde anprangern und das Logo ein wenig politisch angehaucht sein darf:

    Ich hol das hier nochmal hoch, da ich grade über ein Video gestolpert bin, in welchem Phil Collins seine Show mit einem Schlagzeug allein eröffnet. Irgendwo hier im Forum wurde das bestimmt schon mal diskutiert.


    Ganz unabhängig davon ob live oder nicht oder ob einem das Getrommel selbst gefällt oder nicht, finde ich folgendes schon ziemlich cool:
    Das sind Leute, die es als Frontmen zu Weltruhm gebracht haben. Und dann gehen sie her und fangen ihre Show vor einem Riesenpublikum mit einem Drumsolo an. Hut ab! Irgendwie zeigt das doch, was für ein geiles Instrument das Schlagzeug ist! Oder wie seht ihr das?


    Ich find das super! Und ich nehms mir fest vor. Irgendwann fang ich auch eine Show mit den Drums alleine an! Und wenns nur eine Minute ein dicker Beat sein sollte. (Narütlich sollte es schon zur Band und zum Kontext passen.) Bin jetzt schon gespannt auf Reaktionen von zukünftigen Mitmusikern auf diesen Vorschlag.

    Ich bin ja kein Freund von zu großen Drumsets. Aber irgendwie hat das schon was. Mal einen Tag in Ruhe dahintersitzen und verschiedenstes ausprobieren wäre sicher cool.

    Super Video mit Mega Beats! Könnte man sich fast in einer Schleife wieder und wieder reinziehen und vor allem selbst drummen. Hip Hop Beats rule!


    Zum ersten Beat ist mir gleich ein - wie ich finde - ziemlich cooler Song eingefallen. Hab gar nicht gewusst, dass der Jagger den Beat "geklaut" hat: http://www.youtube.com/watch?v=lQRoawVGxYg
    Außerdem ist in dem Song noch ein kurzes Sample vom Apache Beat (Nummer 4 in obigem Video) bei ca. 1:40 drin.

    Die Möglichkeiten der Technik ausnutzen ist schon ok.
    Aber übertreiben würd ich es nicht.
    Sprich bei Songs mit klassischem Drumset würde ich nicht zuviel hin und her wechseln. Vielleicht 3 Snares zur auswahl, für Rock, Funk, Balladen. Oder jenachdem was man halt braucht.
    Bei vielen modernen Chart-Songs würde ich dann schon ein "Elektro-Kit" mit entsprechenden Sounds (also keine "Akustik Set Simulation") zusammenstellen.


    Zusammengefasst so ungefähr in die Richtung:
    2 Sets: ein "akustisches" und eines für Elektrobeats
    2 bis 3 Snares zur Auswahl.


    So ungefähr würde ich das zumindest machen.

    Hallo.


    Gleich vorab: Nein, ich möchte von euch nicht wissen wo und was ich studieren soll und wie schwer die Aufnahmeprüfung dort ist etc. oder ob ein Studium zielführend ist. Dazu gibts schon genug hier im Forum.


    Aber es gibt ja etliche Möglichkeiten bei der Auswahl eines schlagzeugbezogenen Studiums: was denn genau, und wo...? Es gibt genügend verschiedene Studiengänge an diversen Hochschulen/Unis, dass man da schnell mal den Überblick verlieren kann.


    Meine (hoffentlich nicht ganz so schlechte) Idee ist nun ein "Sammelthread", in dem Leute, welche ein schlagzeug- bzw. musikbezogenes Studium/Ausbildung abgeschlossen haben oder derzeit studieren, dieses kurz vorstellen.


    Es sollte bitte kein Thread mit Meinungen von Außenstehenden werden, denn dann ist eine ins Nichts führende Diskussion schon fast vorprogrammiert.


    Es soll lediglich um (kurze) Erfahrungsberichte gehen. Darin sollte so ungefähr folgendes enthalten sein:

    • Name des Studiums/der Ausbildung und Ort bzw. Einrichtung, an der die Ausbildung gemacht wurde.
    • Zeitraum, in welchem die Ausbildung gemacht wurde.
    • Kurze Erläuterung des Studiums/der Ausbildung; erwähnenswerte positive/negative Aspekte?
    • Schön wäre zusätzlich eine kurze musikszenebezogene Einschätzung des Standorts der Ausbildungsstätte, da ja für Musiker besonders interessant ist, was an einem Ort/in einer Stadt musikmäßig so los ist.
    • Alles weitere was einem dazu einfällt...

    Und wenn jemanden die Schreibmuse packt, muss es ja kein Kurzbericht bleiben.
    Ich hoffe es gibt Interesse an so einem Thread, ansonsten einfach ignorieren.
    Ich weiß, als Themenstarter sollte ich mit einem Bericht starten, da das aber letztes Jahr nicht geklappt hat, habe ich (noch) nichts zu berichten.


    Grüße,
    Stefan

    Ein sehr sanftes und leises Ride (Besen?) auf 2 und 4 wäre etwas, was ich vermutlich machen würde, wenn die Band unbedingt auf Begleitung meinerseits besteht.
    Bezüglich deiner Bandkollegen finde ich, wenn man schon die Mega-Softie-Schnulzen-Unplugged-Version eines Songs spielen will, dann muss man halt auch auf Drums verzichten können.
    Diese ganzen mittlerweile ja gar nicht mehr so neumodischen Attitüden der Coverbands ala "wir spielen jetzt auch kleine Gigs unplugged mit Cajon" find ich sowiso zum speiben. Vor allem weil das meist mehr als schlecht ausgearbeitet und umgesetzt wird.