Das ist für mich in letzter Zeit auch eine interessante Kombi geworden.
Meist spiele ich 1 up 1 down. (Leider noch) Wunschgrößen sind 13 und 16 (dieses nebenbei unbedingt als Standtom). Und dann eben als zusätzliches Tom noch ein 10er. Damit ist man glaub ich schon sehr sehr flexibel. Sollte die 13/16 Kombi mal zu "low" sein wird das 13er einfach gegen das 10er ausgetauscht und schwupp passt man quasi in jede Poprocksituation. Wenn die Bühne mal sehr klein ausfällt, was ja doch recht häufig vorkommt, würde ich mich auch ohne weiteres trauen das 13er gaanz tief stimmen und 10/13 spielen. Und wenn man mal mehr Toms braucht oder will nimmt man einfach alle drei und hat dann schon sehr große Soundvielfalt. Eben piuh, bamm und womm, wie du so schön sagst.
Aber leider ist das bei mir noch nicht status quo!
Beiträge von st_b
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fullondrums.com kann ich noch empfehlen zum ein bisschen durchstöbern. Da gibts ein paar Videos zum Thema Mikrofonpositionierung mit verschiedenen Mikros. Ob die deinen dabei sind weiß ich jetzt allerdings nicht (ich geh aber mal davon aus, dass die sicher mit dem 57er was haben).
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Die Spielereien der ganzen Drum-Ronaldinhos mit ihren 20er BDs
Oh Mann... Wie sagt man heute auf Neuhochdeutsch: You made my day! Wenn nicht sogar die ganze Woche! -
Die Erfahrung mit dem schwarzen Evans Patch hab ich auch gemacht. Der ist eher ungeeignet für Filzbeater finde ich.
So eine "Druckstelle" im Filz wie auf den Fotos aus Post1 hatte ich auch mal. Keine Ahnung was der Grund dafür ist. Bei mir wars ein normaler dw-Beater der damals bei meinem 7000er Pedal dabei war. Im Moment spiele ich einen Danmar Filzbeater und bin zufrieden. -
Schon klar dass das nicht der Standard im Umgang mit Becken ist.
Fairerweise muss man aber auch sagen, dass der in dem Video genau das macht, was der Song und die Band und deren Image und somit auch die Liveperformance verlangen. Der nimmt dafür wahrscheinlich in Kauf, dass das Becken nicht ewig hält. Bei seinem Gehalt wird ihm das aber wahrscheinlich auch egal sein.
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http://www.youtube.com/watch?v=OXrwFBG7-7s
So kurz nach 1 min. ists richtig gut. Genau so muss man das machen. Haha.Edit: In so einem Fall ist natürlich ein Endorsment oder ein großes Budget sehr praktisch.
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große unterschiede im resonanzverhalten der trommeln je nachdem, ob die trommel eher vorne oder hinten am dorn der aufhängung sitzt
Ich glaube das ist ganz normal, oder irre ich mich? Bei meinen Trommeln ist das auf jeden Fall auch so. Sind aber keine Yamahas, sondern Sonors ohne Freischwingsystem.
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Ich verstehs nicht ganz. Du bist mit deinem Sound eigentlich zufrieden und fragts trotzdem ob du etwas falsch machst??
Ist es denn so schlimm wenn man ein wenig anders klingt als diese tausenden Youtube Drum Profis mit ihrem Pop/Rock-Standardsound? Der ist gut, aber weder ist er was besonderes noch das einzig Wahre. -
denn die Augen essen mit ... ne, halt, hören mit
Ich sag immer andersrum: Die Ohren essen mit. Denn bei guter Musik zum kochen werden die Spaghetti besonders gut, ganz egal ob mit Kochlöffel aus Birke oder aus Ahorn.
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Hoffen wirs doch. Sicher kann man sich ja bei der geschriebenen Sprache nie sein.
Eigentlich wollt ich mich da eh raushalten, deswegen wegeditiert.. -
wegeditiert
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Also wenn dich dein Lehrer deswegen blöd anschaut, dann solltest du ihm auch einen blöden Blick zuwerfen, einen letzten. Mit sowas kann man sich immer befassen. Eigentlich sollte dir ein Lehrer gelegentlich auf die Finger schauen und wenn er sieht, dass da in der Haltung noch Verbesserungsbedarf ist, dich von sich aus darauf aufmerksam machen.
Ich hab da mal ein Interview oder Bericht oder was auch immer vom Jojo Mayer gesehen, in dem er sagt, dass wenn er mit seinem Spiel nicht mehr weiter kommt er sich Zeit nimmt um sich mit den Basics, sprich Stockhaltung und Schlagausführung, genau zu befassen und danach läufts ihm wieder. Und wenn er das darf, dann darf unsereins das erst recht.
Ich wiederhole mich: Mit sowas kann man sich immer befassen. Ganz egal ob du erst ein Jahr oder 50 Jahre spielst. Das grausame und gleichzeitig schöne am Lernprozess ist ja, dass er einfach kein Ende hat. -
Also ich spiele mein Singlepedal sowohl heel up als auch heel down, je nachdem. Zudem spiele ich heel up auch nicht immer an der gleichen Position, ich probier da zwar nicht grade jeden Tag, aber so ab und zu mal ein bisschen rum: sprich andere Position am Pedal braucht weniger Kraftaufwand und bringt dafür einen leichteren, nicht so bombigen Sound oder eben umgekehrt.
Was die junge Generation (zu der ich auch gehöre) so lernt ist glaub ich im Bezug auf den Fuß fast gar nichts, und ich wage zu bezweifeln, dass das früher sehr anders war. Ich finde das ist leider ein sehr vernachlässigtes Thema. Oke, es gibt vielleicht nicht ganz so viel Möglichkeiten wie bei einem Schlag mit der Hand, aber man sollte sich unbedingt auch mit seiner Fußtechnik auseinandersetzen. Meine Erfahrung ist die, dass wenn du einen Lehrer hast, der dir zum Thema Fuß mehr sagt als "spiel dieses Pattern heel up oder down", "der ist nicht exakt auf der 2+" und "beim Doppelschlag musst du trainieren, dass beide Schläge präsent und exakt sind", dann hast du schon eher die Ausnahme erwischt.
Und auch wenn ich mir so die ganzen Lehrvideos und dergleichen anschaue: da gehts fast immer nur um die Hand. -
Hola compadres.
Einige Tipps wurden ja schon genannt: mit der Stimmung experimentieren (Resofell höher sollte die Trommel weniger lange ausklingen lassen) oder mal die Concert-Tom Variante, sprich ohne Resonanzfell, ausprobieren. (ich glaub die Concert-Tom Sache werde ich demnächst mal ausprobieren, weniger wegen der "Auskling"-Geschichte, sondern des Soundes wegen)Wenn es wirklich nur daran liegt, dass deine Toms zu lange klingen, du aber sonst mit dem Sound zufrieden bist, kannst du mal probieren, ein paar Stücke Watte oder dergleichen in die Trommel hinein zu legen. Ich selbst habe das noch nie probiert, aber schon von dem ein oder anderen Trommler gehört (oke, ich gebe zu, es waren wenige). Der Effekt sollte folgender sein: Man haut auf die Trommel, die Wattestücke springen vom Resonanzfell auf und deine Trommel kann ihren vollen Ton entwickeln bis die Watte wieder aufs Resonanzfell fällt und somit die gewünschte Abdämpfung des Klanges bewirkt.
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Da hat der Herr absolut recht!
Von Mapex Horizon auf ein Pearl VB umzusteigen ein Upgrade zu nennen ist schon ein wenig Blödsinn. Das ist im Prinzip das selbe Set in der gleichen Preisklasse von einem anderen Hersteller. Nicht nur die gleiche Preisklasse, beim großen T kosten die gleichen Setups sogar genau gleich viel. Soo ein rießen Unterschied wird zwischen den zwei Sets vermutlich nicht sein.
Und nur weil es ein Angebot gibt, welches das gleiche Set gleich zweimal beinhaltet, ist das vielleicht doch nicht so ganz das richtige. Auch wenn gute Becken dabei sind. Ich glaube die kann man auch ohne Set erwerben.Wenn du ein wenig flexibel bist mit den Kesselgrößen oder mit der Anzahl der Toms - in deinem zweiten Post schreibst du ja von BD und 3 Toms anstatt den 5 Toms im ersten Post -, dann würd ich dir schwerstens Gebrauchtkauf ans Herz legen. Und deine Wunschgrößen sind eh totale Standardgrößen, da findest du in jedem Verkaufsportal gute gebrauchte Sets. Und für 1900 bekommst du gebraucht schon was sehr ordentliches! Auch dein Kriterium "Pearl" sollte sich so erfüllen lassen.
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Genau, 7000 sollte das Einzel- und 7002 das Doppelpedal sein.
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die 7000er Pedale angeht. Entweder gabs da unterschiedliche oder die wurden mal ein wenig überarbeitet. Ich selbst besitze eines (7000) mit einfachem Kettenzug. Freund Google findet auch Bilder mit Doppelkettenzug, ansonsten jedoch kein erkennbarer Unterschied zu meiner.
Das Pedal habe ich lange gespielt und ich glaube mich zu erinnern, dass es eigentlich nicht so schlecht läuft. Könnts mir mal wieder unter den Haxn stelln. Ich glaube aber, dass man bei dem Pedal den Beaterwinkel nicht verstellen kann (bin mir aber nicht ganz sicher).
Laut Wikipedia ist der Nachfolger das 3000er Pedal. Wenn ich mir da die Bilder so ansehe, sieht es abgesehen von der Doppelkette schon ziemlich aus wie mein 7000er Pedal.
Zum Preis kann ich leider gar nichts sagen, hab das Pedal damals in meiner Kindheit geschenkt bekommen.
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Außerdem sehe ich grade, dass Jordison gar nicht mehr bei Slipknot spielt. Somit brauchst du auch keine Becken mehr mit Slipknot-logo drauf.
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Man merkt, dass du grade im Kaufrausch bist...
Wenn du selbst findest, dass dein Drumset ganz ordentlich klingt (Post 1), dann würde ich jetzt mal nichts überstürzen und lieber erstmal Geld für gute Becken in die Hand nehmen.
Zum Thema Joey Jordison: Das sind diese schwarzen Alpha Becken mit Slipknotlogo oder? Da kann man schon Joey Jordison Fan sein... aber selber spielt er diese Becken vermutlich nicht.Solche Fragen wie "soll ich mir zuerst mal die a-customs kaufen?" zeugen eigentlich davon, dass du noch nicht sehr viel Ahnung und Erfahrung mit diesen Dingen hast.
Wenn man viel Geld in die Hand nimmt um neue Becken zu kaufen, dann fährt man mal in das nächste Musikgeschäft mit besserer Auswahl und probiert sich ein wenig durch. Gerade wenn man noch nicht sehr erfahren ist, ist das die mit Abstand beste Option. Ansonsten auf jeden Fall: Gebrauchtkauf. Wenn du dir einen Satz A-Customs neu bestellst und sie dir dann nicht gefallen machst du beim Verkauf vermutlich ziemlich große Verluste. (Ok... so Sachen wie 30 Tage Money Back wären auch noch eine Option... wenns denn nicht anders geht. Kannst dir dann ja mal 15 verschiedene Beckensätze für zigtausend Euros schicken lassen und dann 14 wieder zurückgehen lassen.)Und zum Thema Schlagzeug: Überstürz mal lieber nichts. Wenn du sagst, dein Set klingt ganz ordentlich, dann wäre vermutlich die Variante "neue Schlag- und Resofelle und sich mal richtig mit dem Stimmen eines Schlagzeugs beschäftigen" sinnvoller und ca. 1700 Euro billiger als das neue Pearl Set. Und wenn das einzige Kriterium ist, dass es ein Pearl sein sollte, dann kannst du auch um einiges günstiger wegkommen. Bei Drums Direkt gibts zum Beispiel grad ein gebrauchtes Pearl All Maple Shellset. Kostet um einiges weniger als dein Neukauf und ist glaub ich ein Vorgänger der jetzigen Masters Serien.
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US-Import ist da sicher ein interessantes Thema. Irgendwie ists ja fast eine Frechheit wie viel mehr die meisten Sets in Europa so kosten. Dein Beispiel mit 3700 gegen 2200 plus einer zusätzlichen Trommel - ein 18er Floortom geht ja ohnehin schon in die höheren dreistelligen Zahlen und darüber - find ich schon krass.
Wenn man aus Übersee importiert, sollte man bei seinen Vorab-Berechnungen aufpassen, dass diese Einfuhrsteuer und der Zoll auf den Warenpreis plus Versandkosten berechnet werden. Also (Warenpreis + Versand)*Einfuhrumsatzsteuer*Zoll. So glaube ich zumindest ist das! Auf jeden Fall würd ich da vorher beim Zoll selber nachfragen um jeglichen Irrtum auszuschließen, denn sonst kanns schnell sehr teuer werden.
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Meines Wissens nach geht das nicht.
Kann mich aber natürlich irren.